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Beim internationalen Straßenrennen in Rankweil, Vorarlberg, am [[15. Mai]] [[1949]], belegte er den 5. Platz und wurde zweitbester Österreicher hinter Fergus Anderson, Volzwinkler, Biagio Nocchi und Roland (echte Name nicht bekannt).<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19490516&query=%22internationales%22+%22Stra%c3%9fenrennen%22+%22in%22+%22Rankweil%22+%221949%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], [[Salzburger Nachrichten]], Ausgabe vom 16. Mai 1949, Seite 4</ref>
 
Beim internationalen Straßenrennen in Rankweil, Vorarlberg, am [[15. Mai]] [[1949]], belegte er den 5. Platz und wurde zweitbester Österreicher hinter Fergus Anderson, Volzwinkler, Biagio Nocchi und Roland (echte Name nicht bekannt).<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19490516&query=%22internationales%22+%22Stra%c3%9fenrennen%22+%22in%22+%22Rankweil%22+%221949%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], [[Salzburger Nachrichten]], Ausgabe vom 16. Mai 1949, Seite 4</ref>
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Beim Bergrennen Freiburg-Schauinsland in Deutschland am [[31. Juli]] [[1949]] belegte Helmut Krackowizer den zweiten Platz in der Klasse bis 250 cm³. Die [[Salzburger Volkszeitung]]<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svz&datum=19490803&query=%22Helmut+Krakowitzer%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], Salzburger Volkszeitung, Ausgabe vom 3. August 1949, Seite 4</ref> berichtete darüber:<blockquote>''Volzwinkler und Krakowitzer hielten sich wacker
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Beim Bergrennen Freiburg-Schauinsland in Deutschland am [[31. Juli]] [[1949]] belegte Helmut Krackowizer den zweiten Platz in der Klasse bis 250 cm³. Die [[Salzburger Volkszeitung]]<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svz&datum=19490803&query=%22Helmut+Krakowitzer%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], Salzburger Volkszeitung, Ausgabe vom 3. August 1949, Seite 4</ref> berichtete darüber:<blockquote>''Volzwinkler und Krakowitzer hielten sich wacker
    
''Am vergangenen Sonntag fand auf der schwierigen 173 Kurven aufweisenden Bergstrecke bei Freiburg im Breisgau der große Bergpreis für Autos und Motorräder statt. Hiebei konnten die beiden Salzburger Helmut Volzwinkler und Helmut Krakowitzer<ref>Der Name wurde immmer wieder falsch geschrieben</ref> beachtliche Erfolge erringen. Während Krakowitzer in der 250-ccm-Klasse durch einen glimpflich verlaufenen Rutscher um die Siegeschancen in der kompressorlosen Klasse kam und nur ganz knapp hinter dem Sieger den zweiten Platz belegen konnte, gelang es [[Helmut Volzwinkler]] auf seiner 350-ccm-Norton, hinter Europameister Heiner Fleischmann, ebenfalls einen zweiten Platz zu belegen. Der Salzburger wies so bekannte Fahrer wie Nitschky, Schnell und Thorn-Brika<ref>richtig "Hein Thorn Prikker"</ref> auf die nächsten Plätze. Die Erfolge der beiden Salzburger Fahrer sind um so anerkennenswerter, als ihnen nur eine ganz kurze Trainingszeit zur Verfügung stand, während, um sich mit dem schwierigen Gelände vertraut zu machen, normalerweise acht bis zehn Tage notwendig sind.</blockquote>
 
''Am vergangenen Sonntag fand auf der schwierigen 173 Kurven aufweisenden Bergstrecke bei Freiburg im Breisgau der große Bergpreis für Autos und Motorräder statt. Hiebei konnten die beiden Salzburger Helmut Volzwinkler und Helmut Krakowitzer<ref>Der Name wurde immmer wieder falsch geschrieben</ref> beachtliche Erfolge erringen. Während Krakowitzer in der 250-ccm-Klasse durch einen glimpflich verlaufenen Rutscher um die Siegeschancen in der kompressorlosen Klasse kam und nur ganz knapp hinter dem Sieger den zweiten Platz belegen konnte, gelang es [[Helmut Volzwinkler]] auf seiner 350-ccm-Norton, hinter Europameister Heiner Fleischmann, ebenfalls einen zweiten Platz zu belegen. Der Salzburger wies so bekannte Fahrer wie Nitschky, Schnell und Thorn-Brika<ref>richtig "Hein Thorn Prikker"</ref> auf die nächsten Plätze. Die Erfolge der beiden Salzburger Fahrer sind um so anerkennenswerter, als ihnen nur eine ganz kurze Trainingszeit zur Verfügung stand, während, um sich mit dem schwierigen Gelände vertraut zu machen, normalerweise acht bis zehn Tage notwendig sind.</blockquote>