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| | ===== Umstieg auf die vom britischen Weltklassefahrer Rod Gould erworbene Yamaha-Werksmaschine mit 250 cm³ ===== | | ===== Umstieg auf die vom britischen Weltklassefahrer Rod Gould erworbene Yamaha-Werksmaschine mit 250 cm³ ===== |
| − | * [[5. April]] [[1970]]: Unter ungünstigen Wetterbedingungen - es schneite stark und heftiger Wind wehte - fand am Österreichring der Saisonauftakt statt, dem nur 1 000 Besucher beiwohnten. Die beiden Salzburger Yamaha-Fahrer Stengl und Manfred Magnus musste sich mit Mittelplätzen begnügen. Stengl wurde Sechster in der Klasse bis 250 cm³, Magnus Siebster in der Klasse bis 350 cm³.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=%2ByrooXCX1qFAeZHJ0tbxOLq3ipLe6XfStuPdOS9mcXp9n3Fh%2BosJVb4HUOmhPg4F521k0KyrceJ8o28fBCpsnh5Ep2TTbp03kz20FnJY9k65PEvVKCxWIdlVZQonq%2Brd&id1=19700406_13&q=Manfred%2520Stengl#slide13 Archiv SN, 6. April 1970]</ref> | + | * [[5. April]] [[1970]]: Unter ungünstigen Wetterbedingungen - es schneite stark und heftiger Wind wehte - fand am Österreichring der Saisonauftakt statt, dem nur 1 000 Besucher beiwohnten. Die beiden Salzburger Yamaha-Fahrer Stengl und Manfred Magnus musste sich mit Mittelplätzen begnügen. Stengl wurde Sechster in der Klasse bis 250 cm³, Magnus Siebenter in der Klasse bis 350 cm³.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=%2ByrooXCX1qFAeZHJ0tbxOLq3ipLe6XfStuPdOS9mcXp9n3Fh%2BosJVb4HUOmhPg4F521k0KyrceJ8o28fBCpsnh5Ep2TTbp03kz20FnJY9k65PEvVKCxWIdlVZQonq%2Brd&id1=19700406_13&q=Manfred%2520Stengl#slide13 Archiv SN, 6. April 1970]</ref> |
| − | * [[26. April]] 1970: Erstmals fand der "[[Großer Preis von Österreich|Große Preis von Österreich]]" für Motorräder, das sogenannte [[1. Mai Rennen]] am Salzburgring statt. Dabei fuhr Stengl mit seiner Yahama mit 01:32,6 min. (= 164,73 km/h) Klassenrekord.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=oX8IxkJ9SF1x4S8m%2B%2FfTvATT5kxbrDwW2mFu%2FOteyE8C%2BLYCMc%2FuKzsSRmtXab1eXbI%2BLygKSQ50J%2BqX8wROK%2Bwj5I85UpC%2BPXJ6YpWf%2FqHVU0odhooHicuuuSaCA08u&id1=19710427_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 27. April 1971]</ref> Stengl hielt übrigens auch noch den Rekord in der <u>250</u>-cm³-Klasse am Salzburgring mit 01:43,2 min (= 150,48 km/h) auf ''Aermacchi'' [allerdings muss diese Angabe in den SN noch überprüft werden, da Stengl vor 1970 ja nur 350 cm³ fuhr]<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=%2Bg%2BzVlXXBji6k6v8Zv4UiYCpxFO9%2FqD55vHd4P2za3nPhjRGvK4FMS2Eq1CP2vsdETBqchBtLxqOI0LL0KuLtyviOp9J5GMrStAEgiCd5RM1XTpWBfkt5e942eYm0F%2BG&id1=19700425_10&q=Manfred%2520Stengl#slide10 Archiv SN, 25. April 1970]</ref> | + | * [[26. April]] 1970: Erstmals fand der "[[Großer Preis von Österreich|Große Preis von Österreich]]" für Motorräder, das sogenannte [[1. Mai Rennen]], auf Salzburgring statt. Dabei fuhr Stengl mit seiner Yahama mit 01:32,6 min. (= 164,73 km/h) Klassenrekord.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=oX8IxkJ9SF1x4S8m%2B%2FfTvATT5kxbrDwW2mFu%2FOteyE8C%2BLYCMc%2FuKzsSRmtXab1eXbI%2BLygKSQ50J%2BqX8wROK%2Bwj5I85UpC%2BPXJ6YpWf%2FqHVU0odhooHicuuuSaCA08u&id1=19710427_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 27. April 1971]</ref> Stengl hielt übrigens auch noch den Rekord in der <u>250</u>-cm³-Klasse am Salzburgring mit 01:43,2 min (= 150,48 km/h) auf ''Aermacchi'' [allerdings muss diese Angabe in den SN noch überprüft werden, da Stengl vor 1970 ja nur 350 cm³ fuhr]<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=%2Bg%2BzVlXXBji6k6v8Zv4UiYCpxFO9%2FqD55vHd4P2za3nPhjRGvK4FMS2Eq1CP2vsdETBqchBtLxqOI0LL0KuLtyviOp9J5GMrStAEgiCd5RM1XTpWBfkt5e942eYm0F%2BG&id1=19700425_10&q=Manfred%2520Stengl#slide10 Archiv SN, 25. April 1970]</ref> |
| | * [[21. Juni]] 1970: Bei der 3. ''Österreichischen Tourist Trophy'' in Ziersdorf war Stengl der Pechvogel des Tages. Am Start der 250-cm³-Klasse sprang seine Yamaha nicht an und Stengl musste mit einem Rückstand 01:30 min. die Verfolgung des Feldes aufnehmen. Trotzdem belegte er dann noch den zweiten Platz mit 01:31 Rückstand auf den Sieger.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=c6lnh8EkNH4%2FcY401sIlLFbQGsScecIDw%2Fm3o7voQX9BNdLSbx0%2F4dDu6%2BH3e2g3zWl0lQVcX%2BtYF%2BCqCR9Ls2LK%2FpQO5L2KDqT35%2F5GL%2FY9q%2BO8cPxjKkzzoGmUzf5R&id1=19700622_09&q=Manfred%2520Stengl#slide9 Archiv SN, 22. Juni 1970]</ref> | | * [[21. Juni]] 1970: Bei der 3. ''Österreichischen Tourist Trophy'' in Ziersdorf war Stengl der Pechvogel des Tages. Am Start der 250-cm³-Klasse sprang seine Yamaha nicht an und Stengl musste mit einem Rückstand 01:30 min. die Verfolgung des Feldes aufnehmen. Trotzdem belegte er dann noch den zweiten Platz mit 01:31 Rückstand auf den Sieger.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=c6lnh8EkNH4%2FcY401sIlLFbQGsScecIDw%2Fm3o7voQX9BNdLSbx0%2F4dDu6%2BH3e2g3zWl0lQVcX%2BtYF%2BCqCR9Ls2LK%2FpQO5L2KDqT35%2F5GL%2FY9q%2BO8cPxjKkzzoGmUzf5R&id1=19700622_09&q=Manfred%2520Stengl#slide9 Archiv SN, 22. Juni 1970]</ref> |
| | * [[19. Juli]] 1970: Vor 40 000 Zuschauern fand der "Große Preis der [[Tschechoslowakei]]" in Brünn statt. [[Giacomo Agostini]] fixierte bereits bei diesem Rennen in der 350-cm³-Klasse seinen achten Weltmeistertitel. Stengl blieb wieder einmal am Start hängen. Er nahm als Letzter die Verfolgung des Feldes auf und wurde schließlich 14. Zeiten zum Vergleich: Der Sieger Carruthers aus Australien hatte eine Zeit von 50:26,2 min. (149,0 km/h) auf Yamaha, Stengl fuhr 55:03,8 min. Eine Episode sei hier noch erwähnt, auch wenn sie keinen Salzburger betrifft, wohl aber einen Rennfahrer, der mehrmals auch beim [[1. Mai Rennen]] in Salzburg zu sehen war:<blockquote>''Ein Husarenstück leistete sich Weltmeister [Anm.: in der Beiwagenklasse] Klaus Enders. Samstag kam der Deutsche mit seiner Beiwagenmaschine schwer zu Sturz. Während Enders unverletzt blieb, erlitt sein Beifahrer Kalauch einen Schädelbasisbruch. In Brünn war zufällige der frühere Beifahrer von Enders, Rolf Englhardt, anwesend, der, ohne die Strecke zu kennen, für Kalauch einsprang. Enders konnte sich auf ihn verlassen und landete einen überzeugenden Sieg vor Auerbach/Hahn und Butscher/Huber (alle BRD).''</blockquote> | | * [[19. Juli]] 1970: Vor 40 000 Zuschauern fand der "Große Preis der [[Tschechoslowakei]]" in Brünn statt. [[Giacomo Agostini]] fixierte bereits bei diesem Rennen in der 350-cm³-Klasse seinen achten Weltmeistertitel. Stengl blieb wieder einmal am Start hängen. Er nahm als Letzter die Verfolgung des Feldes auf und wurde schließlich 14. Zeiten zum Vergleich: Der Sieger Carruthers aus Australien hatte eine Zeit von 50:26,2 min. (149,0 km/h) auf Yamaha, Stengl fuhr 55:03,8 min. Eine Episode sei hier noch erwähnt, auch wenn sie keinen Salzburger betrifft, wohl aber einen Rennfahrer, der mehrmals auch beim [[1. Mai Rennen]] in Salzburg zu sehen war:<blockquote>''Ein Husarenstück leistete sich Weltmeister [Anm.: in der Beiwagenklasse] Klaus Enders. Samstag kam der Deutsche mit seiner Beiwagenmaschine schwer zu Sturz. Während Enders unverletzt blieb, erlitt sein Beifahrer Kalauch einen Schädelbasisbruch. In Brünn war zufällige der frühere Beifahrer von Enders, Rolf Englhardt, anwesend, der, ohne die Strecke zu kennen, für Kalauch einsprang. Enders konnte sich auf ihn verlassen und landete einen überzeugenden Sieg vor Auerbach/Hahn und Butscher/Huber (alle BRD).''</blockquote> |
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| | * [[30. Jänner]] und [[1. Februar]] 1970: Für die Weltmeisterschaft auf Kunstrodelbahnen am Königssee war Stengl genannt, wo er aber aufgrund eines Sturzes nur 22. wurde.<ref name="SN22Jan"></ref> Vater [[Friedrich Stengl|Fritz Stengl]] berichtet von der Weltmeisterschaft für die "Salzburger Nachrichten", hier ein Auszug:<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=XlLF4lBdvq8cy40YD%2F8JKf8Xu1n0UxAz7wlWYcCPvMUs2aOoOOxwG9vmZtt7qb5rOwkY6M%2BOIG%2FESpZ59zMRXErSexjEjqd20eNubE3JItb0lq6NusE1bkzvDHoiO3p3&id1=19700202_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 2. Februar 1970]</ref><blockquote>''Das teuflische "Dritte S" - Noch nie war der Salzburger Manfred Stengl einem Platz unter den ersten fünf bei einer WM so nahe wie diesmal. Nach dem ersten Durchgang an sechster Stelle liegend, verlor er beim Nachtlauf durch einen Ausrutscher nach dem "Dritten S" wertvolles Terrain, holte aber am Sonntag vormittag mit einer hervorragenden Fahrt (45,80 sek., drittbeste Zeit) mächtig auf. Nur 22 Hundertstelsekunden trennten ihn vom Fünften. Im letzten und entscheidenen Lauf riskierte der Salzburger alles. Er fuhr zu hoch aus dem "Dritten S", flog mehrmals an die Banden und aus war der Traum auf einen Platz im Vorderfeld. Stengl hat aber mit seiner Leistung bewiesen, daß er zur absoluten Weltspitze aufgerückt ist.''</blockquote> | | * [[30. Jänner]] und [[1. Februar]] 1970: Für die Weltmeisterschaft auf Kunstrodelbahnen am Königssee war Stengl genannt, wo er aber aufgrund eines Sturzes nur 22. wurde.<ref name="SN22Jan"></ref> Vater [[Friedrich Stengl|Fritz Stengl]] berichtet von der Weltmeisterschaft für die "Salzburger Nachrichten", hier ein Auszug:<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=XlLF4lBdvq8cy40YD%2F8JKf8Xu1n0UxAz7wlWYcCPvMUs2aOoOOxwG9vmZtt7qb5rOwkY6M%2BOIG%2FESpZ59zMRXErSexjEjqd20eNubE3JItb0lq6NusE1bkzvDHoiO3p3&id1=19700202_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 2. Februar 1970]</ref><blockquote>''Das teuflische "Dritte S" - Noch nie war der Salzburger Manfred Stengl einem Platz unter den ersten fünf bei einer WM so nahe wie diesmal. Nach dem ersten Durchgang an sechster Stelle liegend, verlor er beim Nachtlauf durch einen Ausrutscher nach dem "Dritten S" wertvolles Terrain, holte aber am Sonntag vormittag mit einer hervorragenden Fahrt (45,80 sek., drittbeste Zeit) mächtig auf. Nur 22 Hundertstelsekunden trennten ihn vom Fünften. Im letzten und entscheidenen Lauf riskierte der Salzburger alles. Er fuhr zu hoch aus dem "Dritten S", flog mehrmals an die Banden und aus war der Traum auf einen Platz im Vorderfeld. Stengl hat aber mit seiner Leistung bewiesen, daß er zur absoluten Weltspitze aufgerückt ist.''</blockquote> |
| | * [[7. Februar|7.]] und [[8. Februar]] 1970: In Hammarstrand in Schweden fand ein internationaler Rennrodelwettbewerb statt, an dem auch Stengl teilnahm, der am Wochenende zuvor in drei von vier Läufen bewiesen hatte, dass er zur absoluten Spitze zu zählen war.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=KJ%2F38u8YQN1kXjaFsx0lKSgPg1QGU7p18MlXAl1P8We9yzgau32aTQDbbQXQA7DhjgaNyiKrY%2Bh3jpU%2F2nusgKX9meUpLnvbp5bMKHVzFzd0FDSx%2BH9lUhnawkroSjZk&id1=19700205_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 5. Februar 1970]</ref> | | * [[7. Februar|7.]] und [[8. Februar]] 1970: In Hammarstrand in Schweden fand ein internationaler Rennrodelwettbewerb statt, an dem auch Stengl teilnahm, der am Wochenende zuvor in drei von vier Läufen bewiesen hatte, dass er zur absoluten Spitze zu zählen war.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=KJ%2F38u8YQN1kXjaFsx0lKSgPg1QGU7p18MlXAl1P8We9yzgau32aTQDbbQXQA7DhjgaNyiKrY%2Bh3jpU%2F2nusgKX9meUpLnvbp5bMKHVzFzd0FDSx%2BH9lUhnawkroSjZk&id1=19700205_09&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide9 Archiv SN, 5. Februar 1970]</ref> |
| − | * [[15. März]] 1970: Bei einem inter. Rennrodel-Wettbewerb am Königssee wurd Stengl Fünfter.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=QY8IzQk%2Bs4nz91CNLkwPc8mnaQBY%2FGFpsbHpxkcssQR%2FIb9UBbUAQzTpXoQZg0KvwSYRk%2BqfawaJPgaQAhIkUWQLax%2FJMouaXjazPjJs5H17YzNr3ZbOfYGWxeO8NOMD&id1=19700316_13&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide13 Archiv SN, 16. März 1970]</ref> | + | * [[15. März]] 1970: Bei einem inter. Rennrodel-Wettbewerb am Königssee wurde Stengl Fünfter.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=QY8IzQk%2Bs4nz91CNLkwPc8mnaQBY%2FGFpsbHpxkcssQR%2FIb9UBbUAQzTpXoQZg0KvwSYRk%2BqfawaJPgaQAhIkUWQLax%2FJMouaXjazPjJs5H17YzNr3ZbOfYGWxeO8NOMD&id1=19700316_13&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide13 Archiv SN, 16. März 1970]</ref> |
| | * [[22. März]] 1970: Bei den Salzburger Landesmeisterschaften am Königssee trat Stengl sowohl im Einsitzer- als auch im Doppelsitzerbewerb mit dem 15jährigen Hermann Pusch an. Während er den Bewerb der Einsitzer klar gewann, wurde es im Doppelsitzer ein knappes Ergebnis für ihn als Landesmeister.<ref name="69SN70"></ref> | | * [[22. März]] 1970: Bei den Salzburger Landesmeisterschaften am Königssee trat Stengl sowohl im Einsitzer- als auch im Doppelsitzerbewerb mit dem 15jährigen Hermann Pusch an. Während er den Bewerb der Einsitzer klar gewann, wurde es im Doppelsitzer ein knappes Ergebnis für ihn als Landesmeister.<ref name="69SN70"></ref> |
| | * [[8. Dezember]] 1970: Bei den Salzburger Landesmeisterschaften 1971 (lt. Quelle 1971) am Königssee verteidigte Stengl seinen Titel erfolgreich mit einer Zeit von 01:23,79 min. gegen Peter Windhager aus [[St. Wolfgang]] mit einer Zeit von 01:24,72 min. Manfred Stengl errang damit <span style="background:yellow"> den siebten Landesmeistertitel im Rennrodeln </span>.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=ijH5cRERCxlB1Y9liZxb0BFDOW0DtSsz71yaqV4TEIJsr9ndfP0zaUUEdxfqWjF7mr%2Bw%2BkwvzI9Z5L9BuPMgZeiiYuxpoAvKbwhGiYlqOmBBTT2ly7QUGLRoQsfEtLie&id1=19701209_07&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide7 Archiv SN, 9. Dezember 1970]</ref> | | * [[8. Dezember]] 1970: Bei den Salzburger Landesmeisterschaften 1971 (lt. Quelle 1971) am Königssee verteidigte Stengl seinen Titel erfolgreich mit einer Zeit von 01:23,79 min. gegen Peter Windhager aus [[St. Wolfgang]] mit einer Zeit von 01:24,72 min. Manfred Stengl errang damit <span style="background:yellow"> den siebten Landesmeistertitel im Rennrodeln </span>.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=ijH5cRERCxlB1Y9liZxb0BFDOW0DtSsz71yaqV4TEIJsr9ndfP0zaUUEdxfqWjF7mr%2Bw%2BkwvzI9Z5L9BuPMgZeiiYuxpoAvKbwhGiYlqOmBBTT2ly7QUGLRoQsfEtLie&id1=19701209_07&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide7 Archiv SN, 9. Dezember 1970]</ref> |