* [[23. Februar]] 1975, Sonntag: <span style="background:yellow"> Bronzemedaille für den Salzburger Viererbob bei der Weltmeisterschaft 1975 </span> Manfred Stengl mit Gerd Krenn, Franz Jakob und Armin Vilas schafften quasi auf Anhieb vom Nichts zu einem Medaillenrang. Erst Mitte Jänner des Jahres hatten die Vier erstmals ihren Viererbob bestiegen. Nach zwei Läufen lagen sie an vierter Stelle mit 0,06 Sekunden Rückstand auf den Drittplatzierten. Am Sonntag lag dann nach dem dritten Lauf ein DDR-Bob an dritter Stelle. Doch im entscheidenen vierten Lauf wurde es dramatisch, nachdem zunächst ''Österreich II'' mit dem Wahlsalzburger Herbert Gruber den Bob von Stengl von Platz vier verdrängte. Dann aber zeigten die Salzburger, dass sie nicht nur erstklassig anschieben konnten (mit 5,52 Sekunden zweitbeste Startzeit aller Teilnehmer und aller Läufe), sondern auch auf einer exakten Linie bleiben konnten. Stengl verbesserte sich auf die achtbeste Zeit beider Renntage und konnte so noch Gruber und den durch einen Fahrfehler zurückgefallenen DDR-Bob abfangen.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=XXcQhcV5hrzlgfbqFtVTJ8hZyEKEpYpqeLQgWya56LLWccVFBak%2F%2FjEIcqtj1kCgi9iSx62lRFy97LuHO9uZUfwS9Rrb4KB5Wv89mqffmLTdUBu7apetBPu3qzcJdgkL&id1=19750224_15&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide15 Archiv SN, 24. Februar 1975]</ref> | * [[23. Februar]] 1975, Sonntag: <span style="background:yellow"> Bronzemedaille für den Salzburger Viererbob bei der Weltmeisterschaft 1975 </span> Manfred Stengl mit Gerd Krenn, Franz Jakob und Armin Vilas schafften quasi auf Anhieb vom Nichts zu einem Medaillenrang. Erst Mitte Jänner des Jahres hatten die Vier erstmals ihren Viererbob bestiegen. Nach zwei Läufen lagen sie an vierter Stelle mit 0,06 Sekunden Rückstand auf den Drittplatzierten. Am Sonntag lag dann nach dem dritten Lauf ein DDR-Bob an dritter Stelle. Doch im entscheidenen vierten Lauf wurde es dramatisch, nachdem zunächst ''Österreich II'' mit dem Wahlsalzburger Herbert Gruber den Bob von Stengl von Platz vier verdrängte. Dann aber zeigten die Salzburger, dass sie nicht nur erstklassig anschieben konnten (mit 5,52 Sekunden zweitbeste Startzeit aller Teilnehmer und aller Läufe), sondern auch auf einer exakten Linie bleiben konnten. Stengl verbesserte sich auf die achtbeste Zeit beider Renntage und konnte so noch Gruber und den durch einen Fahrfehler zurückgefallenen DDR-Bob abfangen.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=XXcQhcV5hrzlgfbqFtVTJ8hZyEKEpYpqeLQgWya56LLWccVFBak%2F%2FjEIcqtj1kCgi9iSx62lRFy97LuHO9uZUfwS9Rrb4KB5Wv89mqffmLTdUBu7apetBPu3qzcJdgkL&id1=19750224_15&q=%2522Manfred%2520Stengl%2522#slide15 Archiv SN, 24. Februar 1975]</ref> |