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Dieser Artikel listet '''Sinnsprüche''' auf, die im [[Salzburgwiki]] zu finden sind.
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Dieser Artikel listet '''Sinnsprüche''' auf, die im [[SALZBURGWIKI]] zu finden sind.
    
== Jänner ==
 
== Jänner ==
 
: [[2. Jänner]]: Man kann dem Glück nicht aus dem Weg gehen.
 
: [[2. Jänner]]: Man kann dem Glück nicht aus dem Weg gehen.
 
: [[3. Jänner]]: Es wird auch Tag, wenn der Hahn nicht kräht.
 
: [[3. Jänner]]: Es wird auch Tag, wenn der Hahn nicht kräht.
: [[4. Jänner]]: Mut steht am Anfang des Handels, Glück am Ende!
+
: [[4. Jänner]]:
: [[5. Jänner]]: Das Denken macht die Größe des Menschen aus.
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:: Mut steht am Anfang des Handels, Glück am Ende.
: [[12. Jänner]]: Unordnung ist eine Uhr ohne Zeiger.  
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:: Alte Schuld rostet nicht.
: [[13. Jänner]]: Ordnung machen ist nicht schwer, Ordnung halten aber sehr.  
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: [[5. Jänner]]:
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:: Das Denken macht die Größe des Menschen aus.
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:: Der erste Schritt ist der schwerste.
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:: Das Glück hat Flügel.
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: [[7. Jänner]]: Was man hofft, glaubt man gern.
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: [[9. Jänner]]: Höflichkeit beleidigt niemanden.
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: [[12. Jänner]]:
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:: Unordnung ist eine Uhr ohne Zeiger.
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:: Mit Speck fängt man Mäuse.
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: [[13. Jänner]]:
 +
:: Ordnung machen ist nicht schwer, Ordnung halten aber sehr.
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:: Mäßig Feuer kocht am besten.
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: [[14. Jänner]]: Neue Besen kehren gut.
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: [[16. Jänner]]: Maß und Ziel ist das beste Spiel.
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: [[21. Jänner]]: Handwerk hat goldenen Boden.
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: [[23. Jänner]]: Feuer und Wasser sind gute Diener, aber schlechte Herren.
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: [[25. Jänner]]: Bescheidenheit lässt auch das wenige in Fülle erleben.
 
: [[29. Jänner]]: An sich denken, das ist recht; nur an sich denken, das ist schlecht.
 
: [[29. Jänner]]: An sich denken, das ist recht; nur an sich denken, das ist schlecht.
 
: [[30. Jänner]]: Wer den Teufel zum Vettern hat, kann leicht in d'Höll kommen.
 
: [[30. Jänner]]: Wer den Teufel zum Vettern hat, kann leicht in d'Höll kommen.
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: [[10. Februar]]: Zum Trinken braucht man Säfte; zur Reue braucht man Kräfte.
 
: [[10. Februar]]: Zum Trinken braucht man Säfte; zur Reue braucht man Kräfte.
 
: [[13. Februar]]: Fröhliche Armut ist Reichtum ohne Gut.
 
: [[13. Februar]]: Fröhliche Armut ist Reichtum ohne Gut.
: [[15. Februar]]: Prahler sind schlechte Bezahler.
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: [[15. Februar]]:
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::  Prahler sind schlechte Bezahler.
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:: Je enger der Käfig, umso schöner die Freiheit.
 
: [[16. Februar]]: Dem, der Bienen hat, muss man nicht Honig schenken.
 
: [[16. Februar]]: Dem, der Bienen hat, muss man nicht Honig schenken.
: [[17. Februar]]: Gesundheit und ein froher Mut, das ist des Menschen höchstes Gut.
+
: [[17. Februar]]:
: [[18. Februar]]: Geduld heilt alle Schmerzen.
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:: Gesundheit und ein froher Mut, das ist des Menschen höchstes Gut.
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:: Schlechte Gesellschaft verdirbt gute Sitten.
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: [[18. Februar]]:
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:: Geduld heilt alle Schmerzen.
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:: Die Nacht ist die Mutter der Gedanken.
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: [[19. Februar]]: Erfolg verbindet, Misserfolg trennt.
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: [[21. Februar]]: Auf dem eigenen Misthaufen ist jeder Hahn tapfer!
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: [[22. Februar]]: Zins und Miete schlafen nicht.
 
: [[27. Februar]]: Es kommt geschwind ein Leid und nimmt beim Geh'n sich Zeit.
 
: [[27. Februar]]: Es kommt geschwind ein Leid und nimmt beim Geh'n sich Zeit.
 
: [[28. Februar]]: Man soll immer auf das Beste hoffen, aber auf das Schlimmste gefasst sein.
 
: [[28. Februar]]: Man soll immer auf das Beste hoffen, aber auf das Schlimmste gefasst sein.
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== März ==
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: [[18. März]]: Besser schlichten als richten.
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: [[20. März]]: Kümmere dich nicht um ungelegte Eier.
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: [[21. März]]: Regieren ist eine Kunst, keine Wissenschaft.
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: [[22. März]]: Der Schlaf ist die beste Medizin.
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: [[26. März]]: Treue ist ein seltener Gast; halt ihn fest, wenn du ihn hast;
    
== April ==
 
== April ==
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: [[13. April]]: An den Scherben erkennt man den Topf.
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: [[14. April]]: Ein Schiff hängt mehr am Ruder als das Ruder am Schiff.
 
: [[15. April]]: Wer austeilt, muss auch einstecken.
 
: [[15. April]]: Wer austeilt, muss auch einstecken.
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== Mai ==
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: [[5. Mai]]: Die halbe Wahrheit ist die gefährlichste Lüge.
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: [[6. Mai]]: Teilen bringt Freude und Freunde.
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: [[9. Mai]]: Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann.
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: [[10. Mai]]: Zwischen Glas und Lippe gibt's manche Klippe.
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: [[11. Mai]]: Wer nichts wagt, der darf nichts hoffen.
 +
: [[12. Mai]]: Flüsse und Berge kann man verändern, aber nicht den Menschen.
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: [[13. Mai]]: Stumpfe Messer, schlimmer Wunden.
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: [[14. Mai]]: Auf dem eigenen Misthaufen ist jeder Hahn tapfer.
 +
: [[15. Mai]]: Stirbt der Reiche, geht man zur Leiche. Stirbt der Arme, Gott erbarme.
 +
: [[17. Mai]]: Neuerung macht Teuerung.
 +
: [[18. Mai]]:
 +
:: Kleinvieh macht auch Mist.
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:: Jeder Topf findet einen Deckel.
 +
: [[19. Mai]]: Ein gutes Beispiel ist der beste Lehrmeister.
 +
: [[25. Mai]]: Denken ist Reden mit sich selbst.
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: [[26. Mai]]: Wer tief pflügt, muss tief düngen.
 +
: [[29. Mai]]: Nicht jedes Feld trägt eine Frucht.
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 +
== Juni ==
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: [[1. Juni]]: Menschen und Juniwind ändern sich geschwind!
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: [[13. Juni]]: Das Kommt der Zorn, geht der Verstand.
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: [[15. Juni]]: Nicht alle sind so glücklich, wie sie scheinen, sie lachen nur, um nicht zu weinen.
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: [[16. Juni]]: Ein Löffel voll Tat ist besser als ein Scheffel voll Rat.
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: [[17. Juni]]: Die, die nichts zu sagen haben, reden viel.
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: [[19. Juni]]: Das Leben ist wie Zeichnen - nur gibt es keinen Radiergummi!
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: [[24. Juni]]: Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen.
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== Juli ==
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: [[1. Juli]]: Die wahre Größe ist kein Körpermaß.
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: [[2. Juli]]: Wer sich zum Schaf macht, den fressen die Wölfe.
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: [[3. Juli]]: Gut Ding braucht Weile.
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: [[5. Juli]]: Wer gern gibt, fragt nicht lang.
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: [[6. Juli]]: Die wildesten Fohlen werden die besten Pferde.
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: [[7. Juli]]: Der Mensch liebt seine eigenen Fehler.
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: [[8. Juli]]: Auf dem Markt lernt man die Menschen besser kennen als in der Kirche.
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: [[9. Juli]]: Die Meinung von heute ist nicht immer die von gestern.
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: [[10. Juli]]:
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:: Zu satt macht matt.
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:: Ein gutes Beispiel erkennt man daran, dass es nicht ansteckend ist.
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: [[12. Juli]]: Diät ist die beste Medizin.
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: [[16. Juli]]: Iss mit deinem Freund, aber macht ihm keine Geschäfte.
 +
: [[21. Juli]]: Wer einen guten Freund hat, braucht keinen Spiegel.
 +
: [[22. Juli]]: Ausbildung verhindert Einbildung.
 +
: [[31. Juli]]: Tätigkeit ist das Salz des Lebens.
    
== August ==
 
== August ==
: [[1. August]]: Im schönsten Apfel sitzt der Wurm!
+
: [[1. August]]: Im schönsten Apfel sitzt der Wurm.
: [[8. August]]: Nur die allergrößten Kälber wählen ihren Metzger selber!
+
: [[8. August]]: Nur die allergrößten Kälber wählen ihren Metzger selber.
: [[19. August]]: Geht die Sonne nach Westen, arbeiten die Faulen am besten!
+
: [[18. August]]: Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz!.
: [[31. August]]: Würden Menschen nur von Dingen reden, von denen sie etwas verstehen, so wäre es verhältnismäßig still!
+
: [[19. August]]: Geht die Sonne nach Westen, arbeiten die Faulen am besten.
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: [[22. August]]: Niemand kann in seinem eigenen Schatten ausruhen.
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: [[26. August]]: Wer stets zu den Sternen aufblickt, wird bald auf der Nase liegen.
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: [[28. August]]: Schnelle Sprünge geraten selten.
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: [[29. August]]:
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:: Durst wird durch Bier erst schön.
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:: Taube Nüsse und eitle Herrn haben leider keinen Kern.
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: [[30. August]]: Pflege das Leben, wo du es triffst.
 +
: [[31. August]]:
 +
:: Würden Menschen nur von Dingen reden, von denen sie etwas verstehen, so wäre es verhältnismäßig still.
 +
:: Es ist fürwahr, das beste Leben, allen Dingen ein Maß zu geben.
    
== September ==
 
== September ==
: [[29. September]]: Wen der Teufel treibt, der hat Eile.
+
: [[6. September]]: Schönheit und Verstand sind selten nur verwandt.
 +
: [[18. September]]: Man soll immer das Beste erhoffen, aber auf das Schlimmste gefasst sein.
 +
: [[22. September]]: Halt aus im Verzicht, halt ein im Genuss.
 +
: [[25. September]]: An jedem Tag zwölf Stunden bringen Wonnen dir und Wunden.
 +
: [[26. September]]: Die wirklichen Wunder machen am wenigsten Lärm.
 +
: [[29. September]]: Wen der Teufel treibt, der hat Eile.
    
== Oktober ==
 
== Oktober ==
: [[19. Oktober]]: Rollender Stein wird nicht moosig sein.
+
: [[2. Oktober]]: Das Glück muss man regieren, das Unglück überwinden.
: [[20. Oktober]]: Wer zur Ernte schläft, wacht im Winter auf.
+
: [[3. Oktober]]:
: [[21. Oktober]]: Je fauler der Stamm, je wohler dem Wurm.
+
:: Wer die Zeit der Saat verschläft, braucht in der Ernte nicht zu schwitzen.
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:: Dem Furchtsamen rauschen alle Blätter.
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: [[4. Oktober]]: Vor Zwergen muss man sich tief verneigen.
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: [[5. Oktober]]: Mit anderer Leut' Sach' ist gut leben.
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: [[6. Oktober]]: Mit frischem Mut begonnen ist schon halb gewonnen.
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: [[7. Oktober]]:
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:: Bewegung und Freude im Alter sind die besten Lebenserhalter.
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:: Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen.
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: [[8. Oktober]]: Die Ziege, die am meisten meckert, gibt am wenigsten Milch.
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: [[9. Oktober]]: Jedes Ding an seinem Ort spart viel Zeit, Verdruss und Wort.
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: [[10. Oktober]]:
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:: Die Augen sind der Spiegel der Seele.
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:: Ein Steckenpferd frisst mehr als zehn Ackergäule.
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: [[12. Oktober]]: Das Beste, was man nach Hause bringt, ist die heile Haut.
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: [[15. Oktober]]: Stete Ruh' macht müde Beine.
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: [[16. Oktober]]:
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:: Wer an sich selbst arbeitet, hat am Erfolg doppelte Freude.
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:: Nicht immer ist das Schöne gut, aber immer das Gute schön.
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: [[19. Oktober]]:
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:: Rollender Stein wird nicht moosig sein.
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:: Über den Geschmack lässt sich nicht streiten.
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: [[20. Oktober]]:
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:: Wer zur Ernte schläft, wacht im Winter auf.
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:: Wie der Herr, so's Gscherr.
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: [[21. Oktober]]:
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:: Je fauler der Stamm, je wohler dem Wurm.
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:: Ändern und bessern sind zweierlei.
 
: [[22. Oktober]]: Aus den Borsten des Esels wird weder Wolle noch Seide.
 
: [[22. Oktober]]: Aus den Borsten des Esels wird weder Wolle noch Seide.
 
: [[23. Oktober]]: Mancher greiset, bevor er weiset.
 
: [[23. Oktober]]: Mancher greiset, bevor er weiset.
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: [[17. November]]: Wer kein eigenes Heim hat, ist überall daheim.
 
: [[17. November]]: Wer kein eigenes Heim hat, ist überall daheim.
 
: [[18. November]]: Der Honig ist nicht weit vom Stachel
 
: [[18. November]]: Der Honig ist nicht weit vom Stachel
: [[19. November]]: Vom Almosengebehn wird man nicht arm.
+
: [[19. November]]:
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:: Vom Almosengebehn wird man nicht arm.
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:: Sorge und Klage wächst alle Tage.
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:: Viele Bächlein geben einen Bach.
 
: [[20. November]]: Reich ist, wer genug hat.
 
: [[20. November]]: Reich ist, wer genug hat.
: [[21. November]]: Lieber alte Kleider flicken als neue borgen
+
: [[21. November]]:
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:: Lieber alte Kleider flicken als neue borgen
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:: Wo du beliebt bleiben willst, lass dich nicht zu oft sehen.
 
: [[24. November]]: Ein gutes Wort kostet nicht mehr als ein böses.
 
: [[24. November]]: Ein gutes Wort kostet nicht mehr als ein böses.
 
: [[25. November]]: Dünger ist kein Heiliger, aber er tut Wunder.
 
: [[25. November]]: Dünger ist kein Heiliger, aber er tut Wunder.
 
: [[26. November]]: Sorge und Klage wächst alle Tage.
 
: [[26. November]]: Sorge und Klage wächst alle Tage.
: [[28. November]]: Vom Ochs kannst nit mehr als Rindfleisch verlanga.
+
: [[28. November]]:
: [[30. November]]: Beim Trunk erkennt man die Narren.
+
:: Vom Ochs kannst nit mehr als Rindfleisch verlanga.
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:: Soll fegen der Besen blank und rein, dann darf er selber nicht schmutzig sein.
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: [[30. November]]:
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:: Beim Trunk erkennt man die Narren.
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:: Wäre kein Aber dabei, so wäre Rattengift Arznei.
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:: Sei nicht Wind- und Wetterhahn, fang' nicht immer Neues an.
    
== Dezember ==
 
== Dezember ==
: [[3. Dezember]]: Es lenken nicht alle, die die Zügel halten.
+
: [[1. Dezember]]:
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:: Im Traum und in der Liebe ist nichts unmöglich.
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:: Tugend ist der beste Adel.
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: [[2. Dezember]]: Nicht jeder, der in der Tinte sitzt, sollte auch zur Feder greifen.
 +
: [[3. Dezember]]:
 +
:: Es lenken nicht alle, die die Zügel halten.
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:: Der Wolf ändert das Haar, aber er bleibt, was er war!
 
: [[4. Dezember]]: Ein gutmütig Schaf wird von allen Lämmern gesogen.
 
: [[4. Dezember]]: Ein gutmütig Schaf wird von allen Lämmern gesogen.
 
: [[5. Dezember]]: Lesen und nicht verstehen ist pflügen und nicht säen.
 
: [[5. Dezember]]: Lesen und nicht verstehen ist pflügen und nicht säen.
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: [[17. Dezember]]: Gott gibt Wasser und Wein, aber er schenkt nicht selber ein.
 
: [[17. Dezember]]: Gott gibt Wasser und Wein, aber er schenkt nicht selber ein.
 
: [[18. Dezember]]: Alter kommt leise, macht den einen dumm, den andern weise.
 
: [[18. Dezember]]: Alter kommt leise, macht den einen dumm, den andern weise.
: [[22. Dezember]]: Die Kutte macht noch keinen Mönch.
+
: [[19. Dezember]]: Tätigkeit ist das Salz des Lebens.
 +
: [[20. Dezember]]:
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:: Wer warten kann, hat viel getan.
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:: Die Leute sagen immer, die Zeiten werden schlimmer. Die Zeiten bleiben immer, die Leute werden schlimmer!
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: [[21. Dezember]]:
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: Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille.
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: Alt werden steht in Gottes Gunst; jung bleiben das ist Lebenskunst!
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: [[22. Dezember]]:
 +
:: Die Kutte macht noch keinen Mönch.
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:: Wahre Reue ist nie zu spät, aber späte Reue selten wahr.
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:: Zwei können wohl gleichzeitig singen, aber nicht gleichzeitig reden.
 
: [[23. Dezember]]: Wer den Bauch voll hat, meint, dass auch die Nachbarn satt sind.
 
: [[23. Dezember]]: Wer den Bauch voll hat, meint, dass auch die Nachbarn satt sind.
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: [[24. Dezember]]: Gott gibt Wasser und Wein, aber schenkt nicht selber ein.
 +
: [[27. Dezember]]: Wahre Reue ist nie zu spät, aber späte Reue ist selten wahr.
 
: [[28. Dezember]]: Guter Mut ist halbes Leben.
 
: [[28. Dezember]]: Guter Mut ist halbes Leben.
 
: [[29. Dezember]]: Leibesnot bricht kein Recht.
 
: [[29. Dezember]]: Leibesnot bricht kein Recht.