Kapuzinerberg

Der Kapuzinerberg ist ein Stadtberg in der Stadt Salzburg, der sich östlich der Salzach erhebt. Er ist ein Landschaftsschutzgebiet und ein Teil-Landschaftsraum in der Salzburger Altstadt.
Geografie
Der Kapuzinerberg erhebt sich im Osten der rechtsufrigen Altstadt. Er erstreckt sich in West-Ost-Richtung von der Linzer Gasse in der rechtsufrigen Altstadt bis nach Inneres Parsch im Osten und Schallmoos Ost im Nordosten. Seinen höchsten Punkt hat der Stadtberg mit 637 m ü. A. unmittelbar westlich des Franziski-Schlössls, im Bereich des Platzls beginnt seine Erhebung um 430 m ü. A. (Salzach 414 m ü. A.). Neben dem Weg vom Kapuzinerkloster zu den Häusern um die Spaur-Villa kommt man an vier kleinen Teichen vorbei, den sogenannten Kapuzinerteichen.
Wasserspeicher
Schon während des Dreißigjährigen Krieges wurden nächst vier militärischer Gebäude auf dem Berg große Zisternen als Wasserspeicher für Fall der Belagerung angelegt. 1992 wurde im Nordosten am Fuße des Kapuzinerberges ein Wasserspeicher mit 25 000 Kubikmeter fertig gestellt. Das dort gespeicherte Wasser stammt heute weitgehend aus den Grundwasserfeldern von St. Leonhard in der Marktgemeinde Grödig und Hallein. Zwei ältere und kleinere Speicher im Berg sind heute stillgelegt.
Erreichbarkeit
Auf den Kapuzinerberg gelangt man über drei Wege:
- über eine steile Zufahrt (Zufahrt mit Pkw nur für Bewohner und Taxi gestattet), den Stefan-Zweig-Weg, beginnend an der Franziskuspforte an der Linzer Gasse
- zu Fuß über die Imbergstiege von der Steingasse und
- zu Fuß über den Doblerweg, beginnend hinter dem Einkaufszentrum Zentrum im Berg an der Fürbergstraße.
Natur
Als Landschaftsschutzgebiet Kapuzinerberg ausgewiesen stellt der Kapuzinerberg auch ein Naherholungsgebiet dar.
Fauna und Flora
- Hauptartikel Die Tier- und Pflanzenwelt des Kapuzinerberges
Biologische Besonderheiten des Berges sind verschiedene Tiere des Waldes und auch seltene alpine Pflanzen. Auf dem Berg gibt es eine künstlich angelegte Population von etwa zehn Gämsen. Es gibt auch Dachse, Marder und Eichhörnchen. Der Kolkrabe brütet in den schroffen Kalksteinfelsen im Süden und Norden. Auch der Uhu brütet zeitweise hier. In den kalten, unzugänglichen Felswänden an der Nordseite wachsen Alpenaurikel und Almrausch und andere Alpenpflanzen. Eine Besonderheit ist auch das Vorkommen des Feuersalamanders.
Wald und Grünraum
Der Kapuzinerberg ist abgesehen von den kleinen Gärten, den Häusern - vor allem am Hangfuß - und den Felsen heute bereits fast durchwegs mit Wald bewachsen. Die gesamte Waldfläche auf dem Kapuzinerberg ist etwa 80 ha groß, 60 ha davon befinden sich im Eigentum der Stadt.[1] Der Wald ist als Schutzwald ausgewiesen. Vorherrschend sind auf dem Plauteau Rotbuchenwälder, in den kühlen Nordabhängen besitzt der Bergwald einen höherer Fichtenanteil, im Süden sind wärmeliebende Edelholzbestände prägend. Vereinzelt kommen auf dem Berg auch die Rotkiefer, Winterlinde, Eiche, Hainbuche, Bergulme und Eibe vor. Im Bereich der historischen Aussichten und der alten Stadtmauer führen sichtbehindernde Gehölze zu einem Verlust an Erlebniswert.
Erholungsraum und Wandergebiet
Der Berg bietet den Besuchern Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und Erholung auf mehreren Spazier- und Wanderwegen. Am Weg liegen ein Mozart-Denkmal, ein Holztrog-Brunnen (Trinkwasser), die Engelwirtsquelle und die alten Teiche und Aussichten auf dem Kapuzinerberg. Das Franziski-Schlössl ist die einzige Einkehrmöglichkeit auf dem Kapuzinerberg. Besonders eindrucksvoll sind die alten Wehranlagen des Berges.
Basteiweg
- Hauptartikel Basteiweg
Der Basteiweg, der entlang der Wehrmauern und Wachtürme von Westen über Süden bis in den Osten des Berges verläuft, ist ein Steig, der angeblich Trittsicherheit erfordert und der im Winter nicht gestreut oder geräumt wird. Die Betreuung des Basteiweges erfolgt durch die Stadtgemeinde Salzburg. Der Basteiweg bietet sehr schöne Aussichtsmöglichkeiten auf die Altstadt, aber auch nach Süden und Osten, deren Ausblicke jedoch nicht überall ausreichend frei geschnitten werden.
Geologie
Wie der gegenüberliegende Festungsberg ist auch der Kapuzinerberg eine Erhebung am Nordrand der Nördlichen Kalkalpen. Im Zuge der Bildung der Alpen, im Trias des älteren Erdmittelalters, entstand der Hauptteil des Berges. Er ist mit seinen steilen Flanken und seiner breiten Bergkuppe Großteils aus grob geschichtetem Dachsteinkalk und Dolomitgestein[2] aufgebaut. Die Nordflanke des Kapuzinerberges und sein östlicher Ausläufer, der Fürberg, bestehen weitgehend aus einem kluftreichen und oberflächlich brüchigen Hauptdolomit.[3] Der Gipfel des Kapuzinerberges sowie seine Südseite bestehen aus Plattenkalk, auf dem sich am sanft abfallenden Südostfuss noch Gosaumergel darüber legt.[4]
Für diese Gesteine wird eine Alter von 200 Millionen Jahren angenommen. Die schürfende Wirkung des Salzachgletschers in der letzten Eiszeit gab dem Kapuzinerberg seine heutige Form. Der benachbarte Mönchsberg hingegen besteht aus Konglomerat, ein Gestein, das ebenfalls durch den Salzachgletscher gebildet wurde. Der Festungsberg besteht aus Dolomit. Festungs- und Kapuzinerberg stellen Bindeglieder zwischen Gaisberg und Staufengebirge dar.[4]
Geschichte
Funde aus der Jungsteinzeit und der Bronzezeit am Ostabhang des Kapuzinerberges oberhalb des sogenannten Schweizerhäusls lassen auf frühzeitliche Siedlungsstellen schließen. Es gibt noch weitere Fundstellen von Siedlungsresten aus der Bronzezeit im Bereich der Kapuzinerteiche sowie auf den höher gelegenen Felsterrassen oberhalb des Weges zum Franziski-Schlössl. Der Berg war damals wohl zur Gänze sehr locker bebaut, der Kapuzinerberg war Teil einer keltischen Siedlung.
Die Anwesenheit der Römer auf dem Kapuzinerberg ist durch den Fund von zwei römische Münzen belegt, ein Domitian vom Kapuzinerbergweg (oder von der Imbergstiege) und ein Sesterz des Maximinus Thrax vom Eingang in das Franziski-Schlössl.[5] Allerdings war der Berg damals nicht mehr Siedlungsraum.
Unter Erzbischof Gebhard (1060–1088) entstand dort möglicherweise bereits eine erste Stadtbefestigung. Das später als Trompeterschlössl bezeichnete Verteidigungsanlage, dürfte am Ende des 13. Jahrhunderts angelegt worden sein. Unter Erzbischof Eberhard III. von Neuhaus erfolgte 1406 ein Ausbau. Das Trompeterschlössl oder der Trompeter-Turm bestand nach der älteste Ansicht der Stadt Salzburg um 1460 aus zwei mächtigen viereckige Türme mit einem Burgtor dazwischen und war durch Mauern mit dem Ostertor und dem inneren Steintor verbunden.[6]
Der Kapuzinerberg wurde in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges zu einem strategisch wichtigen Ort für die militärische Verteidigung der Stadt. Die Wehrmauern entlang der gesamten Südseite des Kapuzinerberges, sie sind etwa zwei Kilometer lang, wurden in der Zeit der 3. Stadtbefestigung (1621–1646) unter Fürsterzbischof Paris Graf Lodron errichtet. Auch die Nordseite des Berges mit den dortigen zwei Linzertor-Kavalieren war Teil der Stadtmauer auf dem Berg. Die einstige Wehrmauer auf dem Fürberg ist heute nicht mehr erhaltenm nur zwei Kavaliere erinnern dort an die alten Wehranlagen.
Im späteren 17. und im 18. Jahrhundert war der Imberg (so sein alter Name) ein landesfürstliches Jagdgebiet, in dem auch Schwarzwild (Wildschweine) bis etwa 1700 gehegt wurde.
1816 gelangte der Kapuzinerberg durch den Anschluss des Landes Salzburg an das Kaisertum Österreich mit Verwaltung von Oberösterreich und damit in den Besitz des Ärars der k.k. Habsburgermonarchie. Als militärisches Sperrgebiet war der Kapuzinerberg für Zivilisten etwa seit 1630 bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts hinein gesperrt oder durfte nur von wenigen Personen betreten werden. Im Jahr 1860 wurden das Statut der Gesamtstadt als Festung aufgehoben. 1869 sollte der k.k. Staatsforst an die Wienerbank verkauft werden. Auf Betreiben vieler Bürger trat die Stadtgemeinde Salzburg mit mehrfachen Petitionen und Ansuchen an die ärarische Forstverwaltung und die k.k. Finanzdirektion sowie an die zuständige Ministerialkommission mit der Bitte des Überlassung des Kapuzinerberges an die Stadtgemeinde heran. In zähen Verhandlungen gelang es, einerseits die Wienerbank zur Zurücknahme ihres lukrativen Kaufangebotes zu bewegen und anderes die Ministerialkommission davon zu überzeugen, dass die Erhaltung des Berges für die Öffentlichkeit zweckmäßiger ist als eine private Nutzung des Holzvorrates.[7] [8]

Mit Kaufvertrag vom 9. Februar 1870[9][10] und faktischer Übergabe am 10. Februar gingen der Kapuzinerberg, das Schloss Mirabell und anderer ärarischer Besitz[11] in das Eigentum der Stadt Salzburg über.
Nach dem Kauf der Liegenschaft durch die Stadt durften die Bewohner nur mit Bezahlung einer Eintrittsgebühr den Berg und sein Waldgebiet betreten. Die Gebührenpflicht galt bis 1938.
Von 1877 bis nach dem Zweiter Weltkrieg stand das Zauberflöten-Häuschen kurz nach dem Mauthaus (nahe des Kapuzinerklosters). Heute erinnert an diesem Standort noch ein Mozart-Denkmal an die einstige Mozartgedenkstätte.
Name
Der ursprüngliche Name des Berges war Imberg oder Mynberg[12], woran heute noch die Imbergstraße, die Imbergstiege und die Kirche St. Johannes am Imberg erinnern. Der Name Kapuzinerberg bürgerte sich ein, nachdem das sich auf dem Berg befindliche Kapuzinerkloster errichtet wurde.
Projekte
- Siehe auch Ungebautes Salzburg
In der Geschichte gab es verschiedene bauliche Projekte auf dem Kapuzinerberg. Nach 1800 war hier der Bau eines kurfürstlichen Palais geplant, nach 1810 der Bau einer "Walhalla", nach 1820 der Bau eines 150 m langen Wehr- und Kasernenbaues auf dem Kapuzinerbergplateau, aber auch der Ausbau der Oberen Gnigler Kavaliers zu einer großen Gefechtsstellung.
Friedrich Volderauer d. J. plante im 19. Jahrhundert eine Bergbahn mittels Luftballon bzw. Luftschiffen. Das wenige realistische Vorhaben scheiterte auch an der Konzession.
1894 wurde vom Stadt-Verschönerungsverein das Projekt zur Errichtung einer Aussichtspyramide, die mit Rücksicht auf den hohen Waldbestand eine Höhe von 30 Metern haben muss, auf der Kuppe neben der Restauration zum Franziski-Schlösschen um 900 Gulden vorgeschlagen und vom Gemeinderat der Stadt Salzburg mit Beschluss vom 17. April 1894 samt Finanzierung genehmigt.[13] Auch dieses Projekt wurde aber dann nicht realisiert.
1895 wurde von Josef Woska, Besitzer einer Moor-Badeanstalt, das Projekt zur Errichtung einer Aussichtsturmes aus Mauerwerk von 20 Metern und einem Holzbau von zehn Metern, insgesamt einer Höhe von 30 bis 32 Metern, sowie einer Zufahrtsstraße und mit Errichtungskosten von 6.000 bis 8.000 Gulden vorgeschlagen und vom Gemeinderat der Stadt Salzburg mit Beschluss vom 21. Oktober 1895 genehmigt.[14] [15] Ein weiteres nie umgesetztes Projekt.
In den Jahren 1895 und 1898 wurden jeweils Anträge zur Errichtung eines elektrischen Aufzuges auf den Kapuzinerberg hinauf von dem Grundstück Arenbergstraße 1 gestellt und vom Gemeinderat die Bewilligungen dafür erteilt.[16] [17] Ebenfalls nie realisiert.
Ein offensichtlicher Faschingsscherz war die Pressemeldung im Zusammenhang mit einem Ball, nach der angeblich im Jahr 1900 eine Drahtseilbahn auf den Kapuzinerberg gebaut worden wäre. Die "Talstation" war dabei die Balllokalität. Der Scherz zeigt die vielfältigen Bemühungen um eine Aufschließung des Berges, die zum Teil auch spöttisch beobachtet wurden.
1909 wurde von Emil Hettwer und dem Stadt-Verschönerungsverein das Projekt zur Errichtung einer Aussichtswarte aus Holz um 10.000 Kronen wieder aufgegriffen.[18] [19]
In der NS-Zeit war geplant, auf dem Kapuzinerberg große Gebäudekomplexe zu errichten: Ein Gauforum und ein Sportstadion an Stelle von Kapuzinerklosters und des Klostergartens und auf dem Plateau, d. h. westlich des Franziski-Schlössls, ein Festspielhaus. Aufgeschlossen werden sollten diese Bauten durch eine große Auffahrtsrampe vom Äußeren Stein aus. Der weitere Verlauf des Krieges und das Ende der NS-Zeit verhinderte die Ausführung der Projekte.
Ein Kultur-Lehrweg mit kurzgefasster Darstellung der reichen Geschichte des Berges bietet sich an. Diese Idee konnte bisher aber noch nicht umgesetzt werden.
Bauten
St. Johannes am Imberg, Kapuzinerkloster und Franziski-Schlössl
- Die Kirche St. Johannes am Imberg
Die kleine Kirche, gelegen an der Imbergstiege, ist ein schlichter Bau. Die Kirche ist im Kern romanisch und wurde erstmals 1319 erwähnt. 1681 wurde die einschiffige Kirche unter Fürsterzbischof Maximilian Gandolf Graf von Kuenburg barockisiert, durch Kapellen erweitert und bekam einen Zwiebelturm.
Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau holte 1596 die Kapuziner nach Salzburg und ließ das Trompeterschlössl zum Kapuzinerkloster umbauen, dessen Fertigstellung 1599 erfolgte. Auf dem Weg von der Linzer Gasse zum Kloster finden sich die im franziskanischen Geist geschaffenen und von den Kapuzinern initiierten elf Kalvarienbergkapellen samt zwei erhaltenen Begleitkapellen, die zwischen 1736 und 1744 erbaut worden sind, und ein Denkmal für Wolfgang Amadé Mozart.
Auf der Kuppe im Osten des Berges - unweit der höchsten Stelle - steht das wehrhafte Franziski-Schlössl. Es wurde 1629 errichtet und wird heute als Gasthaus genutzt.
Wehrmauern und Basteien

1623 wurden unter Fürsterzbischof Paris Graf Lodron die Wände des damaligen Imberges unersteigbar gemacht. Der obere Rand des Berges wurde in den Jahren 1629 bis 1632 an der West-, Süd- und Ostseite mit einer starken Wehrmauer versehen, in der bei allen ein und aus springenden Winkeln Wachhäuschen angelegt wurden. An der Nordseite wurden zwei übereinander liegende Kavaliere gebaut und der Berg gegen die Fahrstraße zum Kapuzinerkloster mit einer von Norden nach Süden reichenden hohen Quermauer abgeschlossen, in der sich bei der Fahrstraße ein Tor befand, dessen Wächter nur gegen Erlaubniszertifikat Einlass gewährte. Am Berge selbst baute man drei Pulvertürme, eine Stoßmühle, einen Futterstall und mehrere Zisternen. Diese Objekte haben sich bis auf die Zisterne nicht erhalten.[20]
Die Basteien für Geschütze wurden rund um den Berg verteilt. Den Zugang auf den Berg schützt auch ein Wehrturm, die Felixpforte. Die auf den skarpierten Felsen aufgesetzten langen Wehrmauern mit ihren kleinen Wächterhäuschen ("Ausluge") sind größtenteils gut erhalten. Die große aus dem Fels herausgearbeitete Bastei im Norden, der Große Linzertor-Kavalier, ist derzeit nicht zugänglich, denn sie wird als Lagerplatz für Gamswild-Futterkrippen genutzt. Der Kleine Linzertor-Kavalier ist ebenso heute Aussichtsplatz wie er obere Gnigler Kavalier. Auf dem Unteren Gnigler Kavalier (heute Privatgarten) steht seit etwa 1920 das Schweizerhäusl, ehemals ein beliebtes Ausflugsgasthaus, heute als Wohnhaus genutzt. Die äußere Geschützbastei südsüdöstlich des Franziski-Schlössls verfällt zunehmend, eine Sanierung ist nicht in Sicht.
Weitere Beiträge zu Wehrmauern und Basteien siehe
Weitere Gebäude
- Benefiziatenhaus
- Paschingerschlössl
- Villa Spaur mit Nebengebäuden
Persönlichkeiten mit Bezügen zum Kapuzinerberg
- Stefan Zweig kaufte 1918 das Paschingerschlössl (Kapuzinerberg 5) und lebte dort von 1919 bis 1934
- Papst Johannes Paul VI. wohnte im Kapuzinerkloster anlässlich seines ersten Papstbesuches 1988 in Salzburg und besuchte damals auch die Bewohner des Wehrturmers "Felixpforte" auf dem Kapuzinerberg.
Bilder
Kapuzinerberg – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im Salzburgwiki
Kapuzinerberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Literatur und Quellen
- Medicus, Reinhard: Salzburgs Stadtberge und Stadtgärten im Wandel der Zeit, Verlag Anton Pustet, Salzburg, 2021
- Medicus, Reinhard: Über den Wald auf dem Kapuzinerberg In: Bastei - Zeitschrift des Stadtvereines Salzburg, 61. Jahrgang 1. Folge, S. 19-24, Salzburg 2011
- Medicus, Reinhard: Der Kapuzinerberg als Erholungsraum In: Bastei - Zeitschrift des Stadtvereines Salzburg, 60. Jahrgang 3. Folge, S. 11-17, Salzburg 2010
- Medicus, Reinhard: Die Wehrbauten Paris Lodrons am Kapuzinerberg, 1. und 2. Teil. In: Bastei − Zeitschrift des Stadtvereines Salzburg für die Erhaltung und Pflege von Bauten, Kultur und Gesellschaft, 58. Jahrgang, 1. Folge, S. 11−17, und 2. Folge, S. 25-19, Salzburg 2008
- Medicus, Reinhard: Gutshöfe und Steinbrüche am Kapuzinerberg In: Bastei - Zeitschrift des Stadtvereines Salzburg, 58. Jahrgang 4. Folge, Salzburg 2008
- Medicus, Reinhard: Der Imberg und sein Wasser In: Bastei - Zeitschrift des Stadtvereines Salzburg, 59. Jahrgang 1. Folge, Salzburg 2008
- Medicus, Reinhard: Der Kalvarienberg und die Mozart-Gedenkstätte auf dem Kapuzinerberg. In: Bastei − Zeitschrift des Stadtvereines Salzburg für die Erhaltung und Pflege von Bauten, Kultur und Gesellschaft, 55. Jahrgang, 2. Folge, S. 14−20, Salzburg 2006
- Medicus, Reinhard: Der Imberg, heute auch Kapuzinerberg genannt, in Natur- und Kulturgeschichte. In: Der Gardist − Jahresschrift der Bürgergarde der Stadt Salzburg, 26. Jahrgang, Salzburg 2006
- Medicus, Reinhard: Die einstigen Stadttore der Linzergasse und die Nordfelsen des Kapuzinerberges. In: Bastei − Zeitschrift des Stadtvereines Salzburg für die Erhaltung und Pflege von Bauten, Kultur und Gesellschaft, 54. Jahrgang, 4. Folge, S. 10−16, Salzburg 2005
- Kapuzinerkloster am Kapuzinerberg, Verlag St. Peter, Benediktiner-Erzabtei St. Peter, Salzburg, 2. überarbeitete Auflage 2001
- Schautafeln auf dem Kapuzinerberg
Einzelnachweise
- ↑ Salzburger Landwirtschaftskammer, 19.03.2018
- ↑ Quelle Schautafel am Berg
- ↑ Quelle stadt-salzburg.at von R. Medicus, abgefragt am 24. Dezember 2016 sowie Schautafel am Kapuzinerberg, sowie Hauptdolomit
- ↑ 4,0 4,1
- ↑ Zwink, Eberhard (Hrsg.), Autoren: Dopsch, Heinz; Heger, Norbert; Heinisch, Reinhard Rudolf; Schlegel, Richard; Schlegel, Walter; Wagner, Franz; Walterskirchen, Gerhard und Zaisberger, Friederike: 900 Jahre Festung Hohensalzburg, Landesfest 4. bis 12. Juni 1977, Schriftenreihe des Landespressebüros, Salzburg 1977 , Seite 85
- ↑ www.stadt-salzburg.at/historischeratlas
- ↑ anno.onb.ac.at/Salzburger Zeitung, 7. Mai 1869
- ↑ anno.onb.ac.at/Salzburger Zeitung, 23. Mai 1869
- ↑ anno.onb.ac.at/Salzburger Volksblatt, 25. Februar 1874
- ↑ anno.onb.ac.at/Salzburger Volksblatt, 2. April 1886
- ↑ es wurde übergeben mit diesem Vertrage: 1. Das Schloss Mirabell, 2. die Kapuzinerberg-Waldung, 3. das Franziski-Schlössl, 4. das Torwärterhaus, 5. das Blockhaus, 6. der Zwinger, 7. das Grenier-Stöckl, 8. der Kalkofen, 9. die Brunnzisterne (3 bis 9 auf dem Kapuzinerberge), 10. das Monika Hornwerk am Mönchsberge, 11. die Bergabhänge und Felseskarpen am Festungsberge, Mönchsberge und Kapuzinerberge.
- ↑ Franz Martin: Salzburg, Geschichte und Kunst dieser Stadt, Verlag "Das Bergland-Buch", Salzburg, 1952, Seite 208
- ↑ anno.onb.ac.at/Salzburger Volksblatt, 20. April 1894
- ↑ anno.onb.ac.at/Salzburger Volksblatt, 23. Oktober 1895
- ↑ anno.onb.ac.at/Der Alpenfreund, Ausgaben 1895,
- ↑ anno.onb.ac.at/Der Bautechniker, 1895, Seite 212
- ↑ anno.onb.ac.at/Salzburger Volksblatt, 5. August 1898
- ↑ anno.onb.ac.at/Salzburger Chronik, 8. März 1909
- ↑ anno.onb.ac.at/Salzburger Volksblatt, 8. März 1909
- ↑ Josef Eder: Zum Dreihundertjährigen Bestande des Franziskischlössls ANNO, Salzburger Chronik, 13. April 1929, Seite 4
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