Salzburg, ein Führer durch seine Geschichte und Kunst

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Titelbild Salzburg, Geschichte und Kunst dieser Stadt, Ausgabe 1964.

Über das Buch Salzburg, ein Führer durch seine Geschichte und Kunst

Geschichte

Die erste Ausgabe 1923 stammt von Hofrat Dr. Franz Martin, dem bis heute bekannteste Salzburger Landeshistoriker und Leiter des Salzburger Landesarchivs. Die zweite Auflage wurde dann von seiner Witwe Josefine Martin 1952 mit dem Titel Salzburg, ein Führer durch seine Geschichte und Kunst von Dr. Franz Martin herausgebracht. Bei dieser Ausgabe gibt es einen ausklappbaren Stadtplan der Innenstadt mit allen damals üblichen Bezeichnungen. 1964 legte sie das Buch neuerlich auf. Diesmal mit dem Titel Salzburg, Geschichte und Kunst dieser Stadt von Franz Martin, bearbeitet von Dr. Eleonore Telsnig.

Aufbau und Inhalt aller drei Ausgaben sind gleich. Lediglich in der Ausgabe von 1964 gibt es in der vorderen und hinteren Buchklappe Übersichtspläne für die Rundgänge in der linksufrigen und rechtsufrigen Altstadt.

Die Ausgaben im Überblick

1923, Verlag Ed. Hölzel & Co G.m.b.H., Wien, 252 Seiten (Österreichische Nationalbibliothek/ AC10102647)
1952, herausgegeben von seiner Witwe Josefine Martin, Verlag "Das Bergland-Buch", Stadt Salzburg, 2. Auflage, 236 Seiten (Österreichische Nationalbibliothek/ AC00766903)
1964, Salzburg, Geschichte und Kunst dieser Stadt, herausgegeben von seiner Witwe Josefine Martin, Verlag "Das Bergland-Buch", 252 Seiten

Anmerkung

Aufgefallen ist dem Autor dieses Artikels beim Durchblättern der drei Ausgaben, dass er bei der Beschreibung der Dreifaltigkeitsgasse mit keinem Wort den Bogen über dieser Gasse erwähnt, den wir heute als Sauterbogen bezeichnen (siehe in diesem Artikel den Abschnitt Über die mögliche Herkunft des Namens).

Quelle