Geschichte des Landes, Teil 3

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Die Geschichte des Landes Salzburg
Aufnahme eines Teiles des Salzburger Hausregiments Erzherzog Rainer Nr. 59 aus dem Jahr 1912
Mit Oskar Meyer war ein gebürtiger Südtiroler ab 1919 Salzburger Landeshauptmann. Dreifache Premiere: Dem ersten am 6. April 1919 gewählten Landtag der Ersten Republik gehörten erstmals zwei Frauen an. Im Bild (1921): Michael Neureiter (Bildmitte hinter Tisch sitzend) nach der Wahl zum Landtagspräsident 1921, hinter ihm Landeshauptmann Oskar Meyer, hinter ihm rechts der Landeshauptmann ab 1922, Franz Rehrl.
Das Salzburger Festspielhaus, Aufnahme nach 1925.
Die neue Autostraße auf den Gaisberg, Aufnahme, Fliegerschule Salzburg, 1930
Erstbefahrung der Großglockner Hochalpenstraße: links Dipl.-Ing. Franz Wallack, am Steuer Dr. Franz Rehrl
Davidstern und Salzburger Synagoge, 2020.
Die Salzburger Altstadt 1950.
DDr. Hans Lechner bei der Eröffnung desSalzburgrings am 20. September 1969 (Bildmitte)

Einleitung

Die Jahrhundertwende vollzog sich in Salzburg ohne nennenswerte Ereignisse. Am 1. und 2. Juni 1900 fand das erste Straßenrennen von Salzburg nach Wien statt. Johannes Baptist Katschthaler wurde von Papst Leo XIII. am 17. Dezember als Erzbischof von Salzburg bestätigt. Die Wirtschaft erlebte den einen oder anderen Impuls, 1903 wurde das Wirtschaftsförderungsinstitut gegründet. 1904 entstand aus dem Lebensmittelmagazin für die Bediensteten der k.k. Staatsbahnen und aus dem Konsumverein "Vorwärts" die Konsum Union Salzburg, der erst Ende des 20. Jahrhunderts ihren Niedergang erlebte.

1913 starb Erzherzog Rainer von Österreich, nach dem das Salzburger Hausregiment Erzherzog Rainer Nr. 59 benannt wurde und mit Armeebefehl hatte Kaiser Franz Joseph I. befohlen, dass das k.u.k. Infanterieregiment Nr. 59 auf immerwährende Zeiten den Namen "Erzherzog Rainer" tragen soll.

Das Attentat am 28. Juni 1914 in Sarajevo, Serbien, auf den österreichische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este und dessen Ermordung löste den Ersten Weltkrieg aus.

Datenstand 1900

Die Erhebung mit 31. Dezember 1900 ergab folgende Daten[1]: Das Land zählte drei Städte (Stadt Salzburg mit rund 32 900 Einwohnern, Hallein rund 7 000und Radstadt rund 1 100;), ferner 20 Märkte und 970 Ortschaften. In diesen Ortschaften wurden 5 768 gezählt und sie waren in 154 Gemeinden zusammengefasst. Das Land Salzburg war in fünf Bezirkshauptmannschaften mit 20 Gerichtsbezirken geteilt. An der Spitze der Landesregierung stand der Landespräsident.

Die Zahl der Beamten und öffentlichen Diener betrug etwa 1 400, es gab 96 Ärzte, 30 Wundärzte und 15 Apotheker.

Das Land zählte 125 Pfarreien und 21 andere Seelsorgestellen, 316 Weltgeistliche, 22 Klöster und Konvente; die Bevölkerung zählte 192 763 Katholiken, 1 248 Protestanten und 199 Juden.

Bildung: eine theologische Fakultät, eine Staatsgewerbeschule, zwei Gymnasien, ein Mädchenlyzeum, eine Oberrealschule, mehrere Fachschulen und 177 Volksschulen mit 477 Klassen. Die Zahl der Lehrer betrug 396, der Lehrerinnen 111, der Religionslehrer 273; unterrichtet wurden 14 782 Knaben und 12 981 Mädchen in den Volksschulen. Von den über Sechsjährigen konnten noch immer 10 992 weder lesen noch schreiben.

An der Grenze zu Deutschland - Salzburg im 20. Jahrhundert

Im Ersten Weltkrieg leistete Salzburg einen hohen Blutzoll. Von 49 000 Soldaten, die das Land stellte, fanden 6 000 den Tod. Zu ihnen zählte auch der Dichter Georg Trakl, der 1914 im Lazarett von Krakau, Galizien, starb. Aber bereits mitten im Krieg erfolgte 1916 in Wien die Gründung der Salzburger Festspielhaus-Gemeinde. Gegen Kriegsende kam es im September 1918 in der Landeshauptstadt zu Unruhen und Plünderungen durch eine hungrige Volksmenge. Am 7. November erklärte die Landesversammlung von Salzburg den Beitritt zum Staate Deutschösterreich, der später den Namen Österreich erhielt. Die Proklamation der Republik "Deutschösterreich" am 12. November deutete bereits an, dass der Zusammenschluss mit Deutschland als einzige Überlebenschance des kleinen "Restösterreich" betrachtet wurde. Am 25. November 1920 wiederholte der Salzburger Landtag in feierlicher Weise seinen Beitritt zum Bundesstaat Österreich. Eine am 29. Mai 1921 in Salzburg durchgeführte, inoffizielle Volksabstimmung über den Anschluss an Deutschland ergab 98 986 Pro-Stimmen, nur 889 Personen waren dagegen.

Zahlreiche Großprojekte werden durchgesetzt

Der christlichsoziale Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl, der von 1922 bis 1938 an der Spitze der Landesregierung stand, suchte in den schwierigen Zeiten der Weltwirtschaftskrise die Zusammenarbeit auch mit den politischen Gegnern. Dem Ziel der Arbeitsbeschaffung diente die Durchführung zahlreicher Großprojekte, darunter der Bau der Gaisbergstraße, der Schmittenhöhebahn, der Großglockner Hochalpenstraße, des Fuscher Bärenwerkes und die Planung der Tauernkraftwerke Glockner-Kaprun trotz heftiger Widersprüche. Für die Salzburger Festspiele, die unter der Regie von Max Reinhardt internationale Anerkennung gefunden hatten, erstellte Rehrl angesichts der finanziellen Krise 192526 ein Sanierungskonzept. Der Bau des Kleinen Festspielhauses 1937 bedeutete einen Höhepunkt in dieser Entwicklung.

Blutiger Putschversuch der Nazis

Die tiefen politischen Gegensätze zwischen Christlichsozialen, Sozialdemokraten und Nationalsozialisten, die durch das Auftreten paramilitärischer Organisationen noch verschärft wurden und fast täglich Verletzte und Todesopfer forderten, verschonten auch Salzburg nicht. Der "Februaraufstand" 1934 verlief in Salzburg zwar weitgehend ruhig, aber auch hier wurde die sozialdemokratische Parteiführung verhaftet und die Partei aufgelöst. Der Putschversuch der Nationalsozialisten am 27. Juli forderte hingegen ein Dutzend Tote, vor allem im deutschnational geprägten Flachgau mit den Hochburgen Lamprechtshausen und Seekirchen. Der christlich-soziale Ständestaat, dessen Prinzipien 1934 bis 1938 auch in Salzburg durchgesetzt wurden, vermochte die Machtergreifung der Nationalsozialisten zwar zu verzögern, aber nicht zu verhindern.

Viel Jubel beim Einmarsch Hitlers

siehe auch Der Weg zum "Anschluss" im März 1938
siehe auch Nationalsozialismus in Salzburg - Zeitzeugen erinnern sich

Dass der Einmarsch deutscher Truppen in Salzburg am 12. März 1938 mit besonderem Jubel begrüßt wurde, hatte mehrere Gründe. Einerseits war schon am Ende des 19. Jahrhunderts der Liberalismus von einem entschiedenen Deutschnationalismus abgelöst worden, was im Ergebnis der Volksabstimmung 1921 deutlich zum Ausdruck kam. Andererseits hatte die Arbeitsbeschaffungspolitik des NS-Regimes in dem Grenzland Salzburg, das zeitweise 32 % Arbeitslose zählte, große Hoffnungen geweckt. Hitler selbst hielt sich häufig im Schloss Kleßheim oder in unmittelbarer Nachbarschaft, auf dem Berghof in Berchtesgaden, auf. Die Volksabstimmung am 10. April brachte in Salzburg 157 595 Pro-Stimmen, nur 463 Personen wagten gegen den "Anschluss" an das Deutsche Reich zu stimmen.

Jüdische Geschäfte verwüstet

Anfangs schienen sich die großen Hoffnungen der Salzburger Bevölkerung auch zu erfüllen. Autobahnbau (Reichsautobahn, Tauernautobahn bis AnifGrödig), Rüstungsindustrie (Grill-Werke in Hallein) und Kraftwerksbau (Tauernkraftwerke Kaprun) sorgten für Vollbeschäftigung. Aber bald zeigten sich auch die negativen Auswirkungen: in der so genannten Reichskristallnacht vom 9. zum 10. November 1938 wurden jüdische Geschäfte verwüstet und die Einrichtung der Synagoge zerstört. Kriegsgefangene, die zum Bau von Straßen und Brücken eingesetzt wurden, starben zu Tausenden.

Besonders hart traf es russische Bürger im Kriegsgefangenenlager "Markt Pongau", wie St. Johann im Pongau in der Zeit des NS-Regimes hieß. Für die Zigeuner gab es in Salzburg-Riedenburg (Rosittengründe) ein Lager (Zigeunerlager Maxglan), in dem viele ihr Leben ließen. Insgesamt 13 000 oppositionell gesinnte Personen wurden zwischen 1938 und 1945 verhaftet, darunter prominente Politiker wie der langjährige Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl. 1942 wurden acht Eisenbahner, die der Widerstandsbewegung angehörten, hingerichtet.

Der Zweite Weltkrieg

Den Bombenangriffen der Amerikaner, die im Oktober 1944 einsetzten, fielen in der Stadt Salzburg der Dom und 46 % der Wohnobjekte zum Opfer. Die gänzliche Zerstörung konnte dadurch verhindert werden, dass der gemäßigte Gauleiter, Dr. Gustav Adolf Scheel, und der Kampfkommandant, Oberst Hans Lepperdinger, die kampflose Übergabe der Stadt an amerikanische Truppen durchsetzten.

Nachkriegszeit

Hauptartikel Nachkriegszeit

Nach dem Kriegsende erhielt Salzburg, das in der amerikanischen Besatzungszone und damit im "goldenen Westen" lag, bald wieder politische und wirtschaftliche Bedeutung. Hier fanden die "Länderkonferenzen" des Jahres 1945 statt, auf denen die westlichen Bundesländer von Salzburg aus ihren Beitritt zur Regierung Renner und damit zur Zweiten Republik vollzogen. Die Salzburger Festspiele, die auch von den Nationalsozialisten sehr geschätzt worden waren, brachten bald wieder internationales Publikum in die Landeshauptstadt.

Beständiger Aufschwung beginnt

Die Jahrzehnte der Zugehörigkeit zur Zweiten Republik zeigen seit den von Hunger und Entbehrung gezeichneten ersten Nachkriegsjahren das Bild eines beständigen, ungehemmten Aufschwungs. Die langen Regierungszeiten der Landeshauptleute Klaus (19491961), DDr. Lechner (19611977), Haslauer (19771989) und Katschthaler (19891996) garantierten die Kontinuität der Landespolitik. Als wirtschaftliche und kulturelle Akzente in dieser Entwicklung sind die Fertigstellung der Tauernkraftwerke Kaprun, der Bau der Tauernautobahn, die Gründung der Osterfestspiele, der Bau des Großen Festspielhauses, die Wiedererrichtung der Universität und die Erhebung des Mozarteums zur Hochschule hervorzuheben.

Dank der Grenzlage kam es zur Niederlassung zahlreicher ausländischer, vor allem deutscher Firmen und Handelsgesellschaften. Damit blieb der Stadt Salzburg eine stärkere Industrialisierung erspart. In strukturschwachen Regionen wie dem Lungau und dem Pinzgau sorgten gezielte Förderungsmaßnahmen und der Ausbau der Verkehrsverbindungen für die Schaffung von Arbeitsplätzen und bessere Lebensqualität.

Grünlandgürtel wird festgelegt

Die negativen Auswirkungen des "Wirtschaftswunders" und des übersteigerten Fremdenverkehrs wurden vor allem in der Stadt Salzburg rechtzeitig erkannt. Ein vorbildliches Altstadterhaltungsgesetz bewahrte den alten Stadtkern vor der Verunstaltung durch Hochhäuser und stillose Geschäftsbauten. Die grüne Bewegung, die sich in der Salzburger Bürgerliste rasch und schlagkräftig formierte, setzte die Sicherung eines breiten Grünlandgürtels im Süden der Stadt durch. Auch auf dem Land formierten sich Protestbewegungen, die 1988 den Bau der zweiten Tunnelröhren der Tauernautobahn und damit ein Überhandnehmen des Durchzugsverkehrs zunächst verhinderten. Diese kritische Einstellung der Bevölkerung sorgte dafür, dass es auch nach dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Gemeinschaft zunächst zu keinem Ausverkauf Salzburger Grund und Boden kam.

Salzburg im 21. Jahrhundert

Salzburg wird "rot"

Im Jahr 2004 kam es zu einem politischen Umschwung: Die SPÖ errang erstmals bei einer Landtagswahl die Mehrheit an Stimmen und Mandaten, Mag.a[2] Gabriele Burgstaller trat als Landeshauptfrau an die Stelle von Landeshauptmann Doz. Dr. Franz Schausberger (ÖVP). Es wurden eine Reihe von Großprojekten teils verwirklicht, teils in Angriff genommen: Das Mozart-Jubiläum 2006 brachte einen Rekord an Zuschauern und Einnahmen, das 'Kleine Festspielhaus' wurde umgestaltet und als Haus für Mozart neu eröffnet und das Salzburger Salzburger Museum Carolino-Augusteum bezog als Salzburg Museum mit der Ausstellung "Viva Mozart" seine neue Heimstätte in der Neuen Residzen am Residenzplatz. Nun wurde doch mit dem Bau der zweiten Tunnelröhre durch den Katschberg begonnen und während sich dieser Bau seinem Ende näherte, nahmen der Ausbau des Tauern-Tunnels und die Fertigstellung des Pumpspeicherkraftwerk Limberg II noch einige Jahre in Anspruch.

In der Kunst gab es einige Aufreger. 2004 wurde das nicht unumstrittene Museum der Moderne Mönchsberg eröffnet. Die Salzburg Foundation erregte mit verschiedenen Skulpturen die Gemüter der Salzburger (Anselm Kiefer (2002) mit seinem wandernden Betonklotz mit dem Namen A.E.I.O.U. im Wilhelm-Furtwängler-Garten, Markus Lüpertz (2005) mit seiner Mozart - Eine Hommage-Statue, die auch einmal geteert und gefedert wurde). Und 2006 legte das Kunstfestival Kontra.com einen Helicopter verkehrt auf den Residenzplatz. 2010 wurden die Osterfestspiele von einem Skandal erschüttert. Geschäftsführer Michael Dewitte und dem technischen Direktor der Salzburger Festspiele, Klaus Kretschmer, wurden Unregelmäßigkeiten vorgeworfen, die den Festspielen bis zu 1,5 Millionen Euro Schaden zugefügt haben sollen.

Trotz des starken Anstiegs der Energiekosten gelang es der Salzburger Wirtschaft, die Exporte in den ersten Jahren des neuen Jahrhunderts deutlich zu steigern und erstmals seit vielen Jahren die Zahl der Arbeitslosen zu senken. Dann traf aber auch Salzburg die weltweite Bankenkrisen (2008), die sich 2009 auf die Wirtschaft und insbesondere auf den Arbeitsmarkt stark auswirkte. 2010 konnte die Wirtschaft wieder vorsichtig optimistisch in die Zukunft schauen.

Skandale, Gedenkjahre und Jubiläen

100 Jahre Salzburger Festspiele.

Ende des Jahres 2012 erschütterte Salzburg ein Finanzskandal in der Finanz- und Vermögensverwaltung des Landes, bei dem es um mehrere hundert Millionen Euro ging. Monatelang herrschte Unklarheit über den Verbleib dieses Geldes. Im künstlerischen Bereich musste sich der Intendant der Salzburger Festspiele, Alexander Pereira, darüber ärgern, dass ihm Bürgermeister Dr. Heinz Schaden eine vorzeitige Verlängerung seines Vertrages verweigert, weil er, Pereira, leichtfertig das vorgegebene Budget überschreitet. Jahre später, 2017, stolperten hochrangige Beamter von Stadt und Land in Swap-Affäre der Stadtgemeinde Salzburg. Salzburger Bürgermeister Dr. Schaden, wurde rechtskräftig wegen Beihilfe zur Untreue zu drei Jahren Haft verurteilt, eines davon unbedingt und musste als Bürgermeister zurücktreten. Schaden trat 2020 seine Haft mit Fußfesseln an.

Die technische Meisterleistung des Hofrats Franz Friedrich Wallack, die Großglockner Hochalpenstraße, feierte 2015 ihr 80jähriges Bestehen. 2016 gedachte Salzburg an seine 200-jährige Zugehörigkeit zu Österreich: Salzburg - vom Betteldorf zum reich gesegneten Land: 1816–2016: 200 Jahre Salzburg bei Österreich. Und 2018 jährte sich zum 200. Mal die Geburtsstunde des wohl berühmtesten Liedes aus Salzburg, "Stille Nacht! Heilige Nacht!".

Nach einem feierlosen Jahr 2019 bot das Jahr 2020 wieder einige Jubiläen:

... die Salzburger Festspiele werden 100 Jahre alt
... vor 90 Jahren fällt der erste Sprengschuss zur Errichtung der Großglockner Hochalpenstraße
... vor 85 Jahren wird die gesamte Großglockner Hochalpenstraße dem Verkehr übergeben
... die Salzburger Nachrichten werden 75 Jahre alt
... vor 60 Jahren
wird das Große Festspielhauses mit dem Rosenkavalier von Richard Strauss unter der Leitung von Herbert von Karajan eröffnet
findet die erste Landung eines Verkehrsflugzeuges der Austrian Airlines am Salzburger Flughafen statt
fährt die Festungsbahn in der Stadt Salzburg zum ersten Mal elektrifiziert

Überschattet wurde der Beginn des Jahres 2020 durch den weltweiten Ausbruch der Infektionskrankheit Covid-19, am 1. März 2020 auch das Bundesland Salzburg erreichte.

Quellen und Literaturtipps

  • Bücher:
Nationalsozialismus und Krieg
Befreit und besetzt, Stadt Salzburg 1945–1955
Vom Wiederaufbau zum Wirtschaftswunder
Heinz Dopsch, Salzburg, die Geschichte einer Stadt
Salzburgs Synchronik

Einzelnachweise

  1. Quelle Salzburg und seine Fürsten, Seite 4f
  2. Bis 2006 war "Magister" (männlich) bzw. (seit 1993) "Magistra" (weiblich) der übliche akademische Grad für die meisten Studien auf Master-Niveau. "Mag." ist die gesetzliche (§55 Universitätsgesetz 2002) Abkürzung sowohl für "Magister" als auch für "Magistra", wohingegen aber auch (aus gleichstellungspolitischen Motiven) die Abkürzung "Mag.a" für "Magistra" propagiert und verwendet wird.