Salzburg und seine Fürsten

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Titelbild Buch "Salzburg und seine Fürsten"

Buch Salzburg und seine Fürsten, ein Rundgang durch die Stadt und ihre Geschichte.

Autor: Adolph Bühler
Verlag: H. Bühler, Bad Reichenhall
Erscheinungsjahr: 1910, 3. Auflage
292 Seiten

Inhalt

  1. Das Herzogtum Salzburg
  2. Die Stadt Salzburg
    1. Im ältesten Stadtteil
      1. Die Abteien von St. Peter und Nonnberg
      2. Die Veste Hohensalzburg und der Mönchsberg: Vom Lehensfürsten zum Souverän
      3. Im ehemaligen Frongarten: Von der Souveränität zur Säkularisation
      4. Gebiete der Domkirche
      5. Die Kaistadt
    2. In der alten Bürgerstadt
    3. Der Stadtteil auf dem rechten Ufer

Anmerkungen

In diesem Führer wird die Getreidegasse noch als Trâggasse bezeichnet, der Residenzbrunnen als Hofbrunnen und die Bezeichnung Mozartplatz war bereits in Gebrauch. Weiters bezeichnet der Autor das Innere Steintor als St. Johannistor (wohl aufgrund der Nähe zur Kirche St. Johannes am Imberg) und das Äußere Steintor als Birgelsteintor (Bürglstein). Aufgefallen ist dem Autor dieses Artikels beim Durchblättern, dass er bei der Beschreibung der heutigen Dreifaltigkeitsgasse diese noch als Andreasgasse nennt (in Bezug auf die alte Kirche des heiligen Andreas) und mit keinem Wort den Bogen über dieser Gasse erwähnt, den wir heute als Sauterbogen bezeichnen (siehe in diesem Artikel den Abschnitt Über die mögliche Herkunft des Namens).

Zu finden ist auch noch die alte Bezeichnung "Hoher Narr" für den Hocharn in den Hohen Tauern.

Quelle