Franz Friedrich Wallack

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Hofrat Dipl.-Ing. Franz Friedrich Wallack.
Hofrat Dipl.-Ing. Franz Friedrich Wallack, im Hintergrund vermutlich der Großglockner (in Wolken).
Erstbefahrung der Großglockner Hochalpenstraße: links Ing. Franz Wallack, am Steuer Dr. Franz Rehrl.
Absolventen der k.k. Technischen Hochschulen erhielten damals noch keinen Titel. Erst ab 1917 gab es den "Ing.", der "Dipl.-Ing." wurde in den 1930er-Jahren eingeführt. Wallack war also zunächst "Ingenieur", dann "Oberbaurat Ing." und erst 1938 findet sich in einem Zeitungsartikel "Dipl.-Ing.". Überwiegend wurde Wallack auch später nur mit "Hofrat Ing." zitiert.[1][2]
Portrait von Hofrat Dipl.-Ing. Franz Friedrich Wallack, 1937.
Das Grab von Franz Wallack auf dem Salzburger Kommunalfriedhof.

Wirklicher Hofrat Dipl.-Ing. Franz Friedrich Wallack (* 24. August 1887 in Wien; † 31. Oktober 1966 in St. Johann im Pongau) war Hoch- und Tiefbauingenieur und Erbauer der Großglockner Hochalpenstraße sowie der Gerlos Alpenstraße.

Leben

Franz Wallack, der von einer Familie aus dem deutschen Sachsen abstammte, wuchs in Wien auf. Er war bis 1904 Staatsbürger des Großherzogtums Sachsen, da seine Eltern, Johanna Charlotte Luise Wallack (* 1856; † 1913) und Johann Bernhard Franz (* 1852; † 1916) aus Weimar stammten. Sein Vater war Prokurist in einem großen Wiener Unternehmen. Die Familie war evangelisch nach dem Augsburger Bekenntnis und Franz Wallack hatte noch vier Geschwister.

Er absolvierte die Realschule in Wien (IV. Waltergasse 7, wo vor ihm 1895 auch Viktor Kaplan maturierte) und rückte 1906 als "Einjährig-Freiwilliger" zur k.u.k. Festungsartillerie in Wien ein. Maturanten konnten die damals zweijährige Militärdienstpflicht als sogenannte "Einjährig-Freiwillige" in nur einem Jahr erfüllen. 1912 schloss er sein Studium ab. Den Studienabschluss soll sein Vater mit folgendem Satz kommentiert haben: "Franz hat nur seine Pflicht getan".[2] Ab August 1913 als Aushilfsingenieur beim Kärntner Landesbauamt anfangen, wo er zur Gailflussregierung in Hermagor eingeteilt wurde.

Im Ersten Weltkrieg war er zuerst er bei einer 24-Zentimeter-Mörser-Batterie in Serbien eingesetzt, erlebte alle zwölf Isonzo-Schlachten im Küstenland (heute östliches Friaul-Julisch Venetien, Italien) und war zu Kriegsende als Oberleutnant bei Trient (Trentino) für die "Auto- und Flugabwehr" zuständig.

Zurück nach Kriegsende meldete er sich freiwillig zum Kärntner Abwehrkampf, in dem er eine Gebirgsbatterie gegen jugoslawische Einheiten befehligte. Schließlich trat er dann aber wieder im Kärntner Landesbauamt seinen Dienst an. Kleinere Kraftwerksbauten, Flussregulierungen, Seilbahnprojekte und Straßenbauten zählten zu seinem Aufgabengebiet. 1924 erhielt er die Berechtigung eines "behördlich autorisierten Zivilingenieurs für das Bauwesen und eines Zivilgeometers".

Als das Projekt "Großglockner Hochalpenstraße" 1924 in die Tat umgesetzt werden sollte - es war ja schon bei der Amtshandlung in Mittersill 1922 beschlossen worden - wurde man auf Ing. Wallack aufmerksam. Und so wurde er am 25. Juni 1924 in Zell am See vor der ersten Trassenbegehung dem Ausschuss zur Erbauung einer Großglockner Hochalpenstraße als leitender Techniker vorgestellt. Nach der abendlichen Sitzung des Ausschusses am 28. Juni wurde er mit dem Projekt offiziell betraut und erhielt das geforderte Honorar zugesprochen: etwa sechs Monatsgehälter eines Hofrates, aber immer noch die Hälfte dessen, womit der Ausschuss gerechnet hatte!

Im Sommer 1925 unternahm Wallack auf eigene Kosten eine Reise über alle wichtigen Passstraßen Europas, allerdings mit finanzieller Unterstützung der Länder Salzburg und Kärnten. In fünf Wochen befuhr er 43 Passstraßen und untersuchte deren Straßenbeläge, Lawinenverbauungen und anderes, um Informationen für den Bau der Großglockner Hochalpenstraße zu sammeln.

Es folgten dann noch fünf Jahre der Planung, vor allem der Finanzierung und schließlich innerhalb von fünf Jahren - in 26 Monate Bauzeit - echte Arbeit an der Straße. In einem eigenen Artikel wird der Variantenstreit der Großglockner Hochalpenstraße behandelt, den Wallack mit dem Salzburger Landeshauptmann Dr. Franz Rehrl jahrelang führen musste.

Wallacks technische Leistung, diese erste moderne Gebirgsstraße zu bauen, zählt längst zu den bedeutendsten historischen Ereignissen des 20. Jahrhunderts. Am 3. August 1935 erfolgte nach fünfjähriger Bauzeit (nur in den Sommermonaten) die Eröffnung dieser Nord-Süd-Verbindung über die Zentralalpen.

Wallack war aber nicht nur ein hervorragender Straßenbauer, sondern er liebte auch die Natur. Er trassierte die Straße so, dass sie sich harmonisch in die Landschaft schmiegt und der Natur möglichst keine Gewalt antut.

Bis zur Fertigstellung seines Lebenswerkes überquerte Wallack über 260 Mal zu Fuß den Alpenhauptkamm und legte dabei geschätzte 15 000 Kilometer zurück. Noch mit 73 Jahren leitete Wallack den Neubau der Gerlos Alpenstraße. Franz Wallack war bis zu seinem Tode auch der erste Vorstand und Generaldirektor der Großglockner Hochalpenstraßen AG (GROHAG).

19381939 war er mit der Planung einer Straße über das Steinerne Meer beschäftigt, die jedoch nie realisiert wurde.

Von 1939 bis 1945 war er Leiter einer Schneeforschungsstelle und Mitglied des Nationalsozialistischen Kraftfahrerkorps (NSKK). Seine beiden Aufnahmeanträge in die NSDAP 1940 und 1941 wurden abgelehnt. 1945 erfolgte eine staatspolitische Registrierung als Mitglied einer nationalsozialistischen Organisation, die erst 1947 wieder gelöscht wurde.

1952 konstruierte er die Wallack-Rotations-Schneefräse für die Schneeräumung der Großglockner Hochalpenstraße, die erstmals 1953 zum Einsatz kam. Ebenfalls in den 1950er-Jahren plante er für die Ennskraftwerke in der Steiermark die Neutrassierung der damaligen Bundesstraße von Weyer bis Hieflau[3][4].

Am 1. Dezember 1962 konnte er die von ihm geplante Gerlos Alpenstraße eröffnen.

Hofrat Wallack erlag im 80. Lebensjahr am 31. Oktober 1966 im Krankenhaus St. Johann im Pongau einem schweren Leiden.[5] und wurde am 7. November 1966 in einem Ehrengrab der Stadtgemeinde Salzburg auf dem Salzburger Kommunalfriedhof begraben.

Wallack persönlich

Wallack war mit Josefine Wallack († 1974[6]) verheiratet. Sie war eine altösterreichisches Beamtentochter, deren Vater Heizhausingenieur in Prerau in der Olmützer Region in Tschechien war. Sie absolvierte die Lizealschule in Mährisch-Ostrau, wo sie Musterschülerin war, und besuchte anschließend mit gleichem Erfolg die Handelsakademie am Hammerlingsplatz in Wien. In Wien lernten sich die beiden kennen. Da Wallack gleich zu Beginn des Ersten Weltkriegs einrücken musste, verkürzten sie ihre Verlobungszeit und in Pola (Pula, Kroatien) fand 1914 die Kriegshochzeit statt.[7]

Sie hatte für ihren Mann und die Glocknerstraße als Sekretärin, technische Assistentin und Managerin in einer Person gearbeitet. Von Wallack wurde sie immer wieder als "treueste Stütze", "bester Kamerad" oder als sein "stiller, ungenannter Adjutant" bezeichnet. Anlässlich der Eröffnung der Großglockner Hochalpenstraße am 3. August 1936 wurde sie mit dem "Goldenen Verdienstzeichen" ausgezeichnet.[8]

Am 16. August 1962 wurde sie vom Präsidenten der Großglockner Hochalpenstraßen AG, Landeshauptmann DDr. Hans Lechner mit dem "Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich" ausgezeichnet .[9]

Zeitzeugen wie Ing. Kurt Schwaiger, der als 22-Jähriger zur GROHAG kam und bis zum Tod von Franz Wallack eng mit ihm zusammenarbeitete, beschrieb ihn anlässlich seines 50. Todestages 2016 "Der Hofrat Wallack war sehr militärisch, barsch, energisch, tatkräftig, bestimmend und hart mit seinen Mitarbeitern, aber auch hart zu sich selbst. Dabei war er aber auch ein gläubiger und humorvoller Mensch."[10].

Man erzählte sich, dass es sich Hofrat Wallack zur Gewohnheit machte, seine Rückkehr von Glocknerstraße nach Bruck an der Großglocknerstraße vom Mautner in Ferleiten ankündigen zu lassen. In Bruck, wohin er nach dem Krieg übersiedelt war, lebte er mit seiner Frau Josefine, der Schwiegermutter und einer Nichte. Mit diesem Telefonanruf wusste die Familie, was zu tun war: Die Fahne wurde gehisst, das Einfahrtstor geöffnet und sie nahmen vor dem Haus Aufstellung. Durch dieses Spalier seiner Familienmitglieder kehrte Wallack vom Arbeitstag nach Hause.

Sein Auto war ein BMW Sportcabrio 327/28. Ein weiteres "Markenzeichen" des Ingenieurs war seine "Glocknerkleidung": ein heller, leicht gemusterter Anzug mit Kniehose und orangefarbener Strickkrawatte. Halbschuhe, Pullmannmütze und Trenchcoat trug er bei Betriebsabenden ebenso wie bei den alljährlichen Schneeräumungen der Großglockner Hochalpenstraße. Als passionierter Schlittschuhläufer ließ er sogar mehrmals auf der Fuscher Lacke und in Heiligenblut einen Eislaufplatz errichten und lehrte einheimischen Kindern das Eislaufen. Wallack hatte in den 1920er-Jahren an Eiskunstlaufveranstaltungen teilgenommen. So gewann er bei den Klagenfurter Eiswettbewerben Anfang Feburar 1924 im Verbands-Herren-Junior-Kunstlaufen.[11]

Ein weiteres Attribut Wallacks war sein beständiges Zigarettenrauchen.

Während der Bauzeit der Glocknerstraße kehrte er von Heiligenblut nach Fusch an der Großglocknerstraße zu Fuß zurück, wenn ihm kein Fahrzeug zur Verfügung stand. Vom Glocknerhaus bis nach Ferleiten benötigte er dazu - nach eigenen Angaben - unglaubliche drei Stunden und zwanzig Minuten. Wollten andere Personen mit ihm gehen, hängte er diese durch seinen forschen Gang stets ab. Daher hat man ihm einst geraten, sich ein Schild umzuhängen, auf dem geschrieben stehen sollte "Warnung! Alleingeher! Nachlaufen gefährlich und aussichtslos!" Sein plötzliches Auftauchen über den Berg bei den verstreut liegenden Straßenbaustellen war gefürchtet und die Arbeiter entwickelten dafür ein eigenes Pfeifwarnsystem.

Eine weitere Leidenschaft von ihm war das Komponieren. Von 1942 bis 1943 schuf er einen Zyklus von acht "Hochtor-Liedern".

Mitarbeitern, die er besonders mochte, gab er einen Spitznamen. Er selbst erhielt den Spitznamen "Eisbändiger" (wie noch heute ein im Einsatz befindlicher Rotationspflug "System Wallack" genannt wird). Ein markanter Fels im Bereich der Hexenküche an der Großglockner Hochalpenstraße erhielt den Namen "Hexenzahn" und, wohl mit Respekt gedacht, den Namen "der Keppelzahn vom Hofrat".[10]

Franz Wallack, der nach eigenen Angaben mehr als 260 Mal über das Hochtor und Fuscher Törl oder die obere Pfandlscharte) gegangen war, schrieb bereits im August 1931 in sein Tagebuch "Heute gehe ich zum 103. Mal übers Fuschertörl."[12]

Gesellschaftliches

Wallack war von 1959 bis 1960 Präsident des Rotary Club Salzburg.

Ehrungen

Hofrat

Am 1. August 1935, also drei Tage vor der Eröffnung der Großglockner Hochalpenstraße, wurde ihm der Titel "Hofrat" vom Kärntner Landeshauptmann Ludwig Hülgerth verliehen. Als Ausgleich für Zurücksetzungen während der Zeit des Nationalsozialismus wurde ihm am 9. Dezember 1946 der Titel "wirklicher Hofrat" im Personalstand der Kärntner Landesregierung verliehen.[13]

Ehrenbürger

Weitere Auszeichnungen

  • Präsident und Ehrenmitglied vieler Verbände und Vereine
  • Träger des Silbernen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich
  • Träger des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich
  • Träger des Großen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung Dezember 1954)[14]
  • Träger des Komturkreuzes
  • Träger des österreichischen Verdienstordens
  • Träger des Signum laudis in Silber und in Bronze
  • Träger des Militärverdienstkreuzes III. Klasse sowie vieler anderer Kriegsauszeichnungen
  • Träger des "Doktor-Karl-Renner-Preises" (1952)[15]
  • Ehrensenator und Akademischer Ehrenbürger der Technischen Hochschule in Wien[16]
  • Am 14. Dezember 1963 überreichte Landesrat Walter Leitner im Rahmen des 8. Salzburger Landesfremdenverkehrstags das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um den Fremdenverkehr an Franz Wallack
  • Am 31. Oktober 2016 wurde anlässlich seines 50. Todestages das Franz Wallack Denkmal in Bruck an der Großglocknerstraße enthüllt

Ehrenmitgliedschaften

Quelle[5]

  • Ehrensenator der Technischen Hochschule Wien
  • Ehrenmitglied des ÖAMTC. Hofrat Wallack wurde damit nach dem Tatra-Konstrukteur Dr. h. c. Ing. Hans Ledwinka (* 1878; † 1967) und Prof. DDr. h. c. Ferdinand Porsche der dritte Inhaber dieser selten ver­liehenen Auszeichnung.[17]
  • Ehrenmitglied des Motor Presse Klubs Austria

Sonstige Ehrungen =

In der Ressel-Realschule in Wien (IV) wurde 1937 im Vestibül eine Ehrentafel für Hofrat Ing. Franz Wallack, der seinerzeit dort seine Mittelschulstudien absolviert hatte, enthüllt. Die Ehrentafel mit der künstlerischen Porträtplakette Wallacks wurde von Bildhauer Professor Hofner hergestellt.[18]

Bücher

Ausstellungen

Franz Wallack in der Ausstellung im Besucherzentrum Kaiser-Franz-Josefs-Höhe.

2008

Hauptartikel Franz Wallack (1887–1966) und die Großglockner Hochalpenstraße

Vom 7. November 2008 bis 11. Oktober 2009 wurde im Rahmen der Ausstellungsreihe "Salzburg persönlich" im Salzburg Museum in der Neuen Residenz ein umfassendes Portrait von Franz Friedrich Wallack gezeigt.

2016

Hauptartikel Sonderausstellung "Franz Wallack und die Traumstraße auf den Großglockner"

Vom 10. November 2016 bis 30. April 2017 hatten interessierte Besucher im Landesmuseum Rudolfinum in Klagenfurt die Möglichkeit, sich eingehend mit der Person Franz Wallack auseinanderzusetzen. Die Sonderausstellung zum 50. Todestag war eine Kooperation des Landesmuseums für Kärnten und der Großglockner Hochalpenstraßen AG. Im Fokus stand der Bau der Straße, aber auch die vielschichtige Persönlichkeit Franz Wallacks, Aussagen von Zeitzeugen und die Erfindung der Rotations-Schneefräse. Außerdem zu sehen waren zahlreiche von Wallacks Fotografien, Gesteine des Großglockners sowie Gemälde und Landschaftsformate aus den Sammlungen des Landesmuseums.

2017

Hauptartikel Franz Wallack und die Traumstraße auf den Großglockner

Eine Sonderausstellung im Nationalparkzentrum Mittersill, die vom 31. Oktober 2017 bis 30. April 2018 zu sehen war.

Bildergalerie

weitere Bilder

 Franz Friedrich Wallack – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im Salzburgwiki

Bildweblink

Zum Nachlesen

Quellen

Einzelnachweise

  1. ANNO, Innsbrucker Nachrichten, Ausgabe vom 23. Mai 1939, Seite 9
  2. 2,0 2,1 Großglockner Hochalpenstraße: Zur Geschichte eines österreichischen Monuments, Seite 95 und Fußnote 80
  3. siehe Ennstalwiki → enns:Hieflau
  4. Verlinkung(en) mit "enns:" beginnend führ(t)en zu Artikeln, meist mit mehreren Bildern, im EnnstalWiki, einem Schwesterwiki des Salzburgwikis
  5. 5,0 5,1 Austro-Motor, internationale Auto- und Motorrundschau, Wien, Ausgabe 11/1966, aus dem Motorrad-Literatur- und Bildarchiv Prof. Dr. Helmut Krackowizer
  6. www.stadt-salzburg.at, Gräbersuche
  7. ANNO, "Neues Wiener Journal", Ausgabe vom 1. September 1935, Seite 12
  8. ANNO, "Freie Stimmen", Ausgabe vom 6. August 1935, Seite 3
  9. www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 17. August 1962, Seite 10
  10. 10,0 10,1 Zitat Quelle Großglockner Panorama, Ausgabe 2/2016
  11. ANNO, Freie Stimme, Ausgabe vom 5. Februar 1924, Seite 7
  12. ANNO, Österreichischer/Europa Motor, Ausgabe 1933, Heft 1, Seite 8 ganz unten
  13. "Großglockner Hochalpenstraße: Zur Geschichte eines österreichischen Monuments", Seite 102
  14. www.sn.at, Archiv der Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 13. Dezember 1954, Seite 9
  15. Archiv der "Salzburger Nachrichten" in der in ANNO freigegebenen Ausgabe vom 11. Dezember 1952, Seite 5
  16. Eröffnung der Großglockner Hochalpenstraße#Ehrungen der technischen Hochschule Wien
  17. Archiv der "Salzburger Nachrichten" in der in ANNO freigegebenen Ausgabe vom 13. Dezember 1952, Seite 5
  18. ANNO, "Zeitschrift des österreichischen Ingenieur-Vereines", Heft 43/44, 1937, Seite 298
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