Zell am See
Ortsbild | |
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Karte | |
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Basisdaten | |
Politischer Bezirk: | Zell am See (ZE) |
Fläche: | 55,14 km² |
Geografische Koordinaten: | Länge 12° 46' 60", Breite 47° 19' 0" |
Höhe: | 750 m ü. A. |
Einwohner: | 10 128 (1. Jänner 2022)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 184 Einw. pro km² |
Postleitzahl: | 5700 |
Vorwahl: | 0 65 42 |
Gemeindekennziffer: | 5 06 28 |
Gliederung Gemeindegebiet: | 5 Katastralgemeinden |
Gemeindeamt: | Brucker Bundesstraße 2 5700 Zell am See |
Offizielle Website: | www.zellamsee.salzburg.at |
Geografische Karte: | |
Politik | |
Bürgermeister: | Andreas Wimmreuter (SPÖ)[2] |
Gemeinderat (2019): | 25 Mitglieder: 11 ÖVP, 10 SPÖ, 3 GRÜBL, 1 FPS, |
Bevölkerungs- entwicklung | |
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Datum | Einwohner |
1869 | 1 521 |
1880 | 1 795 |
1890 | 1 932 |
1900 | 2 381 |
1910 | 2 616 |
1923 | 2 904 |
1934 | 3 857 |
1939 | 4 286 |
1951 | 6 651 |
1961 | 6 455 |
1971 | 7 524 |
1981 | 7 937 |
1991 | 8 760 |
2001 | 9 636 |
2011 | 9 568 |
2020 | 9 879 |
2021 | 10 131 |
Zell am See ist eine Stadt im Zentrum des Pinzgaus. Die Stadtgemeinde ist die Bezirkshauptstadt des Pinzgaus.
Geografie
Geografische Lage
Zell am See liegt im Zentrum des Zeller Beckens und der Zeller Furche, einem Trogtal zwischen den Pinzgauer Grasbergen. Zwischen verschiedenen Stadtteilen befindet sich der Zeller See. Zell am See wird dem Unterpinzgau zugerechnet.
Ausdehnung des Stadtgebiets
Im Südwesten grenzt die Stadt an die Salzach, im Westen verläuft die Grenze über den Bruckberg, Hirschkogel zur Schmittenhöhe, dem östlichen Ende der Kitzbüheler Alpen, im Norden bilden der Schrambachkopf, der Wankrautkopf und der Badhauskopf die Grenze von Berggipfeln, nach Osten verläuft die Stadtgrenze bis zum Schloss Prielau, das aber bereits in Maishofen liegt, weiter am Nordufer des Zeller Sees in die Pinzgauer Grasberge zur Schwalbenwand als nordöstlichsten Punkt und von dort nach Südosten in Richtung Hundstein, etwa zwei Kilometer westlich von diesem verläuft die Stadtgrenze dann nach Südwesten ins Salzachtal zur Brucker Schwelle
Stadtgliederung
Die Stadtgemeinde Zell am See umfasst die fünf Katastralgemeinden Bruckberg, Erlberg, Schmitten, Thumersbach und Zell am See.
Sie gliedert sich in die gleichnamigen Ortschaften
- Bruckberg 476
- Erlberg 154
- Schmitten 596
- Thumersbach 974 und
- Zell am See 7 328 mit Schüttdorf, Schmitten und Einödsiedlung
Anmerkung: In kursiver Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortschaften zum 1. Jänner 2021 angegeben.[3]
Nachbargemeinden
Maishofen, Maria Alm am Steinernen Meer, Bruck an der Glocknerstraße, Kaprun, Piesendorf und Viehhofen.
Religionen
Pfarren
- Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Zell am See - Auferstehungskirche
- Römisch-katholische Pfarre Zell am See-St. Hippolyt - (Stadtpfarrkirche St. Hippolyt)
- Römisch-katholische Pfarre Zell am See-Schüttdorf - (Pfarrkirche Schüttdorf)
Friedhöfe
Geschichte

- Hauptartikel Geschichte von Zell am See
- Hauptartikel Stadtpfarrkirche St. Hippolyt
Zell am See wurde 788/790 in der Notitia Arnonis als Cella in Bisontio erstmals erwähnnt. In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts bekam Zell am See Marktrechte, 1357 wurden weitere Marktprivilegien verliehen. 1928 wurde Zell am See zur Stadt erhoben.
Herkunft der Namen
Namengebend war die 788/790 erstmals erwähnte Mönchszelle Cella in Bisontio, im Mittelalter wurde der Marktflecken meist als Cell, Czell oder einfach nur als Zell bezeichnet, später kam der Name Zell im Pinzgau in Gebrauch, die Bezeichnung Zell am See geht auf die bayerische Zeit um 1810 bzw. danach zurück.
Erlberg-Erlbach wurde schon 963 (!) als rivum erilipah erwähnt, Thumersbach als beneficiu(m) ad Tûmherespah 1144. Bruckberg wurde urkundlich erstmals 1166 als Pruccapergi genannt, hier befand sich demnach eine einfache Brücke an der Berglehne. Der Name Schmitten stammt von den zahlreichen Schmieden entlang des Schmittenbaches.
Eingemeindungen
Mit dem "Gesetz über die Vereinigung der Ortsgemeinde Bruckberg mit der Stadtgemeinde Zell am See und eine Grenzregelung zwischen dieser und der Ortsgemeinde Thumersbach"[4] wurde die Gemeinde Bruckberg zum 1. Oktober 1935 in die Stadtgemeinde Zell am See eingemeindet. Letzter Gemeindevorstehernd war der Unterkeilbauer Alois Amoser.
Mit der "Verordnung des Landeshauptmanns in Salzburg vom 23. November 1938, betreffend die Zusammenlegung von Gemeinden und die Bildung von Verwaltungsgemeinschaften für Gemeinden"[5] wurde die Gemeinde Thumersbach zum 1. Jänner 1939 in die Stadtgemeinde Zell am See eingemeindet.
Nach der Eingemeindung von Thumersbach/Erlberg umfasste das Stadtgebiet erstmals in der Geschichte den gesamten Raum rund um den Zeller See.[6]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Museen


Stadt-Museum im Vogt- oder Kastnerturm
- Hauptartikel Stadt-Museum im Vogt- oder Kastnerturm
Das Stadtmuseum befindet sich im hochmittelalterlichen Vogt- oder Kastnerturm im Stadtzentrum von Zell am See. Der Turm, der gräfliche Ansitz (heute Bankhaus Spängler) und die Hippolyt-Kirche zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Im Mittelpunkt der umfangreichen Sammlung über vier Stockwerke steht die lokale und regionale Geschichte und Kultur der Pinzgauer Bezirkshauptstadt. Die Besucher erwarten wertvolle Schaustücke und spannende Entdeckerstationen. Sie erzählen über bemerkenswerte Schicksale, Glück, Not und den Pioniergeist der Menschen, die Zell am See zu dem gemacht haben, was es heute ist. Schon der Turm allein ist einen Besuch wert.
Musik
Liedertafel Zell am See, "Die Amigos" die Partyband aus Zell am See, Bürgermusik Zell am See, Pinzgauer Sunnberg Musi, Samba Pinzgau, Singkreis Zell am See, Vocalensemble Taktlos, Kirchenchor Zell am See;
Natur
- Naturschutzgebiet Zeller See
- Elisabethpark mit einem Geologischen Lehrpfad und der Skulpturengruppe "Adler, Steinbock, Blume"
Sport
- Hauptartikel Sport in Zell am See
- Siehe auch Wintersport in Zell am See
Die Zell am See-Kaprun (Urlaubsregion) bietet seinen Gästen diverse Sportmöglichkeiten.
Sommersportarten: Golf, Radfahren, Reiten, Segeln, Tennis, Wandern, Schwimmen;
Wintersportarten: Langlaufen, Nordic Walking, Skifahren, Snowboarden, Rodeln;
Flugplatz Zell am See
Der modernste Flugplatz für Kleinflugzeuge Österreichs, der Flugplatz Zell am See, bietet unter anderem eine Flugausbildung für Segelflüge, Motorflüge und Rundflüge an.
Vereine
Sportvereine
Turnverein Zell am See, Fußballverein FC Zell am See, Eishockeyverein EK Zell am See, Yachtclub Zell am See, Basketballklub TV Zell am See, Alpenverein Zell am See, Fischerclub Renke, Luftsportverein Zell am See, Nordic Walking Zell, Skibobklub Zell am See, Skiclub Zell am See, Triathlonverein Zell am See, Wintersportverein Zell am See, Gremium MC Austria;
Kunstvereine
Kunstverein Galerie Zell am See
Der Kunstverein "Galerie Zell am See" wurde 1967 gegründet, mit dem Ziel regelmäßig Ausstellungen, Vorträge, Lesungen, Theater und Konzerte zu veranstalten.
Der Schwerpunkt des Vereins liegt jedoch in der Präsentation von zeitgenössischer österreichischer und internationaler, bildender Kunst. Zu den Künstlern zählen Rainer, Hermann Nitsch, Günter Brus, Christian Ludwig Attersee, Gerhard Rühm, Karl Prantl, Anselm Glück, Terry Winters, Barry Le Va, Al Taylor, William Copley, Georg Baselitz, aber auch junge Künstler, wie Paul Wallach, Rudolf Leitner-Gründberg, Georg Bernsteiner und Bernd Koller.
Daneben gibt es eine weitere Ausstellungsmöglichkeit für junge, bildende Künstler unter 35 Jahren in der Turmstube des Rathauses Zell am See.
Kulturinitiative Lohninghof
Als 1998 der 'Lohninghof' an eine Wohnbaugenossenschaft verkauft wurde, sollte aus dem Gasthaus ein Wohnhaus entstehen. Daraufhin schlossen sich einige Thumersbacher zu einer Initiative zusammen, um das alte, Denkmal geschützte Haus vor dieser Zweckentfremdung zu retten.
Nach vielen Verhandlungen dieser "Initiative Lohninghof" mit der Stadtgemeinde Zell am See beschlossen alle in der Stadt vertretenen Parteien, das historische Gebäude für die Bevölkerung und kommende Generationen im Raum Zell am See zu erhalten. Die Stadtgemeinde Zell am See erwarb den Lohninghof im Jahr 2000 und renovierte das Haus mit dem Ziel, der Zeller Bevölkerung ein Haus der Kultur und Geselligkeit zu bieten.
Im Erdgeschoss befindet sich ein Gasthaus, in dem bodenständige Schmankerl serviert werden. Im ersten Stock wird das Vorhaus als Ausstellungsraum und zur Gästeinformation genutzt. Die vier Räume dieses Stockwerks sind für Seminare, Nutzung durch Vereine, Kurse und für den Fremdenverkehrsverein vorgesehen. Der gesamte zweite Stock dient als Veranstaltungsraum für ca. 100 Personen und ist mit einer Bühne ausgestattet.
Regelmäßige Veranstaltungen
Ehemalige Veranstaltungen
Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr
Durch Zell am See aus dem Salzachtal von Süden kommend nach Norden verläuft die Pinzgauer Straße (B 311). Nach Westen verläuft die Mittersiller Straße (B 168).
Von Salzburg kommend verläuft die Westbahn, die früher in diesem Abschnitt Salzburg-Tiroler-Bahn hieß, noch früher Erzherzogin-Giselabahn). Sie führt weiter nach Wörgl in Nordtirol. Nach Westen verbindet die Pinzgauer Lokalbahn Zell am See mit dem Oberpinzgau (Endstation Krimml).
Zell am See verfügt über einen Umfahrungstunnel, den Schmittentunnel, der mehrere Kilometer lang ist, und die Stadt verkehrsmäßig entlastet.
In der Stadt verkehrt der Bürgerbus Zell am See.
Der Flugplatz Zell am See ist für kleinere Flugzeuge und Segelflugzeuge geeignet.
Straßen
Ansässige Unternehmen
Hagleitner Hygiene International GmbH und Hagleitner Hygiene Österreich GmbH, Hagleitner Family Balance Hotel & Spa und Mavida Balance Hotel & Spa, Repro Ludwig Prepress & Multimedia GmbH, Zukunftsmodell Projekt GmbH, Schmittenhöhebahn AG, Adler-Pharma, Hersteller von Schüßler-Salzen, Porsche Design Studio, BlueChip Software GmbH, Wucher Helicopter, Stephan Waltl - microgast, pepp - Gemeinnütziger Verein für Eltern und Kinder im Bundesland Salzburg
Fremdenverkehrsbetriebe

Grandhotel Zell am See, Hotel zum Hirschen, Seehotel Bellevue, Alpinresort Hotel Schwebebahn, Gasthof Steinerwirt, Kupferkessel (besonders bei Jugendlichen beliebt), Sporthotel Alpin, Hotel Latini, Alpen Parks Parkhotel;
Öffentliche Einrichtungen
- Bezirkshauptmannschaft Zell am See
- Tauernklinikum Zell am See
- Jugendzentrum
- Kulturzentrum Lohninghof
- Service Integration
- Stadtbibliothek
Rettungsorganisationen
- Freiwillige Feuerwehr Zell am See
- Freiwillige Feuerwehr Zell am See Löschzug Thumersbach
- Bergrettung Zell am See
Bildung
- Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Zell am See
- Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Zell am See
- Musik-Mittelschule Zell am See
- Landesberufsschule Zell am See
- Musikum Zell am See
- Polytechnische Schule Zell am See
- Dr.-Ernst-Höfer-Schule Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik Zell am See
- Volksschule Schüttdorf, Volksschule Thumersbach und Volksschule Zell am See
- Kindergarten Bergstraße, Kindergarten Porsche Allee, Kindergarten Schulweg, Kindergarten Thumersbach
- SMC Saalfelden GmbH (Fernstudien)
Politik
Bürgermeister
- Hauptartikel Bürgermeister der Stadt Zell am See
Haushaltsbudget
Der Artikel Haushaltsbudget Stadtgemeinde Zell am See soll Daten über die Haushaltsbudgets der Stadtgemeinde über Jahre, soweit bekannt, sammeln.
Auszeichnungen der Stadtgemeinde
Ehrenbürger
- Hauptartikel Ehrenbürger der Stadt Zell am See
Ehrenringträger
- Hauptartikel Ehrenring der Stadtgemeinde Zell am See
Ehrenzeichen
- Hauptartikel Ehrenzeichen der Stadtgemeinde Zell am See
Wappen
Im Zuge ihrer Stadterhebung am 24. Jänner 1928 wurde die Schildfarbe des Wappens von Zell am See von Blau auf Schwarz geändert. Bei der Verleihung des Wappens am 27. Jänner 1928 durch die Salzburger Landesregierung wird das das Wappen wie folgt beschrieben:
In schwarzen Schild auf naturfarbenem Boden die Gestalt des Kirchenpatrons von Zell am See, St. Hippolytus, und zwar eines rechtsgewendeten nimbierten, geharnischten Ritters mit roter, hermelingestulpter Kappe und über die linke Schulter geworfenem und in weiten Falten bis zum Boden herabhängendem rotem Mantel. In der Rechten hält der Ritter die weiße Kreuzesfahne mit einem roten Kreuz und in der Linken, die auch den Mantel hält, ein an die Schulter gelehntes Schwert.
Städtepartnerschaften
- Vellmar (Hessen, Deutschland) seit 9. September 1978.[7]
Persönlichkeiten
Töchter und Söhne der Stadt
- Hauptartikel Töchter und Söhne der Stadt Zell am See
Personen mit Bezug zur Stadt
- Auguste Caroline Lammer, die bis heute einzige Bankgründerin Österreichs
- Familie Porsche: die Familiengruft der Familie Porsche befindet sich in Zell am See - Schüttdorf. Dort liegen u. a. Prof. h. c. Ferdinand Porsche und sein Sohn Ferry Porsche begraben.
- Anton Eleutherius Sauter (* 1800 in Großarl; † 1881 in der Stadt Salzburg), Mediziner und Naturforscher (Botaniker); war von 1830 bis 1936 k.k. Bezirksarzt in Zell am See.
- Niki Wuchinger (* 23. Juli 1923; † 21. Juni 2020), Musiker, lebte von 1951 bis zu seinem Tode in Zell am See.
- Otto Leodolter (* 1936 in Mariazell; † 2020 in Ried im Innkreis), war Skispringer (Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen 1960 in Squaw Valley); startete (ab 1954) für den SC Zell am See
- Gerhard Seibold (* 13. Mai 1943 in Klosterneuburg), Kanute und Gymnasialprofessor; Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt und Weltmeister 1970 in Kopenhagen; unterrichtete von 1973 bis 1999 am Gymnasium Zell am See Bewegung und Sport (früher Leibesübungen) und Geographie und Wirtschaftskunde.
- Die Doppel-Olympiasieger im Tornadosegeln Hans-Peter Steinacher (* 9. September 1968 in Zell am See) und der Wiener Roman Hagara sind Mitglied des Zeller Yachtclubs.
Sonstiges
In Zell am See befindet sich eine der fünf Messstellen für den Polleninformationsdienst im Land Salzburg.
Bilder
Zell am See – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im Salzburgwiki
Zell am See – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Literatur
- Dürlinger, Josef: Von Pinzgau. 1. Geschichtliche Übersichten, 2. Orte- und Kirchenmatrikel; mit chronologischer Tabelle, Salzburg, Selbstverlag, 1866.
- Hölzl, Ferdinand: 1200 Jahre Zell am See, Zell am See, Eigenverlag, 1975.
- Stadtgemeinde Zell am See (Hg.): 1978 – Jubiläumsjahr in Zell am See, Zell am See, Eigenverlag, 1978.
- Hochhold, Rainer: Cella in Bisontio – Zell im Pinzgau – Zell am See. Eine historische Zeitreise, Zell am See, 2013.
Weblinks
Quellen
- Finanzdaten von Österreichs Gemeinden → gewünschte Gemeinde eingeben
- Österreichische Ortsdatenbank
- Statistik Austria, Gemeindedaten
- Gemeindeportrait-Daten
- SAGIS Daten und Karten von Salzburg
- Salzburger Zahlenspiegel
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da das BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hat, sind noch nicht alle Salzburgwiki-Weblinks auf AMap korrigiert (Stand 15. November 2023).
- Salzburger Geographisches Informationssystem (SAGIS), im Internet unter www.salzburg.gv.at/sagismobile... abrufbar.
- www.regionalsuche.at
- Homepage des Landes Salzburg, Kategorie Museen
- Website der Kulturinitiative Lohninghof
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria, aktualisiert am 28. Juni 2022
- ↑ Bürgermeisterwahlen am 10. bzw. 24. März 2019, salzburg.gv.at, Abgerufen am 24. Oktober 2019
- ↑ Statistik Austria
- ↑ Landesgesetzblatt für das Land Salzburg vom 26. September 1935
- ↑ Verordnungsblatt für den Amtsbereich des Landeshauptmannes für Salzburg vom 24. November 1938
- ↑ Hochhold, Rainer (2013); S. 43, 49ff, 85, 344, 420
- ↑ Homepage der Stadt Vellmar
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