Zeller See





Der Zeller See ist ein See und Landschaftsschutzgebiet in der Pinzgauer Bezirkshauptstadt Zell am See.
Geografie
Der in nordsüdliche Richtung längsgestreckte Zeller See wird auf seinen Längsseiten von hohen Bergen − der Schmittenhöhe im Westen und dem Hundstein im Osten − eingerahmt. Die Berge gehören zu den Salzburger Schieferalpen. An seinen Breitseiten entwässert er im Süden über die Kanäle im Naturschutzgebiet Zeller See in die Salzach und wird im Norden von einer Wasserscheide begrenzt, die verhindert, dass die Saalach aus dem Glemmtal in den Zeller See entwässert. Stattdessen fließt sie nach Norden über den Unterpinzgau und das Deutsche Eck in Richtung Stadt Salzburg.
Seine Zuflüsse sind im Nordwesten der Seehäuslbach sowie mehrere Wildbäche im Bereich der Einödsiedlung, im Westen der Bittner-, Ebenberg- und Schmittenbach, im Südwesten zahlreiche kleinere Wildbäche und im Osten der Thumersbach.
Am Ende der letzten Eiszeit reichte der Zeller See noch bis Saalfelden am Steinernen Meer und im Süden weit ins Salzachtal hinein. Sein Seespiegel war zu dieser Zeit wohl noch um 50 Meter höher. Erst vor rund 10 000 Jahren erreichte er seine derzeitige Höhe.
Der See bedeckt eine Oberfläche von 4,55 km² und hat ein Volumen von 178 000 000 m³ bei einer maximalen Tiefe von 70 Metern. Sein Spiegel liegt auf der mittleren Höhe von 750 m ü. A.. Er unterliegt nur kleinen Schwankungen, da der Abfluss in die Salzach aufgrund des geringen Gefälles bei Hochwasser der Salzach als Zufluss fungiert. Der Wasserstandsunterschied zwischen Sommer und Winter beträgt um einen Meter. Ein völliges Zufrieren im Winter verhindern die etwa 100 Grundquellen, über denen so sogenannte Brunnenlöcher durch das ständige Aufsteigen von Luftblasen die Eisdecke offen halten. Die mittlere Wassertemperatur im Sommer beträgt 18°C.
Eberhard Fugger hat die "Lebensdauer" dieses Sees mit mit 23 000 Jahren unter Zugrundlegung der Schotterzufuhr zu seinen Lebzeiten berechnet.
Bei einem Seeunglück am 5. Juni 1910 starben fünf Personen auf einer völlig unfachmännisch gebauten Plätte.
Ein weiteres Unglück mit Todesfolgen am Zeller See hatte sich im Februar 1974 ereignet.
Orte am Zeller See
- Zell am See
- Thumersbach, zu Zell am See gehörend, aber genau gegenüber am Ostufer gelegen
- Schüttdorf, zu Zell am See gehörend, am Südufer des Zeller See gelegen
Verkehr
Der bäuerliche Personen- und Gütertransport über den Zeller See erfolgte bis etwa Mitte des 20. Jahrhunderts mittels Flachbooten. Die Flachboote des Zellersees hatten eine sehr eigenwillige Bauart und auch die Stehruder und die Art des Ruderns waren bemerkenswert. Jeder Bauer verfügte über ein derartiges Boot, das in einer Bootshütte - in der Bauweise ähnlich der eines Heustadels - am Seeufer untergebracht war. Heute existieren nur mehr eine Handvoll Flachboote in Privatbesitz und das Stehrudern wird nur mehr von einigen wenigen Personen beherrscht. Am Zeller See kommt auch die Libelle (Schiff) zum Einsatz.
Urlaub am Zeller See
In der Nähe des Sees liegt unter anderem das amiamo Familotel Zell am See, bis zu seinem Verkauf Ende 2005 auch bekannt unter dem Namen seiner ehemaligen Besitzer, der Familie Porsche, als Hotel Porschehof.
Geschichte
Während der Eiszeit war das Zeller Becken von mehreren Eisströmen bedeckt, die nach ihrem Verschwinden einen riesigen See hinterließen, der auch einen Teil des südlich angrenzenden Salzachtales erfüllte.
Besitzverhältnisse
Kirchlicher Besitz
Im Jahr 1438 erwarb Fürsterzbischof Johann II. von Reisberg von den Kuchlerischen Erben den halben Zeller See im Pinzgau. Der andere Teil, soweit der nicht zu Schloss Fischhorn gehörte, war wahrscheinlich schon vorher in seinem Besitz.
Einteilung in "Fischen"
In der Folge wurde der Fischfang in sog. "Fischen" eingeteilt, wobei jedes "Fischen" einen eigenen Namen bekam wie z. B.: das "Himmelsfischen", das "Köberl- oder Frechische Fischen", das "Voglich-Fischen", das "Freisinnigen-Fischen".
Den überwiegenden Teil der "Fischen" war im Besitz des Erzbischofs und wurden von Dietrich Kuen-Belasy von Schloss Kammer, dem Zehentner in Pirtendorf in Stuhlfelden, dem Pfleger Caspar Vogl u.a. ausgeübt. Die Fischen wurden entweder zu Lehen gegeben oder wurden teuer erkauft.
Um 1600 erwarb Christoph Seeleitner vom "Zechner zu Pürtendorf" das "Himmelsfischen" und soll es mit 1.000 fl. "veranleitet" haben. Johann Hölzl kaufte am 10. März 1790 das halbe "Voglichfischen" zum Preis von 700 fl. Von den Judschen Erben. Der Vorbesitzer war Johann Jud, dessen Familie auch einmal Besitzer von Schloss Rosenberg war. Von den hohen Preisen ausgehend muss man annehmen, dass der See damals reich an Fischen war. Weitere "Fischen" besaßen Hans Sigmund von Kuen-Belasy zu Schloss Lichtenberg, Tobias Knoblach, David Eder, Bürger und Bäck in Zell, David Vogl, Stift Chiemsee und Bernhard Wilhelm Ritz zu Gruepp. Jedes Fischen musste 3 000 Reinanken und zwei Lachse liefern, darüber hinaus ging aller Ertrag auf eigenen Verdienst.
Das "Himmelsfischen" hatte seinen Namen von Oswald Himmel, der es seit 1516 besaß. Er starb im Jahr 1562. Nach ihm erwarb es Hans Eisenreich und nach ihm Leonhard Reinthaler, Bürger, im Jahr 1583.
Weltlicher Besitz
Am Ende des geistlichen Fürstentums ging der See offenbar in das Eigentum des K.u.K. Hofärars über, da die Gemeinde Zell am See unter Bürgermeister Johann Salzmann den See samt den "Fischen" und den Zeller Mösern, die am Südende des Sees liegen (heutiges Naturschutzgebiet), im Jahr 1860 vom K.u.K. Hofärar um den Preis von 2.000 fl. erworben hat. Über diesen Kauf existiert ein detaillierter Vertrag, der sog. Seevertrag. Die Fischerei wurde ab diesem Zeitpunkt zur Verpachtung ausgeschrieben. Seit 1860 ist die Gemeinde Zell am See alleinige Besitzerin des Zeller Sees.
Eis auf dem Zeller See
Der Zeller See friert in fast allen Wintern zu und kann meist auch für die Begehung frei gegeben werden, wenn Qualität und Stärke des Eises es erlauben. In früheren Zeiten, als Wege und Straßen Richtung Thumersbach vom Salzachtal einerseits und von Zell am See andererseits notorisch schlecht waren, war die Eisbildeng auf dem See eine ersehnte Erleichterung. Friert er zu, bleibt die Eisdecke in der Regel 80 bis 90 Tage erhalten.
Die Eisdecke wurde nach Josef Lahnsteiner früher um den 10. Jänner herum tragfähig und erreicht im Höchstfall eine Stärke von 50 cm. Sie hält in durchschnittlichen Wintern bis ca. Ende März. Die Eisdecke des Sees bildete einen kurzen und angenehmen Weg von und nach Thumersbach, der entweder zu Fuß aber auch mit Fuhrwerken genutzt wurde. Seit dem weiter unten beschriebenen Unfall im Rahmen eines Sportbewerbes darf die Eisdecke, sobald sie behördlicherseits freigegeben ist, auch heute noch zu Fuß, mit den Langlaufschiern oder mit den Schlittschuhen genutzt werden, aber das Befahren mit Motorrädern oder Pkw für Verkehrs- oder Sportzwecke ist nicht mehr möglich.
1884 erreichte die Eisdecke eine Stärke von 60 cm. Die längste Eiszeit gab es im Jahre 1889 mit 119 Eistagen. 1900 waren es 114 Eistage. 1906 fror er später als sonst zu und konnte erst nach dem 16. Jänner begannen werden.[1] 1917 fror der See am 28. Jänner zu.[2] 1937 fror der See gleich zweimal zu. Einmal vom 18. bis 20. Jänner und dann wieder gegen Ende Dezember des gleichen Jahres. Hingegen 1948 fror der See erst im März zu und die dünne Eisschicht hielt nur acht Tage. Im Winter 1967/1968 hatte der See nur für zwei Tage (10. bis 12. Jänner) eine geschlossene Eisdecke.
Wirtschaftsfaktor Eis
Von Beginn der Aufzeichnungen 1875 bis ins Jahr 2000 war der See nur zwei Mal nicht völlig zugefroren. Im 21. Jahrhundert ist aber ein eisfreier See fast die Regel. 2014, 2016, 2020 und 2021 gab es kein Eis. Zum Betreten wurde es von der Gemeinde 2018 letztmals freigegeben.
Als es noch keine elektrisch betriebenen Kühlräume und Kühlschränke gab, behalf man sich mit Eis aus Seen, Teichen oder Flüssen. Die Eisgewinnung erfolgte in Handarbeit mittels spezieller Sägen. Es wurden ganze Blöcke heraus geschnitten und zu den sog. Eiskellern transportiert, in denen das dort deponierte Eis über die warme Jahreszeit Bier und Lebensmittel kühlte. Die Eisgewinnung war schwer und gefährlich und galt als Männerarbeit. Es ist aber bekannt, dass mancherorts auch Frauen armer Familien Eis gesägt und gehackt haben.
Im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das oft 50 Zentimeter dicke Eis ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Vor dem Siegeszug von Eismaschinen und Kühlschränken hielt man mit Natureis Lebensmittel frisch. Vor allem die Brauereien und Gasthöfe in den Städten hatten einen großen Bedarf und oft eigene Eisteiche. Aber die waren teilweise verschmutzt und auf den Winter war in der Stadt schon damals kein Verlass. Also schaffte man Eis von Gebirgsseen und sogar Gletschern herbei.
1884 hatte die Gemeinde 20.000 Gulden Gewinn mit dem Eis, das waggonweise verkaufte wurde, gemacht. Viele Einheimische fanden Arbeit beim Eisschneiden. Die "Salzburger Chronik" schreibt am 15. März 1884:
"Gestern ging der zweitausendste Waggon Eis nach Ulm, der zweitausenderste nach Wien ab, beide festlich geschmückt. Es sind zirka 450 Arbeiter, theils aus der Umgebung, theils aus Rauris, Hallein, Baiern etc. mit dem Eisschneiden und Verladen beschäftigt. Die Baiern (108) sind im benachbarten Bruck untergebracht."
Das Zufrieren des Sees wurde mit Ungeduld erwartet. Das "Salzburger Volksblatt" schrieb am 2. Februar 1912:
"Endlich ist das Langersehnte eingetroffen: In der Nacht vom 30. auf den 31. Jänner ist der Zellersee zugefroren. Nun kann bald das Eisschneiden beginnen."
Die Brunn- und Walllöcher in der Eisdecke des Zeller Sees
Eine Besonderheit in der Eisdecke des Zeller Sees sind die meist runden eisfreien oder dünneisigen Stellen, die sog. Brunnlöcher. Sie befinden sich in Ufernähe, die sog. Walllöcher aber auch im Bereich der Seemitte. Die Brunnlöcher bilden sich durch aufsteigende Grundquellen. Die zu beobachtenden Luftblasen beinhalten Methangas, das bei Fäulnis organischer Stoffe entsteht. Infolge von Temperatur und Bewegung hemmen oder verhindern sie die Eisbildung. Die aufsteigenden Gase sind entflammbar. Die Walllöcher entstehen ebenfalls durch chemisch-biologische Prozesse. Die Löcher in der Eisdecke sind meist 25 bis 30 cm groß, manche haben aber einen Durchmesser von bis zu zwei Meter. Diese dünneren oder eisfreien Stellen in der Eisdecke des Zeller Sees waren von je her Ursache für Unfälle.
Das "Kooperatorloch"
- Hauptartikel Ereignisse auf dem Zeller See
In der Weihnachtszeit des Jahres 1905 fuhr der Kooperator Jakob Hirzinger mit einem Beinschlitten von der Schule Thumersbach in rasantem Tempo Richtung Zell am See. Plötzlich brach er mit seinem Schlitten durch das Eis. Infolge der Geschwindigkeit bewegten sich Ross und Schlitten samt Fahrer unter der geschlossenen Eisdecke in Fahrtrichtung weiter. Der Kooperator glaubte sein letztes Stündlein habe geschlagen. Da aber die Unterseite der Eisdecke gerippt war, arbeitete er sich in seiner Todesangst mit seinen Händen an diesen Unebenheiten zurück zur Einbruchsstelle und konnte von herbeieilenden Helfern hrausgezogen werden. Ross und Schlitten gingen verloren, aber der Kooperator war gerettet.
Sport auf dem Zeller See
In der Europasportregion Zell am See/Kaprun werden im Sommer natürlich sämtliche Wassersportaktivitäten groß geschrieben, überraschender ist sicherlich die intensive Nutzung des Sees als Freizeitgelände im Winter. Wenn der Zeller See zufriert, dann dient er für ausgedehnte Eislauftouren ebenso wie für Motorsport auf Eis.
Vom 2. bis 7. Februar 1937 fanden die 5. Akademischen Welt-Winterspiele in Zell am See statt, wobei das Stadion eine Eisarena auf dem Zeller See war.
1952 fand das erste Int. Motorrad- und Auto-Eisrennen Zell am See auf dem Zeller See für Automobile und Motorräder statt. Zunächst nur als Motorrad-Skijöring, dann ab 1956 auch als Eisrennen in memoriam Prof. Dr. h.c. Ferdinand Porsche. Leider fand diese vom SAMTC organisierte Veranstaltung nur ein paar Mal statt, die unsicheren Witterungsverhältnisse, unerfüllbare behördliche Auflagen und letztlich ein Unglück mit Todesfolge 1974 führten aber dann zum Aus dieser beliebten und gut besuchten Veranstaltung.
1965 kam es zu einem Drachenfliegen auf Skiern auf dem Zeller See.
Eisflugplatz Zeller See
1924 erfolgte die erste Flugzeuglandung auf der Eisdecke. 1927 beschäftigte Georg Oberschneider, für seine Flugbegeisterung bekannt, den Piloten Hans Guritzer für Rundflüge am Zeller See.
Am 15. Februar 1926 startete der deutsche Luftfahrtingenieur Dr. Ing. Werner von Langsdorff vom Zeller See zu seinem "Glocknerflug" nach Villach, Kärnten, mit einer Klemm L-20 (19 PS-Mercedesmotor).
In den 1940er-Jahren startete man erste Alpenrundflüge vom gefrorenen See.
Am 21. Jänner 1961 landete der ÖFAG Flugdienst mit mehreren Maschinen auf dem zugefrorenen See. Darunter war auch die neue Cessna 210.
Auf dem zugefrorenen Zeller See fand am 17. Jänner 1975 ein internationales Heißluftballon-Treffen statt. Unter den Teilnehmern Josef Starkbaum, vom Beruf AUA-Flugkapitän; er gewann zahlreiche Wettbewerbe, darunter auch sieben Mal den Gordon-Bennett-Cup für Gasballone.
Schutzgebiete und Bemerkenswertes im Umfeld des Zeller Sees
- Hauptartikel Naturschutzgebiet Zeller See
- Hauptartikel Zeller Moos
Beide Schutzgebiete liegen im Süden des Sees.
- Hauptartikel Seeknödel
- Hauptartikel Zeller See im Winter
- Hauptartikel Wintergäste am Zeller See
Der Zeller See und seine Bedeutung für die Vogelwelt
Von den einst ausgedehnten Moor- und Röhricht-Zonen in den Verlandungsmoorgebieten am Nord- und Südufer des Zeller Sees ist heute nur mehr ein kleiner Rest vorhanden, der sich im Naturschutzgebiet Zeller See am Südufer des Sees befindet. Dennoch hat der See zusammen mit diesem Verlandungsmoor auch heute noch eine überregionale Bedeutung für die Vogelwelt. Neben den heimischen Brutvögeln bieten See und Naturschutzgebiet auch Wintergästen und Durchzüglern Rastmöglichkeit und Nahrungsangebot. Neben dem Stappitzer See im Seebachtal bei Mallnitz in Kärnten ist der Zeller See inneralpin die zweite wichtige Station, an der Durchzügler während des Vogelzuges im Herbst und im Frühjahr an schlechtwetterbedingten Zugstautagen eine oft lebensrettende Rast einlegen können. Im Winter, besonders wenn der See eisfrei ist, zieht der Zeller See nicht nur menschliche sondern auch tierische Wintergäste an, die vor allem aufgrund der an sich problematischen Seevögelfütterung teils sogar in Ufernähe beobachtet werden können. Entenvögel wie Eiderente, Reiherente, Tafelente, Gänsesäger und Brandgans, Lappentaucher, wie Haubentaucher, Rothalstaucher und Zwergtaucher und Seetaucher wie der Sterntaucher und der Prachttaucher sind ebenso zu beobachten wie die Möwenarten Lachmöwe, Sturmmöwe, Mantelmöwe und Silbermöwe.
Bildergalerie
Wasservögel am Zeller See.
Lachmöwe im Prachtkleid
Ein häufiger Gast: Reiherentenerpel auf dem Zeller See
Tafelentenweibchen, Zeller See, Jänner 2013
Prachttaucher im Schlichtkleid
Einer von zwei Sterntauchern, die am 23. April 2014 am Nordufer des Zeller Sees zu beobachten waren.
Zwergtaucher auf dem Zeller See
Haubentaucher mit Flussbarsch auf dem Zeller See
Gänsesägermännchen im Prachtkleid, Zeller See, Februar 2014
Sturmmöwe im 2. Winterkleid als einer der Wintergäste am Zeller See
weitere Bilder
Zeller See – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im Salzburgwiki
Zeller See – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Weblinks
- Facebook "Historischer Pinzgau", Bild vom Eisschneiden am See
- ANNO, Salzburger Chronik, Ausgabe vom 2. Juni 1877, Seite 8: "Unglücke am Zeller See" (aus dem 19. Jahrhundert)
- www.salzburg.gv.at, pdf, Bericht über die Wasserqualität 2018, 2020 bis 2022
- Lage auf AMap (aktualisierter Datenlink 20. Juli 2023)
Quellen
- Seefeldner, Erich: Salzburg und seine Landschaften, eine geographische Landeskunde, Verlag "Das Bergland-Buch", Salzburg, 1961
- Land Salzburg
- Motorsport und Salzburger Automobil-, Motorrad- und Touring-Club
- Ferdinand Hölzl: "1200 Jahre Zell am See", Selbstverlag, Zell am See 1975
- Josef Lahnsteiner: "Unterpinzgau, Zell am See, Taxenbach, Rauris", Selbstverlag Hollersbach im Pinzgau 1960
- www.thumersbach.at Eissplitter
- www.sn.at Das Eis brachte Arbeit und der Gemeinde hohe Gewinne, 16. März 2021
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da das BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hat, sind noch nicht alle Salzburgwiki-Weblinks auf AMap korrigiert (Stand 15. November 2023).
Einzelnachweise
- ↑ Quelle ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 18. Jänner 1906, Seite 4
- ↑ Quelle ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 30. Jänner 1917, Seite 6