Kitzbüheler Alpen

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Kitzbüheler Alpen und Hohe Tauern
Großer Rettenstein 2362 m ü. A., beim Gasthof Berghof in Hollersbach im Pinzgau fotografiert

Die Kitzbüheler Alpen sind Teil der westlichen Grauwackenzone (auch Schieferzone) in den Ostalpen.

Lage

Sie erstrecken sich vom Zillertal im Westen bis zu den Glemmtaler Alpen im Osten. Im Osten werden sie durch das Glemmtal in Salzburg und im Norden das Brixental in Nordtirol sowie im Süden durch die Kelchsauer Alpen begrenzt.

Gipfel

Die wichtigsten Gipfel sind auf Salzburger Gebiet bzw. an der Grenze zu Nordtirol der Westliche Salzachgeier mit 2 469 m ü. A. (Quellgebiet der Salzach), das Kröndlhorn mit 2 444 m, der Große Rettenstein mit 2 362 m ü. A. und der Rescheskogel mit 2 182 m ü. A.

Von der Schmittenhöhe aus gehend ist der Maurerkogel mit 2 074 m ü. A. in 1 bis 1 1/2 Stunden leicht erwanderbar. Beide Berge gehören geologisch ebenfalls zu den Kitzbüheler Alpen.

Geologie

Die Kitzbüheler Alpen gehören zur Grauwackenzone und sind aus Schiefer und Phylliten aufgebaut. Ihre Formen sind meist sanft ansteigend und gut bewachsen. Eingelagert finden sich aber auch Kalksteine und Dolomite wie am Großen Rettenstein (2 366 m ü. A., nördlich von Bramberg am Wildkogel an der Grenze zu Nordtirol).

Weblinks

Quellen

  • Internet
  • Wikipedia