Die Großglockner Hochalpenstraße - die Geschichte ihres Baues

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Titelbild Buch Die Großglockner Hochalpenstraße - die Geschichte ihres Baues, Ausgabe 1949
Titelbild Buch Die Großglockner Hochalpenstraße - die Geschichte ihres Baues, Ausgabe 1960

Buchtipp Die Großglockner Hochalpenstraße - die Geschichte ihres Baues

Autor: Franz Friedrich Wallack
Verlag: Springer Verlag Wien
Erscheinungsjahr: 1. Auflage - 1949, 2. Auflage - 1960
ISBN -

Beschreibung

Erste Auflage 1949

Die erste Auflage widmete Wallack seinen Mitarbeiterin mit Signierdatum 3. August 1945, jedoch erschien das Buch dann erst 1949. Es enthält 29 Abbildungen und 21 Karten, ein Literaturverzeichnis, ein Verzeichnis über die wichtigsten Kartenwerke, die Wallack zum Studium der europäischen Alpenstraßen im allgemeinen und der Großglockner Hochalpenstraße im besonderen verwendet hatte sowie ein Stichwortverzeichnis; 224 Seiten, gedruckt im Salzburger Verlagshaus Kiesel;

Zweite Auflage 1960

Diese zweite Auflage erschien anlässlich der 25-Jahr-Feier der Großglockner Hochalpenstraße als ergänzte und erweiterte Auflage mit 42 Schwarzweißbildern, 21 Karten, ein Literaturverzeichnis, ein Verzeichnis über die wichtigsten Kartenwerke, die Wallack zum Studium der europäischen Alpenstraßen im allgemeinen und der Großglockner Hochalpenstraße im besonderen verwendet hatte sowie ein Stichwortverzeichnis; 258 Seiten, gedruckt im Salzburger Verlagshaus Kiesel.

Die Vorworte stammen von Bundespräsident Dr. h. c. Dr. Adolf Schärf, Bundeskanzler DDDr. h. c. Ing. Julius Raab, Bundesminister a. D. für Finanzen Prof. Dr. Reinhart Kamitz, Bundesminister für Handel und Wiederaufbau Dr. Fritz Bock, Bundesminister für Verkehr und Elektrizitätswirtschaft Dipl.-Ing. Karl Waldbrunner, Landeshauptmann von Salzburg Dr. Josef Klaus, Landeshauptmann von Kärnten Ferdinand Wedenig, Generaldirektor für die Post- und Telegraphenverwaltung Sektionschef Dr. Benno Schaginger, Präsident des Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touring Club Dr. h. c. Ing. Manfred Mautner-Markhof sowie vom ersten Vorstand der Großglockner Hochalpenstraßen AG Ziv.-Ing. Franz Wallack.

Inhaltsverzeichnis beider Auflagen

  1. Es soll eine Straße durch das Glocknergebiet projektiert werden
  2. Die Straßen über den Alpenhauptkamm
  3. Alte und neue Technik beim Bau von Alpenstraßen
  4. Die Trassierung
  5. Das erste generelle Projekt und die Versuche zu seiner Verwirklichung
  6. Die Studienreise im Sommer 1925 und ihr Ergebnis
  7. Die Trassierung der Projektsergänzung im Jahre 1925
  8. Das Tauernwerk-Projekt und Glocknerstraßen-Projekt
  9. Die Glocknerstraße soll tatsächlich gebaut werden
  10. Vorarbeiten und Baustelleneinrichtung im Herbst 1930, der erste Spatenstich
  11. Die Bauarbeiten im Herbst 1930
  12. Der Winter 1930/1931
  13. Die Bauarbeiten des Jahres 1931
  14. Die Variantenfrage
  15. Die Fertigstellung der Straßenrampen im Jahre 1932
  16. Und abermals die Variantenfrage
  17. Die Entscheidung in der Variantenfrage
  18. Die Bauingangriffnahme der Scheitelstrecke
  19. Die Vorbereitung zum Endkampf
  20. Der Bausommer 1934
  21. Der letzte Einsatz
  22. Die Vollendung
  23. Die Straße steht!
  24. Fünfundzwanzig Jahre Großglockner Hochalpenstraße
  25. Anhang
    1. Der Verkehr auf der Großglockner Hochalpenstraße in den Jahren 1935 bis 1959: Die Anzahl der Tage der Befahrbarkeit der Scheitelstrecke
    2. Ergebnis der Verkehrszählung in den Jahren 1931 bis 1959
    3. Erzielte Mauteinnahmen
  26. Literaturverzeichnis: es verfügt über 115 Einträge sowie extra 14 Einträge zu den wichtigsten Karten zum Studium der Alpenstraßen
  27. Namens- und Sachverzeichnis

Die Karten zeigen die verschiedenen Trassenplanungen sowie Baulose mit zahlreichen Detailangaben über Materialseilbahnen, Steinbrüche und Baulagern.

Quelle

Weblinks

Baugeschichte der Großglockner Hochalpenstraße
Artikelübersicht Großglockner Hochalpenstraße