Salzburger Kameradschaftsbund

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Salzburger Kameradschaftsbund, Urkunde und Medaille für 50jährige Mitgliedschaft.
Friedenswallfahrt 2015, Abordnung aus Thalgau trifft ein.
Friedenswallfahrt nach Maria Plain 2015, Ehrengäste.

Der Salzburger Kameradschaftsbund ist der Dachverband der Kameradschaften des Landes Salzburg.

Allgemeines

Der Kameradschaftsbund steht für soldatische Tugenden, für Pflichterfüllung und Heimatbewusstsein. Für ihn ist Kameradschaft ein Gegenmodell zu einer immer egoistischer werdenden Gesellschaft.

Er hat es sich Aufgabe gemacht, die von den Kriegsgenerationen übernommenen Traditionen hochzuhalten und fortzuführen; dazu gehören vor allem auch die Pflege und der Erhalt der Kriegerdenkmäler.

Er sieht sich als Anwalt der Soldaten dieses Landes. Er ist strikt überkonfessionell und überparteilich.

In seinen Reihen finden sich Jung und Alt, Männer und Frauen aus allen Berufen und allen Bereichen der Gesellschaft.

Der Salzburger Kameradschaftsbund gliedert sich in sechs Bezirksorganisationen und zählte im Jahr 2015 rund 35 000 Mitglieder.

Geschichte

Die soziale Hilfestellung und das Eintreten für in Not geratene Menschen waren die Beweggründe, als vor rund 150 Jahren die Vorgänger des Österreichischen Kameradschaftsbundes gegründet wurden. Ehemalige Soldaten fanden sich in Militär-Veteranen-Vereinen zusammen, da es seinerzeit für die aus den Feldzügen Heimkehrenden, selbst für Schwerverwundete, keine materielle Unterstützung gab.

Die Zeit der Monarchie

Vorläufer des Österreichischen Kameradschaftsbundes und seiner Teilorganisationen waren die k.u.k. Österreichischen Militär- und Kriegervereine.

Im Jahre 1845 wurde für die k. k. Armee die achtjährige Dienstzeit eingeführt, womit die vorher bestandene lebenslängliche Dienstverpflichtung des Soldaten beendet war.

Nach den Kriegen von 1848/49 und 1859 trat die unbefriedigende Versorgungslage insbesondere invalid gewordener ehemaliger Soldaten offen zutage; ein vom Kaiserhaus gegründeter Invaliden-Fonds vermochte nur die ärgste Not lindern. Soldaten mussten miterleben, dass Mitkämpfer nicht einmal ein ordentliches christliches Begräbnis erhielten, sondern ohne Begleitung in einem Armengrab regelrecht verscharrt wurden. Solche Erlebnisse und der während der Militärdienstzeit entstandene Gemeinschaftssinn und Kameradschaftsgeist führten alsbald zur Gründung von Militärvereinen gemäß dem Vereinspatent vom 26. November 1852, Reichsgesetzblatt Nr. 253/1852. Auch im damaligen Herzogtum Salzburg wurden zur wechselseitigen Unterstützung ehemaliger Soldaten Veteranen- und Kriegervereine gegründet. Das Vereinsziel bestand regelmäßig in der gegenseitigen Hilfe bei Krankheits- und Sterbefällen, meist auch in finanzieller Unterstützung aus der Vereinskassa. Der erste Salzburger Veteranenverein richtete sogar ein eigenes Versorgungshaus ein; statutengemäß rückte er bei Beerdigungen von Vereinsmitgliedern und sogar von deren Ehefrauen aus.

Die nachfolgende Entwicklung des staatlichen Sozialwesens rückte den Versorgungszweck in den Hintergrund und bereitete den Weg zur Förderung patriotischer Aktivitäten und der Kameradschaft im militärischen Sinne sowie der Verbundenheit mit dem Herrscherhaus. 1889 wurden die Militär-Veteranenvereine – ebenso wie Bürgermiliz und Schützencorps – landsturmpflichtig. Im Jahr 1914 übertrug eine kaiserliche Verordnung betreffend das k. u. k. Österreichische Kriegerkorps erlassen wurde (RGBl. Nr. 141/1914 und Durchführungsverordnung RGBl. Nr. 180/1914), den Kriegervereinen sogar gewisse militärische Aufgaben im Rahmen korporativer Landsturmpflicht.

Diese Entwicklung ging seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert mit einem Trend zu äußerlicher Militarisierung wie Uniformierung, Rangabzeichen bis hin zum Tragen von Waffen einher. Die Uniformierung der Veteranenvereine fand zwar zunächst bei der Obrigkeit keine Gegenliebe; im Jahr 1865 erging aber vom Staatsministerium immerhin bereits ein Erlass, der den Militärverbänden ganz teilweise an Aufzügen derselben mit der Fahne zu gestatten.

Zu den frühesten Dokumenten einer Uniformierung von Militärveteranen gehören die Statuten des 1. Militärveteranen- und Kriegervereins in Salzburg aus dem Jahr 1878. Für Ausrückungen und Zusammenkünfte von Mitgliedern mit öffentlichem Charakter war folgende Uniformierung vorgesehen:

  1. schwarze Hose,
  2. blaue Bluse mit schwarzen Parolis, worauf auf jeder Kragenseite eine flammende Granate aufgenäht ist (Korpsabzeichen der Österr. Bundesgendarmerie),
  3. schwarzer Hut, um welchen eine gelb-schwarz durchwirkte Seidenschnur geschlungen ist.

Für die einzelnen Funktions-Chargen gab es weiters verschiedene Unterscheidungsmerkmale. Die Entwicklung der Militärvereine gipfelte im Jahre 1900 in der Gründung des Österreichischen Militär-Veteranen-Reichsbundes. Eine Effizienzsteigerung und Straffung der Führungsstruktur der Militär-Veteranen-Organisationen erhoffte man sich mit der knapp vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs erfolgten Bildung des k. k. Österreichischen Kriegerkorps. Mit der schon erwähnten kaiserlichen Verordnung vom 4. Juli 1914 wurde hiefür die rechtliche Grundlage geschaffen. Hauptzweck der neuen Körperschaft waren die Betätigung, Pflege und Stärkung der Liebe und Treue zu Kaiser und Vaterland, des österreichischen Staatsgedankens sowie der Anhänglichkeit an die Soldatenzeit im Sinne der kameradschaftlichen Treue, und zwar unter Ausschluss politischer Tendenz. Außerdem mussten die Kriegervereine das Schießwesen pflegen. Den Kriegervereinen wurden folgende Vorrechte und Begünstigungen gewährt:

  • die Führung des Titels "kaiserlich-königlich",
  • die Führung des Reichsadlers in den Fahnen,
  • das Tragen besonderer Uniformen,
  • das Tragen von Seitengewehren bei korporativen Ausrückungen,
  • die Benennung der Funktionäre als Kriegeroffiziere und Mannschaftschargen,
  • der Gebrauch der für das k.u.k. Heer vorgeschriebenen Trommel- und Hornsignale,
  • die staatliche Förderung der Pflege des Schießwesens,
  • die unentgeltliche ambulatorische Behandlung ganz unbemittelter Mitglieder in den Heeres- und Landwehrsanitätsanstalten und
  • die Aufnahme ihrer Mitglieder in die vorerwähnten Sanitätsanstalten nach Maßgabe des verfügbaren Raumes gegen Entrichtung der festgesetzten Heil- und Verpflegquote.

Mit der kaiserlichen Verordnung vom 4. Juli 1914 wurde auch das Tragen von Seitenwaffen (Säbeln) bei Ausrückungen generell gestattet.

Die Geschichte des k.k. Österreichischen Kriegervereins endete im Jahr 1918 mit dem Zusammenbruch der Monarchie; nicht aber die Geschichte des militärischen Kameradschaftswesens.

Die Zeit der Ersten Republik

Die gepflegten Werte von Kameradschaft und gegenseitiger Unterstützung wurden aber auch nach dem Ersten Weltkrieg von den einzelnen Kameradschaftsverbänden weitergeführt.

Die Zeit der Zweiten Republik

Am 25. April 1952 erfolgte die Wiedergründung der nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges stillgelegten Kameradschaften durch ehemalige Soldaten des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Es bildete sich eine Schicksalsgemeinschaft, entstanden aus dem gemeinsamen Erleben zweier furchtbarer Weltkriege. Man hat sich zusammengeschlossen, um diese Gemeinschaft zu pflegen und das Andenken an die gefallenen Kameraden zu erhalten.

Der Salzburger Kameradschaftsbund hat sich in den letzten Jahren behutsam von einer Schicksalsgemeinschaft zu einer Wertegemeinschaft weiterentwickelt. Seine Werte bilden die Grundlage für dessen gemeinsames Handeln. Der Salzburger Kameradschaftsbund ist der Dachverband der Kameradschaften im Bundesland Salzburg.

Maria Plain Friedenswallfahrt 2023. Panoramaaufnahme

Friedenswallfahrt nach Maria Plain

Die alljährliche, immer im Oktober stattfindende Friedenswallfahrt nach Maria Plain stellt eine traditionelle Hauptveranstaltung des Salzburger Kameradschaftsbundes dar, an der auch Abordnungen des Bundesheeres und die Repräsentanten des öffentlichen Lebens von Salzburg teilnehmen. Im Jahr 2015 wurden etwa 1 200 Teilnehmer gezählt.

Ehrenmal des Salzburger Kameradschaftsbundes in Maria Plain

Beim neuen Ehrenmal des Salzburger Kameradschaftsbundes 2023, von links: Landeshauptmann Wilfried Haslauer junior, Johann Weyringer, Erzabt Pater Korbinian Birnbacher OSB und Josef Michael Hohenwarter, Präsident des Salzburger Kameradschaftsbunds.

Südlich des Superioratsgebäudes wurde an der Mauer beim Weg nach Bergheim vom Salzburger Kameradschaftsbund im Jahr 1975 für die Opfer beider Weltkriege ein Ehrenmal errichtet, welches im Jahr 2006 erneuert wurde. Es enthält auch Erinnerungstafeln an die bisherigen Landesobmänner des Salzburger Kameradschaftsbundes. An dieser Stätte finden auch die Kranzniederlegungen bei den Friedenswallfahrten statt.

Am 1. Oktober 2023 fand anlässlich der diesjährigen Friedenswallfahrt die Enthüllung und Einweihung des neuen Landes-Ehrenmals des Salzburger Kameradschaftsbundes statt. An der Weihe nahmen u. a. die Repräsentanten des Landes Salzburg, mit Landeshauptmann Wilfried Haslauer junior an der Spitze sowie die Geistlichkeit mit dem Erzabt von St. Peter sowie dem Künstler Johann Weyringer teil, welcher die Skulptur geschaffen hatte. Vom Kameradschaftsbund des Bundeslandes Salzburg hatte eine große Zahl an der Feier teilgenommen. Die Feier wurde von der Militärmusik Salzburg umrahmt.

Landesdelegiertentag 2022

Am 14. Mai 2022 fand der Landesdelegiertentag des Salzburger Kameradschaftsbundes in Rauris statt, an dem 348 Delegierte teilnahmen.[1]

Im Zuge des Landesdelegiertentages wurden die sechs Bezirksjugendreferenten vorgestellt:

  • BV Pinzgau und Landesjugendreferent: Karl Steger junior
  • BV Salzburg Stadt: Florian Huber
  • BV Lungau: Markus Fanninger
  • BV Pongau: Bernhard Kainhofer
  • BV Tennengau: Thomas Höllbacher
  • BV Flachgau: Klemens Pötzelsberger

Weiters wurden den Statuten gemäß die Neuwahlen des Präsidenten abgehalten, welche keine Änderung hervorgab.

Präsidenten

Liste der Kameradschaften im Bundesland Salzburg nach Bezirken

Nr.: Name Gemeinde Gründungsjahr Anmerkung
Bezirksverband Flachgau
1 Kameradschaft Anif-Niederalm-Neu-Anif Anif 1954
2 Kameradschaft Anthering Anthering 1886
3 Kameradschaft Bergheim Bergheim 1859
4 Kameradschaft Berndorf Berndorf 1865
5 Kameradschaft Bürmoos Bürmoos 1960
6 Kameradschaft Ebenau Ebenau 1889
7 Kameradschaft Elixhausen Elixhausen
8 Kameradschaft Elsbethen Elsbethen
9 Kameradschaft Eugendorf Eugendorf 1848 Älteste Kameradschaft im Land Salzburg
10 Kameradschaft Faistenau Faistenau 1888
11 Kameradschaft Fuschl am See Fuschl am See 1894
12 Kameradschaft Grödig Grödig 1881
13 Kameradschaft Großgmain Großgmain
14 Kameradschaft Hager-Hochfeld Straßwalchen 1926
15 Kameradschaft Hallwang Hallwang 1893
16 Kameradschaft Henndorf am Wallersee Henndorf am Wallersee
17 Kameradschaft Hintersee Hintersee 1952
18 Kameradschaft Hof bei Salzburg Hof bei Salzburg
19 Kameradschaft Köstendorf Köstendorf 1868
20 Kameradschaft Koppl Koppl 1912
21 Kameradschaft Lamprechtshausen Lamprechtshausen 1869
22 Kameradschaft Mattsee Mattsee 1872
23 Kameradschaft Michaelbeuern Michaelbeuern 1863
24 Kameradschaft Neumarkt am Wallersee Neumarkt am Wallersee 1872
25 Kameradschaft Nussdorf am Haunsberg Nußdorf am Haunsberg 1856
26 Kameradschaft Oberndorf-Göming Oberndorf bei Salzburg und Göming 1852
27 Kameradschaft Obertrum am See Obertrum am See 1896
28 Kameradschaft Plainfeld Plainfeld 1947
29 Kameradschaft St. Georgen bei Salzburg St. Georgen bei Salzburg 1852
30 Kameradschaft Schleedorf Schleedorf 1912
31 Kameradschaft Seeham Seeham 1919
32 Kameradschaft Seekirchen Seekirchen am Wallersee 1875
33 Kameradschaft Siezenheim Wals-Siezenheim 1873 trennte sich von Wals 1908
34 Kameradschaft St. Gilgen St. Gilgen 1869
35 Kameradschaft Straßwalchen Straßwalchen
36 Kameradschaft Strobl Strobl 1877
37 Kameradschaft Thalgau Thalgau 1872
38 Kameradschaft Wals Wals-Siezenheim 1873 trennte sich von Siezenheim 1908
Bezirksverband Lungau
1 Kameradschaft Lessach Lessach 1870 trennt sich 1914 von Tamsweg
2 Kameradschaft Mariapfarr Mariapfarr 1870 trennt sich 1914 von Tamsweg
3 Kameradschaft Mauterndorf Mauterndorf 1870 trennt sich 1914 von Tamsweg
4 Kameradschaft Muhr Muhr 1889
5 Kameradschaft Ramingstein Ramingstein
6 Kameradschaft St. Margarethen St. Margarethen im Lungau
7 Kameradschaft St. Michael St. Michael im Lungau
8 Kameradschaft Seetal-Fresen Tamsweg 1923
9 Kameradschaft Tamsweg Tamsweg 1870
10 Kameradschaft Thomatal Thomatal
11 Kameradschaft Unternberg Unternberg 1890
12 Kameradschaft Zederhaus Zederhaus 1870
Bezirksverband Pinzgau
1 Kameradschaft Bramberg Bramberg am Wildkogel 1898
2 Kameradschaft Bruck Bruck an der Großglocknerstraße 1885
3 Kameradschaft Dienten Dienten am Hochkönig 1891
4 [Kameradschaft Embach Lend 1903
5 Kameradschaft Eschenau Taxenbach 1919
6 Kameradschaft Fusch Fusch an der Großglocknerstraße 1910
7 Kameradschaft Hollersbach Hollersbach im Pinzgau 1926
8 Kameradschaft Kaprun Kaprun
9 Kameradschaft Krimml Krimml 1904
10 Kameradschaft Leogang Leogang 1888
11 Kameradschaft Lofer Lofer
12 Kameradschaft Maishofen Maishofen
13 Kameradschaft Maria Alm Maria Alm am Steinernen Meer 1899
14 Kameradschaft Mittersill Mittersill 1964
15 Kameradschaft Neukirchen Neukirchen am Großvenediger
16 Kameradschaft Niedernsill Niedernsill
17 Kameradschaft Piesendorf Piesendorf 1899
18 Kameradschaft Rauris Rauris 1885
19 Kameradschaft Saalbach Saalbach-Hinterglemm 1889
20 Kameradschaft Saalfelden Saalfelden am Steinernen Meer 1870
21 Kameradschaft St. Georgen Bruck an der Großglocknerstraße 1924
22 Kameradschaft St. Martin bei Lofer St. Martin bei Lofer
23 Kameradschaft Stuhlfelden Stuhlfelden
24 Kameradschaft Taxenbach Taxenbach 1883
25 Kameradschaft Unken Unken 1872
26 Kameradschaft Uttendorf Uttendorf 1913
27 Kameradschaft Viehhofen Viehhofen
28 Kameradschaft Wald im Wald im Pinzgau Wald im Pinzgau
29 Kameradschaft Weißbach bei Lofer Weißbach bei Lofer 1950
30 Kameradschaft Zell am See Zell am See 1885
Bezirksverband Pongau
1 Kameradschaft Altenmarkt Altenmarkt im Pongau 1859
2 Kameradschaft Bad Gastein Bad Gastein
3 Kameradschaft Bad Hofgastein Bad Hofgastein 1874
4 Kameradschaft Bischofshofen Bischofshofen 1878
5 Kameradschaft Dorfgastein Dorfgastein 1923
6 Kameradschaft Eben Eben im Pongau 1859 ab 1953 von Altenmarkt getrennt
7 Kameradschaft Filzmoos Filzmoos 1921
8 Kameradschaft Flachau Flachau
9 Kameradschaft Forstau Forstau
10 Kameradschaft Goldegg Goldegg 1898
11 Kameradschaft Großarl Großarl
12 Kameradschaft Hüttau Hüttau 1878
13 Kameradschaft Hüttschlag Hüttschlag 1878
14 Kameradschaft Kleinarl Kleinarl
15 Kameradschaft Mühlbach am Hochkönig Mühlbach am Hochkönig 1850
16 Kameradschaft Pfarrwerfen Pfarrwerfen 1899
17 Kameradschaft Radstadt Radstadt 1859
18 Kameradschaft St. Johann im Pongau St. Johann im Pongau 1869
19 Kameradschaft St. Martin am Tennengebirge St. Martin am Tennengebirge 1896
20 Kameradschaft St. Veit im Pongau St. Veit im Pongau 1865
21 Kameradschaft Schwarzach Schwarzach im Pongau 1964
22 Kameradschaft Untertauern Untertauern
23 Kameradschaft Wagrain Wagrain 1896
24 Kameradschaft Werfen Werfen 1865
25 Kameradschaft Werfenweng Werfenweng 1950 trennten sich 1950 von Pfarrwerfen
Bezirksverband Salzburg Stadt
1 Kameradschaft Aigen Aigen
2 Kameradschaft Artilleristenbund Stadt Salzburg 1922
3 Kameradschaft Feldmarschall Radetzky Stadt Salzburg
4 Kameradschaft Gnigl Gnigl 1907
5 Kameradschaft Hohensalzburg Stadt Salzburg 1963
6 Kameradschaft Itzling Itzling 1955
7 Kameradschaft Kaiserschützenbund Stadt Salzburg 1922
8 Kameradschaft Leopoldskron Moos Leopoldskroner Moos
9 Kameradschaft Liefering Liefering 1874
10 Kameradschaft Maxglan Maxglan 1873
11 Kameradschaft Morzg Morzg
12 Kameradschaft der Pioniere und Sappeure Stadt Salzburg
13 Kameradschaft Rainerbund Salzburg Stadt Salzburg 1921
14 Kameradschaft Salzburg Stadt, Lehen und Untersberg Lehen 1951
15 Kameradschaft der ehemaligen k.k. Freiwilligen Schützen Salzburg Stadt Salzburg 1922
Bezirksverband Tennengau
1 Kameradschaft Abtenau Abtenau 1859
2 Kameradschaft Adnet Adnet 1923
3 Kameradschaft Annaberg-Lungötz Annaberg-Lungötz
4 Kameradschaft Bad Vigaun Bad Vigaun 1923
5 Kameradschaft Golling Golling an der Salzach 1864
6 Kameradschaft Hallein Hallein
7 Kameradschaft Krispl Krispl 1961
8 Kameradschaft Kuchl Kuchl
9 Kameradschaft Oberalm Oberalm
10 Kameradschaft Puch Puch bei Hallein 1894
11 Kameradschaft Rainer-Gebirgsjäger Hallein Hallein
12 Kameradschaft Rußbach Rußbach am Paß Gschütt
13 Kameradschaft St. Kolomann St. Kolomann
14 Kameradschaft Scheffau Scheffau am Tennengebirge

Adresse

Salzburger Kameradschaftsbund, Landesbüro Salzburg
Viehhauser Straße 26
5071 Wals-Viehhausen
Telefon:06 62 82 64 58
E-Mail: skb-salzburg@aon.at


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Weblinks

Quellen

Einzelnachweise

  1. [1] Landesdelegiertentag Rauris, 2022