Haslauer wuchs in einer Wohnung an der [[Paris-Lodron-Straße]] in der Salzburger [[Neustadt]] auf. Schon vor der Volksschulzeit ging er gerne in Konzerte und nahm Klavierunterricht. Später lernte er Harmonium und während der Gymnasialzeit nahm er Orgelunterricht. Mit fünf Jahren wurde Haslauer [[Ministrant]] in der [[Stadtpfarre Salzburg-St. Andrä]]. Dort lernte er einen Freund fürs Leben kennen, den wortgewaltigen [[Franz Wesenauer (Priester)|Franz Wesenauer]]. [[1942]] gründete sich unter Franz Wesenauer eine katholische Untergrundorganisation, der auch Haslauer angehörte. An diesen Treffen nahm auch Thesi (Theresia Schwaiger), seine spätere Frau, teil. [[1937]] besuchte er gemeinsam mit [[Herbert Fux]], [[Gerhard Garstenauer]], [[Hans Henkel]] und [[Josef Koller]] die erste Klasse des [[Humanistisches Gymnasium|Humanistischen Gymnasiums]] in Salzburg. | Haslauer wuchs in einer Wohnung an der [[Paris-Lodron-Straße]] in der Salzburger [[Neustadt]] auf. Schon vor der Volksschulzeit ging er gerne in Konzerte und nahm Klavierunterricht. Später lernte er Harmonium und während der Gymnasialzeit nahm er Orgelunterricht. Mit fünf Jahren wurde Haslauer [[Ministrant]] in der [[Stadtpfarre Salzburg-St. Andrä]]. Dort lernte er einen Freund fürs Leben kennen, den wortgewaltigen [[Franz Wesenauer (Priester)|Franz Wesenauer]]. [[1942]] gründete sich unter Franz Wesenauer eine katholische Untergrundorganisation, der auch Haslauer angehörte. An diesen Treffen nahm auch Thesi (Theresia Schwaiger), seine spätere Frau, teil. [[1937]] besuchte er gemeinsam mit [[Herbert Fux]], [[Gerhard Garstenauer]], [[Hans Henkel]] und [[Josef Koller]] die erste Klasse des [[Humanistisches Gymnasium|Humanistischen Gymnasiums]] in Salzburg. |