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Von 1902 bis 1905 war Rupert Privatier in Munderfing<ref name="Taufen - Duplikate 1902 der Pfarre Munderfing, 106/1902, 00037"/><ref name="Taufen - Duplikate 1905 der Pfarre Munderfing, 106/1905, 00113"/> und übersiedelte dann nach St. Johann im Pongau.<ref name="Übersiedelung nach St. Johann">[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwi&datum=19090123&query=%22anton+h%c3%b6rl%22~10&ref=anno-search&seite=5 ANNO], Neue Warte am Inn, Ausgabe vom [[23. Jänner]] [[1909]], Seite 5</ref>

Von 1902 bis 1905 war Rupert Privatier in Munderfing<ref name="Taufen - Duplikate 1902 der Pfarre Munderfing, 106/1902, 00037"/><ref name="Taufen - Duplikate 1905 der Pfarre Munderfing, 106/1905, 00113"/> und übersiedelte dann nach St. Johann im Pongau.<ref name="Übersiedelung nach St. Johann">[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwi&datum=19090123&query=%22anton+h%c3%b6rl%22~10&ref=anno-search&seite=5 ANNO], Neue Warte am Inn, Ausgabe vom [[23. Jänner]] [[1909]], Seite 5</ref>

[[1908]] verkaufte er um 9.000 [[Krone]]n sein Haus in Munderfing,<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwi&datum=19081010&seite=5&zoom=33 ANNO], Neue Warte am Inn, Ausgabe vom 10. Oktober 1908, Seite 5</ref> welches das Helminger-Haus Nr. 95, erbaut auf der Bauparzelle Nr. 36 im Ausmaße von 160 m² mit Gartenparzelle Nr. 916 im Ausmaße von 617 m², sein könnte.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwi&datum=19080718&query=%22oeutschmann%22&ref=anno-search&seite=11 ANNO], Neue Warte am Inn, Ausgabe vom [[18. Juli]] 1908, Seite 11</ref>

[[1908]] verkaufte er um 9.000 [[Krone]]n sein Haus in Munderfing,<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwi&datum=19081010&seite=5&zoom=33 ANNO], Neue Warte am Inn, Ausgabe vom 10. Oktober 1908, Seite 5</ref> welches das Helminger-Haus Nr. 95, erbaut auf der Bauparzelle Nr. 36 im Ausmaße von 160 m² mit Gartenparzelle Nr. 916 im Ausmaße von 617 m², sein könnte.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwi&datum=19080718&query=%22oeutschmann%22&ref=anno-search&seite=11 ANNO], Neue Warte am Inn, Ausgabe vom [[18. Juli]] 1908, Seite 11</ref>

[[1909]] starb in St. Johann im Pongau der im [[Innviertel]] bestbekannte Sattlermeister Anton Hörl von Munderfing. Derselbe wirkte 45 Jahre als Sattlermeister dort und übersiedelte im Jahre [[1905]] zu seinem Schwiegersohn Rupert Deutschmann nach St. Johann im Pongau.<ref name="Übersiedelung nach St. Johann"/> Anton Hörl war der Ziehvater von Maria Gisshammer.<ref name="Trauungsbuch der Pfarre Bergheim, Band 6, S. 186"/>

[[1909]] starb in St. Johann im Pongau der im [[Innviertel]] bestbekannte Sattlermeister Anton Hörl von Munderfing. Derselbe wirkte 45 Jahre als Sattlermeister dort und übersiedelte im Jahre [[1905]] zu seinem Schwiegersohn Rupert Deutschmann nach St. Johann im Pongau.<ref name="Übersiedelung nach St. Johann"/> Anton Hörl war der Ziehvater von Maria Gisshammer.<ref name="Trauungsbuch der Pfarre Bergheim, Band 6, S. 186"/>

Deutschmann gehörte auch zu den Ersten [[Wüstenrot]] Bausparern Salzburgs.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vfr&datum=19271008&query=%22Rupert%20Deutschmann,%20Krankenkassendirektor+St.+Johann%20im%20Pongau%22~10&ref=anno-search&seite=2 ANNO], Volksfreund, Ausgabe vom 8. Oktober 1927, Seite 2</ref><ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19300925&query=%22Deuffchmann%20Rupert%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom 25. September 1930, Seite 4</ref>

Deutschmann gehörte auch zu den Ersten [[Wüstenrot]] Bausparern Salzburgs.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vfr&datum=19271008&query=%22Rupert%20Deutschmann,%20Krankenkassendirektor+St.+Johann%20im%20Pongau%22~10&ref=anno-search&seite=2 ANNO], Volksfreund, Ausgabe vom 8. Oktober 1927, Seite 2</ref><ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19300925&query=%22Deuffchmann%20Rupert%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom 25. September 1930, Seite 4</ref>

Rupert Deutschmann erfüllte sich auch den Traum eines eigenen Landhauses. Das Landhaus „Deutschmann“ in St. Johann im Pongau wurde vom Architekten [[Fidelius Schmid]] geplant und auch wahrscheinlich gebaut.<ref> Volksblatt, [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19280418&seite=8&zoom=33 18. April 1928, Seite 8:] Landhaus „Deutschmann“</ref> Damals Markt Nr. 174, heute [[Mehrlgasse (St. Johann im Pongau)|Mehrlgasse]] 1.

Rupert Deutschmann erfüllte sich auch den Traum eines eigenen Landhauses. Das Landhaus „Deutschmann“ in St. Johann im Pongau wurde vom Architekten [[Fidelius Schmid]] geplant und auch wahrscheinlich gebaut.<ref> Volksblatt, [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19280418&seite=8&zoom=33 18. April 1928, Seite 8:] Landhaus „Deutschmann“</ref> Damals Markt Nr. 174, heute [[Mehrlgasse (St. Johann im Pongau)|Mehrlgasse]] 1.

Weihbischof Dr. [[Johannes Baptist Filzer|Johannes Filzer]] stattete am [[20. Mai]] 1933, nach dem offiziellen Teil seines Besuchsprogramms, noch seinem kranken Studienkollegen Rupert Deutschmann in Hall in Tirol einen kurzen Besuch in St. Johann im Pongau ab.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19330527&query=%22Direktor+Deutschmann%22~10&ref=anno-search&seite=7 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom [[27. Mai]] 1933, Seite 6-7</ref>

Weihbischof Dr. [[Johannes Baptist Filzer|Johannes Filzer]] stattete am [[20. Mai]] 1933, nach dem offiziellen Teil seines Besuchsprogramms, noch seinem kranken Studienkollegen Rupert Deutschmann in Hall in Tirol einen kurzen Besuch in St. Johann im Pongau ab.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19330527&query=%22Direktor+Deutschmann%22~10&ref=anno-search&seite=7 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom [[27. Mai]] 1933, Seite 6-7</ref>