Peter Krackowizer: Unterschied zwischen den Versionen

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Peter Krackowizer ist seit [[1980]] mit Edith, geborene König, verheiratet. Gemeinsam haben sie drei erwachsene Kinder, die in [[Wien]] leben und drei Enkelkinder.
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Peter Krackowizer ist seit [[1980]] mit Edith, geborene König, verheiratet. Gemeinsam haben sie drei erwachsene Kinder, die in [[Wien]] leben, und drei Enkelkinder.
  
 
==Leben==
 
==Leben==
Peter Krackowizer, der in Salzburg-[[Aigen]] aufwuchs, besuchte die [[Volksschule Aigen]], das [[Bundesrealgymnasium Salzburg|Bundesrealgymnasium]] und maturierte [[1977]] an den "Höheren Lehranstalten für Fremdenverkehrsberufe [[Schloss Kleßheim]]", heute [[Tourismusschule Kleßheim]]. Nach dem Präsenzdienst in der [[Schwarzenbergkaserne]] beim Fliegerabwehrbataillon 2 war er für einige Monaten im [[Hotel Kasererbräu]] im [[Kaiviertel]] als Rezeptionist tätig. Im Dezember [[1978]] wurde er Sekretär seines Vaters in der ''Public Relations''-Abteilung in der Österreich-Zentrale von [[Chrysler-Talbot Automobile Salzburg]] an der [[Fürbergstraße]] in Salzburg-[[Parsch]]. Nachdem das Unternehmen [[1980]] mit Peugeot fusionierte, der Firmensitz im Frühjahr [[1981]] in Salzburg aufgelöst und nach [[Wien]] verlegt wurde, begann Krackowizer seine Tätigkeit in der [[Salzburger Reisebüros|Reisebüro]]-Branche im Frühjahr bei [[Vorderegger Reisen]] in dessen Salzburger Filiale an der [[Auerspergstraße]].  
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Peter Krackowizer, der in Salzburg-[[Aigen]] aufwuchs, besuchte die [[Volksschule Aigen]] sowie das [[Bundesrealgymnasium Salzburg]] und maturierte [[1977]] an den "Höheren Lehranstalten für Fremdenverkehrsberufe [[Schloss Kleßheim]]", heute [[Tourismusschule Kleßheim]]. Nach dem Präsenzdienst in der [[Schwarzenbergkaserne]] beim Fliegerabwehrbataillon 2 war er für einige Monate im [[Hotel Kasererbräu]] im [[Kaiviertel]] als Rezeptionist tätig. Im Dezember [[1978]] wurde er Sekretär seines Vaters in der ''Public Relations''-Abteilung in der Österreich-Zentrale von [[Chrysler-Talbot Automobile Salzburg]] an der [[Fürbergstraße]] in Salzburg-[[Parsch]]. Nachdem das Unternehmen [[1980]] mit Peugeot fusioniert und der Firmensitz im Frühjahr [[1981]] in Salzburg aufgelöst und nach [[Wien]] verlegt worden war, begann Krackowizer seine Tätigkeit in der [[Salzburger Reisebüros|Reisebüro]]-Branche im Frühjahr bei [[Vorderegger Reisen]] in dessen Salzburger Filiale an der [[Auerspergstraße]].  
  
 
[[Datei:Krackowizer Peter.jpg|thumb|Peter Krackowizer im März 2023 mit einer Ausgabe seiner [[Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer|Autobiografie]] in Händen.]]
 
[[Datei:Krackowizer Peter.jpg|thumb|Peter Krackowizer im März 2023 mit einer Ausgabe seiner [[Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer|Autobiografie]] in Händen.]]
  
[[1982]] wechselte er im September zu [[REISEN+FREIZEIT]], einem [[Reisebüro]] und Reiseveranstalter, wo er in der Gruppen- und ''Incentive''-Reisen-Abteilung in der Ära von Dr. [[Martin Uitz]] Gruppenreisen plante und als Reiseleiter begleitete. [[1985]] erlebte er den [[Boeing 747#Erstflug der Boeing 747 der El Al|Erstflug einer Boeing 747]] der israelischen Fluggesellschaft [[EL AL]] vom [[Flughafen Salzburg]] als Chefreiseleiter einer "[[Rupertusblatt]]"-Leserreise nach [[Israel]]. Seine erste Reiseleitung hatte ihn bereits [[1984]] mit der [[Freiwillige Feuerwehr Hallein|Freiwilligen Feuerwehr Hallein]] nach Rom, [[Italien]], geführt. Bis in die Mitte der [[2010er]]-Jahre war Krackowizer dann als Reiseleiter aktiv. Er führte Gruppenreisen vor allem in [[Italien]], aber auch in [[Deutschland]], [[Frankreich]], [[Großbritannien]], [[Portugal]], [[Spanien]] und [[Ungarn]]. Reisen im Rahmen seiner Reisebürotätigkeit oder auch privat führten ihn in die Dominikanische Republik, nach [[Griechenland]], Indonesien, [[Kanada]], Marokko, [[Tschechien]], [[Tunesien]], [[Südafrika]], die [[Türkei]] und in die [[Vereinigte Staaten von Amerika|Vereinigten Staaten von Amerika]].
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[[1982]] wechselte er im September zu [[REISEN+FREIZEIT]], einem [[Reisebüro]] und Reiseveranstalter, wo er in der Gruppen- und ''Incentive''-Reisen-Abteilung in der Ära von Dr. [[Martin Uitz]] Gruppenreisen plante und als Reiseleiter begleitete. [[1985]] erlebte er den [[Boeing 747#Erstflug der Boeing 747 der El Al|Erstflug einer Boeing 747]] der israelischen Fluggesellschaft [[EL AL]] vom [[Flughafen Salzburg]] als Chefreiseleiter einer "[[Rupertusblatt]]"-Leserreise nach [[Israel]]. Seine erste Reiseleitung hatte ihn bereits [[1984]] mit der [[Freiwillige Feuerwehr Hallein|Freiwilligen Feuerwehr Hallein]] nach Rom, [[Italien]], geführt. Bis in die Mitte der [[2010er]]-Jahre war Krackowizer dann als Reiseleiter aktiv. Er führte Gruppenreisen vor allem in [[Italien]], aber auch in [[Deutschland]], [[Frankreich]], [[Großbritannien]], [[Portugal]], [[Spanien]] und [[Ungarn]]. Reisen im Rahmen seiner Reisebürotätigkeit oder auch privat führten ihn in die Dominikanische Republik, nach [[Griechenland]], Indonesien, [[Kanada]], Marokko, [[Tschechien]], [[Tunesien]] und [[Südafrika]], in die [[Türkei]] und in die [[Vereinigte Staaten von Amerika|Vereinigten Staaten von Amerika]].
  
 
[[Datei:mosaik reiseservice 10.jpg|thumb|1996, Peter Krackowizer.]]
 
[[Datei:mosaik reiseservice 10.jpg|thumb|1996, Peter Krackowizer.]]
  
[[1986]] machte sich Krackowizer zum ersten Mal selbständig. Vom [[30. Mai]] 1986 bis [[30. September]] [[1999]] führte er als geschäftsführender Gesellschafter zusammen mit seiner Frau Edith das auf Gruppenreisen und individuellen Urlaub spezialisierte Reisebüro "[[mosaik reiseservice]]" in Salzburg-[[Itzling]]. Unter anderen organisierte er [[Leserreisen der Salzburger Nachrichten]] und Studienreisen. Nach der Liquidierung seines "mosaik reiseservices" im Herbst 1999 war er von September 1999 bis November [[2001]] in der Gruppen- und ''Incentive''-Reisen-Abteilung bei TUI Reisecenter im [[AVA-Hof]] am [[Ferdinand-Hanusch-Platz]] angestellt. Der Angriff auf den ''Twin Tower'' in New York im Herbst 2001 beendete seine Tätigkeit bei TUI. Im Frühjahr [[2002]] fand er eine neue Herausforderung beim Salzburger Familienunternehmen [[SCHWEIGHOFER & ZÖHRER]], wo er neben Planung und Reiseleitungen von Gruppenreisen für Werbung, Marketing, Kundenbetreuung, ''Public Relations'', die EDV sowie für den Internetauftritt des Unternehmens verantwortlich war. Im August [[2008]] verließ er dieses Unternehmen. Mit 50 Jahren "zu alt und überqualifiziert für die Reisebranche" (lt. Aussage des [[Arbeitsmarktservice Salzburg]]s 2009) begann er im Dezember [[2009]] mit seiner Agentur für [[Peter Krackowizer Public Relations Presse Journalismus|Öffentlichkeitsarbeit]] zum zweiten Mal eine selbständige Tätigkeit, die er bis Juni [[2025]] ausübte. Seine Tätigkeit als Journalist übt er nach wie vor aus.
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[[1986]] machte sich Krackowizer zum ersten Mal selbständig. Vom [[30. Mai]] 1986 bis zum [[30. September]] [[1999]] führte er als geschäftsführender Gesellschafter zusammen mit seiner Frau Edith das auf Gruppenreisen und individuellen Urlaub spezialisierte Reisebüro "[[mosaik reiseservice]]" in Salzburg-[[Itzling]]. Unter anderen organisierte er [[Leserreisen der Salzburger Nachrichten]] und Studienreisen. Nach der Liquidierung seines "mosaik reiseservices" im Herbst 1999 war er von September 1999 bis November [[2001]] in der Gruppen- und ''Incentive''-Reisen-Abteilung bei TUI Reisecenter im [[AVA-Hof]] am [[Ferdinand-Hanusch-Platz]] angestellt. Der Angriff auf die ''Twin Towers'' in New York im Herbst 2001 beendete seine Tätigkeit bei TUI. Im Frühjahr [[2002]] fand er eine neue Herausforderung beim Salzburger Familienunternehmen [[SCHWEIGHOFER & ZÖHRER]], wo er neben Planung und Reiseleitungen von Gruppenreisen für Werbung, Marketing, Kundenbetreuung, ''Public Relations'', die EDV sowie für den Internetauftritt des Unternehmens verantwortlich war. Im August [[2008]] verließ er dieses Unternehmen. Mit 50 Jahren "zu alt und überqualifiziert für die Reisebranche" (lt. Aussage des [[Arbeitsmarktservice Salzburg]]s 2009) begann er im Dezember [[2009]] mit seiner Agentur für [[Peter Krackowizer Public Relations Presse Journalismus|Öffentlichkeitsarbeit]] zum zweiten Mal eine selbständige Tätigkeit, die er bis Juni [[2025]] ausübte. Seine Tätigkeit als Journalist übt er nach wie vor aus.
  
 
[[Datei:SN-Artikel20070315.jpg|thumb|2007, Peter Krackowizer als erster externer Benutzer des [[SALZBURGWIKI]]s.]]
 
[[Datei:SN-Artikel20070315.jpg|thumb|2007, Peter Krackowizer als erster externer Benutzer des [[SALZBURGWIKI]]s.]]
  
 
=== "Leidenschaften" ===
 
=== "Leidenschaften" ===
Zeit seines Lebens beschäftigt sich Krackowizer mit Reisen, besonders nach Italien, Nordspanien und Frankreich sowie mit der [[Fotografie]]. Seit den [[1980er]]-Jahre bis Ende der [[2010er]]-Jahre zählten auch das österreichische und deutsche Reiserecht zu seinen besonderen Kenntnissen. In der Mitarbeit in den beiden ''online''-Regional-Wikipedias, dem [[SALZBURGWIKI]] und dem [[EnnstalWiki]] sieht er bis heute eine wichtige Aufgabe. Beim SALZBURGWIKI begann er am [[28. Februar]] [[2007]] um 07:39 Uhr als erster externer Mitarbeiter<ref>[https://www.sn.at/wiki/SALZBURGWIKI:Presse_2007-03-15 www.sn.at], Zeitungsartikel</ref> Als im Herbst [[2010]] mit dem Aufbau des EnnstalWikis für den [[Steiermark|steirischen]] [[Bezirk Liezen]] begonnen wurde, konnte er seine Erfahrungen, die er beim SALZBURGWIKI gesammelt hatte, dort einbringen. Seither ist er auch im EnnstalWiki tätig.   
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Zeit seines Lebens beschäftigt sich Krackowizer mit Reisen, besonders nach Italien, Nordspanien und Frankreich, sowie mit der [[Fotografie]]. Seit den [[1980er]]-Jahre bis Ende der [[2010er]]-Jahre zählten auch das österreichische und deutsche Reiserecht zu seinen besonderen Kenntnissen. In der Mitarbeit in den beiden ''online''-Regional-Wikipedias, dem [[SALZBURGWIKI]] und dem [[EnnstalWiki]], sieht er bis heute eine wichtige Aufgabe. Beim SALZBURGWIKI begann er am [[28. Februar]] [[2007]] um 07:39 Uhr als erster externer Mitarbeiter.<ref>[https://www.sn.at/wiki/SALZBURGWIKI:Presse_2007-03-15 www.sn.at], Zeitungsartikel</ref> Als im Herbst [[2010]] mit dem Aufbau des EnnstalWikis für den [[Steiermark|steirischen]] [[Bezirk Liezen]] begonnen wurde, konnte er seine Erfahrungen, die er beim SALZBURGWIKI gesammelt hatte, dort einbringen. Seither ist er auch im EnnstalWiki tätig.   
  
 
[[Datei:Großer Preis von Österreich 1967 Anscheidt Krackowizer.jpg|thumb|1967, [[1. Mai Rennen]], 10. [[Großer Preis von Österreich 1967]]: Link im blauen Pullover Hans Georg Anscheidt ([[DDR]]), Sieger der Klasse bis 125 cm³ Klasse im Gespräch mit Motorfachjournalist [[Helmut Krackowizer]], neben ihm der damals neunjährige Peter Krackowizer.]]
 
[[Datei:Großer Preis von Österreich 1967 Anscheidt Krackowizer.jpg|thumb|1967, [[1. Mai Rennen]], 10. [[Großer Preis von Österreich 1967]]: Link im blauen Pullover Hans Georg Anscheidt ([[DDR]]), Sieger der Klasse bis 125 cm³ Klasse im Gespräch mit Motorfachjournalist [[Helmut Krackowizer]], neben ihm der damals neunjährige Peter Krackowizer.]]
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Das kleingeschriebene Wort "reisemosaik" begleitet Krackowizer seit den [[1980er]]-Jahren. Zunächst nannte er sein Reisebüro "mosaik reiseservice", [[1987]] kreierte er ein "Reise-mosaik für Gruppenreisen". Das waren Reisevorschläge für Vereins- und Firmenausflüge, das es mit Unterbrechungen zuletzt bei SCHWEIGHOFER &amp; ZÖHRER bis 2008 gab.  
 
Das kleingeschriebene Wort "reisemosaik" begleitet Krackowizer seit den [[1980er]]-Jahren. Zunächst nannte er sein Reisebüro "mosaik reiseservice", [[1987]] kreierte er ein "Reise-mosaik für Gruppenreisen". Das waren Reisevorschläge für Vereins- und Firmenausflüge, das es mit Unterbrechungen zuletzt bei SCHWEIGHOFER &amp; ZÖHRER bis 2008 gab.  
  
Als in der zweiten Hälfte der [[1990er]]-Jahre das Internet möglich wurde, erwarb Krackowizer [[1998]] die Domäne "mosaik.at". Nachdem Krackowizer 1999 sein "mosaik reiseservice" geschlossen hatte, führt er privat als E-Mail-Adresse "mosaik[at]reisemosaik.at" und als Internet-Domäne "www.reisemosaik.at" - beide Domänen bestehen noch heute (Stand November 2024).  
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Als in der zweiten Hälfte der [[1990er]]-Jahre das Internet möglich wurde, erwarb Krackowizer [[1998]] die Domäne "mosaik.at". Nachdem er 1999 sein "mosaik reiseservice" geschlossen hatte, führt er privat als E-Mail-Adresse "mosaik[at]reisemosaik.at" und als Internet-Domäne "www.reisemosaik.at" - beide Domänen bestehen noch heute (Stand November 2024).  
  
 
=== Journalismus ===  
 
=== Journalismus ===  
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Im deutschen Reisemagazin "abenteuer &amp; reisen" wurde in der Dezemberausgabe 2008 sein Leserreporter-Beitrag "Normandie: Impressionen und ein Gläschen Calvados" abgedruckt, in der Dezemberausgabe 2009 dann "[[Slowenien]] ''Highlights'': Zwischen Ljubljana, dem Bleder See und den Weinbergen von Marburg". Das österreichische Magazin für Technik-Geschichte "Austro Classic" brachte in seiner Ausgabe 4/2009 seinen Beitrag über die erste [[KTM Sternfahrt]] beim [[Gasthof Hohlwegwirt]], einer der Geburtsstätten der oberösterreichischen Motorenfabrik [[KTM]].  
 
Im deutschen Reisemagazin "abenteuer &amp; reisen" wurde in der Dezemberausgabe 2008 sein Leserreporter-Beitrag "Normandie: Impressionen und ein Gläschen Calvados" abgedruckt, in der Dezemberausgabe 2009 dann "[[Slowenien]] ''Highlights'': Zwischen Ljubljana, dem Bleder See und den Weinbergen von Marburg". Das österreichische Magazin für Technik-Geschichte "Austro Classic" brachte in seiner Ausgabe 4/2009 seinen Beitrag über die erste [[KTM Sternfahrt]] beim [[Gasthof Hohlwegwirt]], einer der Geburtsstätten der oberösterreichischen Motorenfabrik [[KTM]].  
  
Krackowizer rezensiert seit Ende der [[2000er]]-Jahre Bücher verschiedener Verlage. Seine erste Rezension schrieb er im Herbst [[2004]] über das im Innsbrucker Hayman-Verlag erschienene Buch "Laguna. Venedigs Inselwelten." mit Bildern von János Kalmár und Text von Alfred Komarek. Seither hat er mehr als 500 Bücher rezensiert, überwiegend Reiseliteratur, aber auch Kochbücher, über Geschichte und Personen, Reiserecht, Motorsport und andere Genres.   
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Krackowizer rezensiert seit Ende der [[2000er]]-Jahre Bücher verschiedener Verlage. Seine erste Rezension schrieb er im Herbst [[2004]] über das im Innsbrucker Hayman-Verlag erschienene Buch "Laguna. Venedigs Inselwelten." mit Bildern von János Kalmár und Text von Alfred Komarek. Seither hat er mehr als 500 Bücher rezensiert, überwiegend Reiseliteratur, aber auch Kochbücher sowie Werke über Geschichte und Personen, Reiserecht, Motorsport und andere Genres.   
  
 
In Neumarkt am Wallersee veröffentlicht er seit Jänner [[2014]] unter dem Namen "[[Stadtschreiber Neumarkt am Wallersee|Neumarkter Stadtschrei(b)er]]" Beiträge über Ereignisse und Personen in der Stadt. Im Jänner [[2024]] erschien sein Buch "[[10 Jahre Neumarkter Stadtschrei(b)er 2014 bis 2023]]", das online als pdf kostenlos u. a. hier im SALZBURGWIKI erhältlich ist.  
 
In Neumarkt am Wallersee veröffentlicht er seit Jänner [[2014]] unter dem Namen "[[Stadtschreiber Neumarkt am Wallersee|Neumarkter Stadtschrei(b)er]]" Beiträge über Ereignisse und Personen in der Stadt. Im Jänner [[2024]] erschien sein Buch "[[10 Jahre Neumarkter Stadtschrei(b)er 2014 bis 2023]]", das online als pdf kostenlos u. a. hier im SALZBURGWIKI erhältlich ist.  
  
Darüber hinaus betreibt er einen Reise- und Literaturblog (siehe Weblinks), auf seiner Homepage "www.reisemosaik.at" bietet er zu den Themen Reisen und historischen Motorsport in Salzburg zahlreiche Beiträge.
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Darüber hinaus betreibt er einen Reise- und Literaturblog (siehe Weblinks), auf seiner Homepage "www.reisemosaik.at" bietet er zu den Themen "Reisen" und "historischer Motorsport in Salzburg" zahlreiche Beiträge.
  
 
== Publikationen ==
 
== Publikationen ==
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* "[[Glockner-Splitter. Geschichten rund um die Großglockner Hochalpenstraße]]", Frühjahr 2024
 
* "[[Glockner-Splitter. Geschichten rund um die Großglockner Hochalpenstraße]]", Frühjahr 2024
  
Beratend mitgewirkt bei der Biografie von "[[Ignaz Rojacher (Biografie)|Ignaz Rojacher]]", die von [[Margot Daum]], einer Ururenkelin von Rojacher, geschrieben wurde und 2021 erschien.
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Beratend mitgewirkt hat Krackowizer bei der Biografie von "[[Ignaz Rojacher (Biografie)|Ignaz Rojacher]]", die von [[Margot Daum]], einer Ururenkelin von Rojacher, geschrieben wurde und 2021 erschien.
  
 
Nachstehende Publikationen können unter den angegebenen Links nur online durchblättert werden, einige können jedoch als kostenlose PDF hier im SALZBURGWIKI bei den entsprechenden Buchbeschreibung heruntergeladen werden.
 
Nachstehende Publikationen können unter den angegebenen Links nur online durchblättert werden, einige können jedoch als kostenlose PDF hier im SALZBURGWIKI bei den entsprechenden Buchbeschreibung heruntergeladen werden.
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* Broschüre zur [[Großglockner_Trophy#2004|Großglockner Trophy 2004]]<ref>[https://www.calameo.com/read/000475583ff3e8c8e0a0a Großglockner Trophy 2004 zum Nachlesen]</ref>
 
* Broschüre zur [[Großglockner_Trophy#2004|Großglockner Trophy 2004]]<ref>[https://www.calameo.com/read/000475583ff3e8c8e0a0a Großglockner Trophy 2004 zum Nachlesen]</ref>
 
* Broschüre zur [[Großglockner_Trophy#2004|Großglockner Trophy 2002]]<ref>[https://www.calameo.com/read/000475583e9e953d42259 Großglockner Trophy 2002 zum Nachlesen]</ref>
 
* Broschüre zur [[Großglockner_Trophy#2004|Großglockner Trophy 2002]]<ref>[https://www.calameo.com/read/000475583e9e953d42259 Großglockner Trophy 2002 zum Nachlesen]</ref>
* Ausstellungskatalog "[[Motorrad-Rennsportgeschichte von 1928 bis zur Gegenwart]]"<ref> [https://docplayer.org/182637137-Impressum-quellen-motorrad-literatur-und-bildarchiv-prof-dr-helmut-krackowizer-peter-krackowizer.html Motorrad-Rennsportgeschichte von 1928 bis zur Gegenwart zum Nachlesen]</ref>
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* Ausstellungskatalog "[[Motorrad-Rennsportgeschichte von 1928 bis zur Gegenwart]]"<ref> [https://docplayer.org/182637137-Impressum-quellen-motorrad-literatur-und-bildarchiv-prof-dr-helmut-krackowizer-peter-krackowizer.html Motorrad-Rennsportgeschichte von 1928 bis zur Gegenwart zum Nachlesen {defekter Link?}]</ref>
 
* "Die Geschichte der Schweizer Luftfahrtgesellschaft [[Swissair]]", Bildergeschichten von Peter Krackowizer (seit 2020)<ref> [https://mosaikreisen.wordpress.com/2020/02/16/die-geschichte-der-schweizer-luftfahrtgesellschaft-swissair-in-bilderkurzgeschichten im Reiseblog zum Nachlesen]</ref>
 
* "Die Geschichte der Schweizer Luftfahrtgesellschaft [[Swissair]]", Bildergeschichten von Peter Krackowizer (seit 2020)<ref> [https://mosaikreisen.wordpress.com/2020/02/16/die-geschichte-der-schweizer-luftfahrtgesellschaft-swissair-in-bilderkurzgeschichten im Reiseblog zum Nachlesen]</ref>
* Beiträge über den [[Motor Veteranen Club Salzburg]], die [[Oldtimer Grand Prix]] und Helmut Krackowizer in der Sonderausgabe 2017 des "[[Das Speichenrad|Speichenrades]]"<ref>[https://www.calameo.com/read/000475583312f92e372d4 Das Speichenrad Sonderausgabe 2017 zum Nachlesen]</ref>
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* Beiträge über den [[Motor Veteranen Club Salzburg]], die [[Oldtimer Grand Prix]] und Helmut Krackowizer in der Sonderausgabe 2017 des "[[Das Speichenrad|Speichenrades]]"<ref>[https://www.calameo.com/read/000475583312f92e372d4 Das Speichenrad, Sonderausgabe 2017, zum Nachlesen]</ref>
  
 
== Kontakt ==
 
== Kontakt ==

Version vom 16. September 2025, 17:34 Uhr

Peter Krackowizer als "Neumarkter Stadtschrei(b)er unterwegs beim Georgiritt in Sommerholz 2025.

Peter Krackowizer (* 2. April 1958 in der Stadt Salzburg) aus der Familie Krackowizer ist Journalist sowie ehemaliger Touristik- und Public-Relations-Fachmann.

Familie

Peter Krackowizer kam als zweiter Sohn von Prof. h. c. Dr. Dkfm. Helmut und Ingeborg Krackowizer zur Welt. Sein Ururgroßvater väterlicherseits war Ferdinand Krackowizer, Landesgerichtsrat am Salzburger Landesgericht. Sein Urgroßvater mütterlicherseits, Otto Scholz, war Offizier beim k.u.k. Infanterieregiment Nr. 75 und wohnte für einige Jahre in der Stadt Salzburg im Äußeren Stein im Haus Arenbergstraße Nr. 1.

Edith und Peter Krackowizer, 2008.

Peter Krackowizer ist seit 1980 mit Edith, geborene König, verheiratet. Gemeinsam haben sie drei erwachsene Kinder, die in Wien leben, und drei Enkelkinder.

Leben

Peter Krackowizer, der in Salzburg-Aigen aufwuchs, besuchte die Volksschule Aigen sowie das Bundesrealgymnasium Salzburg und maturierte 1977 an den "Höheren Lehranstalten für Fremdenverkehrsberufe Schloss Kleßheim", heute Tourismusschule Kleßheim. Nach dem Präsenzdienst in der Schwarzenbergkaserne beim Fliegerabwehrbataillon 2 war er für einige Monate im Hotel Kasererbräu im Kaiviertel als Rezeptionist tätig. Im Dezember 1978 wurde er Sekretär seines Vaters in der Public Relations-Abteilung in der Österreich-Zentrale von Chrysler-Talbot Automobile Salzburg an der Fürbergstraße in Salzburg-Parsch. Nachdem das Unternehmen 1980 mit Peugeot fusioniert und der Firmensitz im Frühjahr 1981 in Salzburg aufgelöst und nach Wien verlegt worden war, begann Krackowizer seine Tätigkeit in der Reisebüro-Branche im Frühjahr bei Vorderegger Reisen in dessen Salzburger Filiale an der Auerspergstraße.

Peter Krackowizer im März 2023 mit einer Ausgabe seiner Autobiografie in Händen.

1982 wechselte er im September zu REISEN+FREIZEIT, einem Reisebüro und Reiseveranstalter, wo er in der Gruppen- und Incentive-Reisen-Abteilung in der Ära von Dr. Martin Uitz Gruppenreisen plante und als Reiseleiter begleitete. 1985 erlebte er den Erstflug einer Boeing 747 der israelischen Fluggesellschaft EL AL vom Flughafen Salzburg als Chefreiseleiter einer "Rupertusblatt"-Leserreise nach Israel. Seine erste Reiseleitung hatte ihn bereits 1984 mit der Freiwilligen Feuerwehr Hallein nach Rom, Italien, geführt. Bis in die Mitte der 2010er-Jahre war Krackowizer dann als Reiseleiter aktiv. Er führte Gruppenreisen vor allem in Italien, aber auch in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Portugal, Spanien und Ungarn. Reisen im Rahmen seiner Reisebürotätigkeit oder auch privat führten ihn in die Dominikanische Republik, nach Griechenland, Indonesien, Kanada, Marokko, Tschechien, Tunesien und Südafrika, in die Türkei und in die Vereinigten Staaten von Amerika.

1996, Peter Krackowizer.

1986 machte sich Krackowizer zum ersten Mal selbständig. Vom 30. Mai 1986 bis zum 30. September 1999 führte er als geschäftsführender Gesellschafter zusammen mit seiner Frau Edith das auf Gruppenreisen und individuellen Urlaub spezialisierte Reisebüro "mosaik reiseservice" in Salzburg-Itzling. Unter anderen organisierte er Leserreisen der Salzburger Nachrichten und Studienreisen. Nach der Liquidierung seines "mosaik reiseservices" im Herbst 1999 war er von September 1999 bis November 2001 in der Gruppen- und Incentive-Reisen-Abteilung bei TUI Reisecenter im AVA-Hof am Ferdinand-Hanusch-Platz angestellt. Der Angriff auf die Twin Towers in New York im Herbst 2001 beendete seine Tätigkeit bei TUI. Im Frühjahr 2002 fand er eine neue Herausforderung beim Salzburger Familienunternehmen SCHWEIGHOFER & ZÖHRER, wo er neben Planung und Reiseleitungen von Gruppenreisen für Werbung, Marketing, Kundenbetreuung, Public Relations, die EDV sowie für den Internetauftritt des Unternehmens verantwortlich war. Im August 2008 verließ er dieses Unternehmen. Mit 50 Jahren "zu alt und überqualifiziert für die Reisebranche" (lt. Aussage des Arbeitsmarktservice Salzburgs 2009) begann er im Dezember 2009 mit seiner Agentur für Öffentlichkeitsarbeit zum zweiten Mal eine selbständige Tätigkeit, die er bis Juni 2025 ausübte. Seine Tätigkeit als Journalist übt er nach wie vor aus.

2007, Peter Krackowizer als erster externer Benutzer des SALZBURGWIKIs.

"Leidenschaften"

Zeit seines Lebens beschäftigt sich Krackowizer mit Reisen, besonders nach Italien, Nordspanien und Frankreich, sowie mit der Fotografie. Seit den 1980er-Jahre bis Ende der 2010er-Jahre zählten auch das österreichische und deutsche Reiserecht zu seinen besonderen Kenntnissen. In der Mitarbeit in den beiden online-Regional-Wikipedias, dem SALZBURGWIKI und dem EnnstalWiki, sieht er bis heute eine wichtige Aufgabe. Beim SALZBURGWIKI begann er am 28. Februar 2007 um 07:39 Uhr als erster externer Mitarbeiter.[1] Als im Herbst 2010 mit dem Aufbau des EnnstalWikis für den steirischen Bezirk Liezen begonnen wurde, konnte er seine Erfahrungen, die er beim SALZBURGWIKI gesammelt hatte, dort einbringen. Seither ist er auch im EnnstalWiki tätig.

1967, 1. Mai Rennen, 10. Großer Preis von Österreich 1967: Link im blauen Pullover Hans Georg Anscheidt (DDR), Sieger der Klasse bis 125 cm³ Klasse im Gespräch mit Motorfachjournalist Helmut Krackowizer, neben ihm der damals neunjährige Peter Krackowizer.

2001 übernahm er die Betreuung des Motorradarchivs seines Vaters nach dessen Tod. Seither beschäftigt er sich auch mit Themen rund um den historischen Motorsport und mit Reisen mit dem Motorrad bis Ende der 1950er-Jahre.

2022 brachte er in Erinnerung des 100. Geburtstags seines Vaters eine Biografie über ihn heraus, die hier im SALZBURGWIKI als kostenloses PDF heruntergeladen werden kann. Seine eigene im März 2023 erschienene Autobiografie "Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer" kann ebenfalls im SALZBURGWIKI als kostenloses PDF heruntergeladen werden.

Österreichische Motorradgeschichte im fahrtraum Mattsee Ausstellungseröffnung am Abend des 6. Oktober 2017: Peter Krackowizer mit Egon Dornauer (links) und Siegfried Stuhlberger. 1960 waren sie Mitglieder des sechsköpfigen Goldmedaillen-Gewinner-Teams von Puch bei der Sechstagefahrt in Bad Aussee im steirischen Salzkammergut. Siegi Stuhlberger fuhr später für KTM Motocross-Rennen und war mehrfacher österreichischer Motocross-Staatsmeister.

Ein weiteres Hobby von Krackowizer ist die Geschichte der Großglockner Hochalpenstraße. Neben rund 300 Artikeln für das SALZBURGWIKI zu diesem Thema schreibt er auch in seinen Internetblog über geschichtliche Ereignisse an der Großglockner Hochalpenstraße (siehe unter Weblinks). Im Frühjahr 2024 erschien sein nur online erhältliches Buch "Glockner-Splitter" rund um diese hochalpine Panoramastraße, das ebenfalls im SALZBURGWIKI als kostenloses PDF heruntergeladen werden kann.

"reisemosaik"

Das kleingeschriebene Wort "reisemosaik" begleitet Krackowizer seit den 1980er-Jahren. Zunächst nannte er sein Reisebüro "mosaik reiseservice", 1987 kreierte er ein "Reise-mosaik für Gruppenreisen". Das waren Reisevorschläge für Vereins- und Firmenausflüge, das es mit Unterbrechungen zuletzt bei SCHWEIGHOFER & ZÖHRER bis 2008 gab.

Als in der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre das Internet möglich wurde, erwarb Krackowizer 1998 die Domäne "mosaik.at". Nachdem er 1999 sein "mosaik reiseservice" geschlossen hatte, führt er privat als E-Mail-Adresse "mosaik[at]reisemosaik.at" und als Internet-Domäne "www.reisemosaik.at" - beide Domänen bestehen noch heute (Stand November 2024).

Journalismus

Sein Vater war Motorfachjournalist und so kam Peter Krackowizer bereits im Elternhaus mit Journalismus in Kontakt. Die ersten journalistischen Beiträge für den Schulunterricht entstanden ab etwa 1969. Sie befinden sich noch heute in seinem Archiv. Während seiner Schulzeit in der Fremdenverkehrsschule Kleßheim schrieb er kurze Artikel als Schulsprecher für die "Salzburger Wirtschaft". Während der Zeit von "mosaik reiseservice" schrieb Krackowizer über Reisethemen, auch schon im Internet.

Den ersten Reiseartikel in Zeitschriften veröffentlichte er 2004 im Journal für Yachtsport und Freizeit "Adriamare", einen dreieinhalbseitigen Beitrag über das "kulinarische Oberitalien". Im Oktober 2008 suchte Alois Frauenhuber, Herausgeber des Regionalmagazins "hallo" in Hallein, freie Mitarbeiter. Im November 2008 erschienen dann in "hallo" die ersten Beiträge von Krackowizer aus der Region Anif–Grödig-Hallein (u. a. über Walter Grüll).

Im deutschen Reisemagazin "abenteuer & reisen" wurde in der Dezemberausgabe 2008 sein Leserreporter-Beitrag "Normandie: Impressionen und ein Gläschen Calvados" abgedruckt, in der Dezemberausgabe 2009 dann "Slowenien Highlights: Zwischen Ljubljana, dem Bleder See und den Weinbergen von Marburg". Das österreichische Magazin für Technik-Geschichte "Austro Classic" brachte in seiner Ausgabe 4/2009 seinen Beitrag über die erste KTM Sternfahrt beim Gasthof Hohlwegwirt, einer der Geburtsstätten der oberösterreichischen Motorenfabrik KTM.

Krackowizer rezensiert seit Ende der 2000er-Jahre Bücher verschiedener Verlage. Seine erste Rezension schrieb er im Herbst 2004 über das im Innsbrucker Hayman-Verlag erschienene Buch "Laguna. Venedigs Inselwelten." mit Bildern von János Kalmár und Text von Alfred Komarek. Seither hat er mehr als 500 Bücher rezensiert, überwiegend Reiseliteratur, aber auch Kochbücher sowie Werke über Geschichte und Personen, Reiserecht, Motorsport und andere Genres.

In Neumarkt am Wallersee veröffentlicht er seit Jänner 2014 unter dem Namen "Neumarkter Stadtschrei(b)er" Beiträge über Ereignisse und Personen in der Stadt. Im Jänner 2024 erschien sein Buch "10 Jahre Neumarkter Stadtschrei(b)er 2014 bis 2023", das online als pdf kostenlos u. a. hier im SALZBURGWIKI erhältlich ist.

Darüber hinaus betreibt er einen Reise- und Literaturblog (siehe Weblinks), auf seiner Homepage "www.reisemosaik.at" bietet er zu den Themen "Reisen" und "historischer Motorsport in Salzburg" zahlreiche Beiträge.

Publikationen

Beratend mitgewirkt hat Krackowizer bei der Biografie von "Ignaz Rojacher", die von Margot Daum, einer Ururenkelin von Rojacher, geschrieben wurde und 2021 erschien.

Nachstehende Publikationen können unter den angegebenen Links nur online durchblättert werden, einige können jedoch als kostenlose PDF hier im SALZBURGWIKI bei den entsprechenden Buchbeschreibung heruntergeladen werden.

Kontakt

Sportplatzstraße 12, Top 1
5202 Neumarkt am Wallersee
Telefon: (06 99) 106 25 350
E-Mail: mosaik[at]reisemosaik.at

Bildergalerie

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Über Peter Krackowizer in Medien

Weblinks

Lesestoff von Peter Krackowizer im Frühjahr 2025.

Quelle

  • Peter Krackowizer

Einzelnachweise