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! colspan="2" | Daten (Stand 2019)
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! colspan="2" | Daten (Stand 2021)<ref>''Wohnen in Salzburg Stadt & Umgebung 2021'', Herausgeber Team Rauscher Immobilien GmbH</ref>
 
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| Fläche: ||  3,56 km² (5,42 %)<ref>Anteil an der gesamten Stadtfläche</ref>
 
| Fläche: ||  3,56 km² (5,42 %)<ref>Anteil an der gesamten Stadtfläche</ref>
 
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| Einwohner: ||  9&nbsp;033 (5,79 %)<ref>Anteil an der gesamten Stadtbevölkerung</ref>
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| Einwohner: ||  9&nbsp;052 (5,79 %)<ref>Anteil an der gesamten Stadtbevölkerung</ref>
 
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| Einwohner pro km²: ||  2&nbsp;540
 
| Einwohner pro km²: ||  2&nbsp;540
 
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| Haltestelle<br />öffentlicher Verkehr: || 16
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| Haltestelle<br />öffentlicher Verkehr: || 13
 
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| Nahversorger: ||  9
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| Radwege: ||  12,8 km
 
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| Altersverteilung: ||13,9 % bis 14 Jahre<br /> 10,0  % 15–24 Jahre<br />24,9  % 25–44 Jahre<br /> '''28,8  %''' 45–64 Jahre<br />22,4  % ab 65 Jahre<br />
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| Nahversorger: ||  7
 
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| Grünflächen: || '''39,9 %''' Grünflächen<br />36,% locker bebaut<br />14,1 % dicht bebaut<br /> 9,7 % Sonstige<br />
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| Altersverteilung: ||13,5  % bis 14 Jahre<br /> 9,8  % 15–24 Jahre<br />24,% 25–44 Jahre<br /> '''28,8 %''' 45–64 Jahre<br />23,% ab 65 Jahre<br />
 
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| Wohnungsgrößen: ||'''34,9 %''' unter 45 m²<br /> 18,4 % 45–59 m²<br /> 14,% 60–89 m²<br />15,% 90–120 m²<br />16,7 % über 120 m²<br />
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| Grünflächen: <br />(Daten 2019) || '''39,9 %''' Grünflächen<br />36,3  % locker bebaut<br />14,1  % dicht bebaut<br /> 9,7 % Sonstige<br />
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| Wohnungsgrößen: ||12,5 unter 45 m²<br /> 18,9 % 45–59 m²<br /> 15,8 % 60–75 m²<br />'''20,0''' % 75–90 m³<br />16,4 % 90–120 m²<br />8,2 % 120–150 m²<br /> 8,2 % über 150 m³
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! colspan="2" | Kaufpreise €/m²(2021)
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| Wohnungen neu : || 6.257–10.137
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| Wohnungen gebraucht: || 4.125–7.477
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| Grundstücke: ||  1.325–2.165
 
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[[Bild:Stadtteil_aigen.jpg|thumb|Die Salzburger Stadtteile]]
 
[[Bild:Stadtteil_aigen.jpg|thumb|Die Salzburger Stadtteile]]
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== Geografie ==
 
== Geografie ==
 
Aigen grenzt im Norden an den Stadtteil [[Parsch]], wobei die [[Nesselthalergasse]], der Grünraum um das alte Bauerngehöft [[Jägergut]] und die [[Villa Fischbach]] westlich der Bahnlinie die Grenze zu [[Parsch]] bilden, und östlich derselben der [[Preuschenpark]] um den [[Abfalterhof]] und die [[Maria-Cebotari-Straße]]. Im Westen bildet die [[Salzach]], im Osten der [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]] eine natürliche Grenze. In Aigen leben 6&nbsp;000 Bewohner (Zählbezirk Aigen-Glas, Stand 2015).
 
Aigen grenzt im Norden an den Stadtteil [[Parsch]], wobei die [[Nesselthalergasse]], der Grünraum um das alte Bauerngehöft [[Jägergut]] und die [[Villa Fischbach]] westlich der Bahnlinie die Grenze zu [[Parsch]] bilden, und östlich derselben der [[Preuschenpark]] um den [[Abfalterhof]] und die [[Maria-Cebotari-Straße]]. Im Westen bildet die [[Salzach]], im Osten der [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]] eine natürliche Grenze. In Aigen leben 6&nbsp;000 Bewohner (Zählbezirk Aigen-Glas, Stand 2015).
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=== Der Aigner Park ===
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: ''Hauptartikel [[Aigner Park]]
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Um [[1780]] entstand in der Zeit der Aufklärung der englische Landschaftspark östlich des Schlosses Aigen, der unter dem Domherrn Ernst Fürst Schwarzenberg [[1804]] deutlich ausgebaut wurde und bald mit seinen verschlungenen Wegen, Aussichtspunkten, Brücken, Schluchten, Grotten, Wasserfällen, Kanzeln, Denkmälern und Hütten international Berühmtheit erlangte. Die dortige Bitterquelle war als heilkräftig bekannt, sodass auch ein Heilbad entstand. Der Park mit seinen Wegen, Aussichtspunkten, Grotten und Wasserfällen stellt eines der wichtigsten Denkmäler der Gartenbaukunst des frühen [[19. Jahrhundert]]s dar.
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[[Sebastian Rosenegger]] stand als Kunstgärtner ab [[1804]] in Diensten des Fürsten Schwarzenberg um den Park weiter auszugestalten und laufend zu pflegen.
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=== Gewässer ===
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Der [[Felberbach]] entwässert den Aigner Park und mündet als ''Aubach-Durchstich'' am [[Ignaz-Rieder-Kai]] in die [[Salzach]]. Der [[Glasbach]], der in der Nähe des [[Rauchenbühel (Berg)|Rauchenbühels]] entspringt, mündet nördlich des [[Friedhof Aigen|Friedhofs Aigen]] in den Felberbach. Daneben gibt es kleiner Gerinne, die selbst wiederum noch kleiner Gerinne in sich aufnehmen, wie zum Beispiel der Baumbichlgraben südlich des Bildungshauses St. Virgil oder das [[Gersbach]]-Entlastungsgerinne in [[Abfalter]].
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=== Aigen und seine Teile ===
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[[Datei:Aigen mit Gaisberganteil.jpg|thumb|Aigen mit Gaisberganteil]]
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==== Glas ====
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:''Hauptartikel [[Glas]]
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Der älteste Siedlungskern im Raum Aigen ist der heutige Teil Glas, dessen Namen, nach neueren Erkenntnissen, vermutlich auf einen römischen Ortsbegriff ''Glasa'' zurückgeht
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==== Aigen Mitte ====
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Das zentrale Gebiet von Aigen entwickelte sich in wesentlichen Teilen zwischen dem Schloss Aigen und dem dann 1876 errichteten [[Bahnhof Aigen]] als Villenviertel, das in einer vorerst lockeren Bebauung zwischen [[1850]] und [[1914]] entstand. Zuerst bauten etwa der Domherr Karl Stolz, der Maler Johann Fischbach und einige Hofdamen der Kaiserin-Witwe [[Karoline Auguste von Bayern]] (die selbst in Aigen etliche Sommer verbrachte) hier in großzügig-lockerer Bebauung ihre Villen. Eine flächige Verbauung - vor allem auch der salzachnahen Teile von Aigen Mitte setzte dann nach [[1950]] ein.
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Zwischen Schloss Aigen, dem  [[Friedhof Aigen]] und der [[Salzburg-Tiroler-Bahn]] wurden zwischen [[1968]] und [[1971]] die so genannten [[Revertera]]-Gründe verbaut. Dort wurden Einfamilienhäuser an der [[Anton-Wildgans-Straße]] und  mehrgeschossige Wohnhäuser an der [[Ludwig-Anzengruber-Straße]] und der [[Arthur-Schnitzler-Straße]] errichtet. Die Sammelachse für diese drei Bebauungsgebiete bildet seither die [[Josef-Kainz-Straße]].
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==== Abfalter ====
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: ''Hauptartikel [[Abfalter]]
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Der Name 'apfal-ter' ist ein mittelhochdeutscher Begriff (althochdeutsch ''affrolta''), der damals neben dem ''apfelboum'' benutzt wurde und Apfelbaum hieß (Die Silbe ''-ter'' ist in ähnlicher Gestalt etwa im englischen ''tree'' erhalten). In der  Heckenlandschaft von Aigen-Abfalter war früher der Holzapfel (die wilde Urform des Apfels) nicht selten. Vielleicht war auch auch ein Kulturapfelbaum namensgebend für diese alte Kulturlandschaft.
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Um [[1900]] stand im Zentrum des Stadtteiles inmitten eines großen Parks lediglich die [[Villa Preuschen (Abfalter)|Villa Preuschen]]. Diese Villa wurde nach [[1887]] im späthistorisierendem Stil erbaut. Zuvor befand sich hier umgeben von ertragreichen Äckern u.a. ein altes Bauerngut, der [[Abfalterhof]], das vermutlich erbaut [[1635]] erbaut worden war. Die dortigen landwirtschaftlichen Betrieben wurde hier immer weiter von den wachsenden Siedlungsteilen eingeschlossen.
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Der [[Preuschenpark]] ist heute teilweise ein öffentlicher Park. In Abfalter befindet sich heute auch eine [[Volksschule Abfalter|Volksschule]] und ein städtischer Kindergarten ([[Dr.-Petter-Straße]] 19 und 21). Die salzachnahen Straßen von Abfalter sind nach bekannten Bildhauern benannt.
    
==Geschichte==
 
==Geschichte==
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Die Kirche wurde [[1852]] eine eigene Pfarre. Zwischen [[1909]] und [[1911]] wurde das Aigner Kirchlein, nachdem es den Anforderungen einer Stadtpfarrkirche in keiner Weise mehr entsprach, nach den Plänen von [[Franz Wagner]] in einem völligen Umbau um ihre eigene Achse gedreht und so entscheidend erweitert. [[1969]] wurde die Kirche unter Diözesan-Architekt [[Karl Pirich]] restauriert.
 
Die Kirche wurde [[1852]] eine eigene Pfarre. Zwischen [[1909]] und [[1911]] wurde das Aigner Kirchlein, nachdem es den Anforderungen einer Stadtpfarrkirche in keiner Weise mehr entsprach, nach den Plänen von [[Franz Wagner]] in einem völligen Umbau um ihre eigene Achse gedreht und so entscheidend erweitert. [[1969]] wurde die Kirche unter Diözesan-Architekt [[Karl Pirich]] restauriert.
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==== Friedhof Aigen ====
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=== Friedhof Aigen ===
 
: ''Hauptartikel [[Friedhof Aigen]]  
 
: ''Hauptartikel [[Friedhof Aigen]]  
 
Der Friedhof Aigen wurde [[1891]] angelegt, da der alte Friedhof um die Aigner Kirche herum zu klein geworden war.
 
Der Friedhof Aigen wurde [[1891]] angelegt, da der alte Friedhof um die Aigner Kirche herum zu klein geworden war.
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: ''Hauptartikel [[Schloss Aigen]]
 
: ''Hauptartikel [[Schloss Aigen]]
 
Das Schloss Aigen ist bereits [[1402]] als „Freies Eigen“ im Besitz des [[Domkapitel]]s erwähnt und wurde [[1614]] zu einem Adelssitz. In der Barockzeit war Schloss Aigen im Eigentum des Grafengeschlechtes [[Kuenburg]]. [[1804]] wurde es vom Salzburger Domherren [[Ernst Fürst Schwarzenberg]] erworben. [[Franz Karl Revertera|Franz Karl Graf Revertera-Salandra]] übernahm dann [[1961]] den Besitz, den heute sein Sohn [[Landolf Revertera-Salandra]] führt.
 
Das Schloss Aigen ist bereits [[1402]] als „Freies Eigen“ im Besitz des [[Domkapitel]]s erwähnt und wurde [[1614]] zu einem Adelssitz. In der Barockzeit war Schloss Aigen im Eigentum des Grafengeschlechtes [[Kuenburg]]. [[1804]] wurde es vom Salzburger Domherren [[Ernst Fürst Schwarzenberg]] erworben. [[Franz Karl Revertera|Franz Karl Graf Revertera-Salandra]] übernahm dann [[1961]] den Besitz, den heute sein Sohn [[Landolf Revertera-Salandra]] führt.
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== Der Aigner Park ==
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: ''Hauptartikel [[Aigner Park]]
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Um [[1780]] entstand in der Zeit der Aufklärung der englische Landschaftspark östlich des Schlosses Aigen, der unter dem Domherrn Ernst Fürst Schwarzenberg [[1804]] deutlich ausgebaut wurde und bald mit seinen verschlungenen Wegen, Aussichtspunkten, Brücken, Schluchten, Grotten, Wasserfällen, Kanzeln, Denkmälern und Hütten international Berühmtheit erlangte. Die dortige Bitterquelle war als heilkräftig bekannt, sodass auch ein Heilbad entstand. Der Park mit seinen Wegen, Aussichtspunkten, Grotten und Wasserfällen stellt eines der wichtigsten Denkmäler der Gartenbaukunst des frühen [[19. Jahrhundert]]s dar.
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[[Sebastian Rosenegger]] stand als Kunstgärtner ab [[1804]] in Diensten des Fürsten Schwarzenberg um den Park weiter auszugestalten und laufend zu pflegen.
      
== Öffentliche Einrichtungen ==
 
== Öffentliche Einrichtungen ==
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* [[Ausbildung im Diakonie-Zentrum Salzburg]]
 
* [[Ausbildung im Diakonie-Zentrum Salzburg]]
 
* [[Ausbildungszentrum der Caritas Salzburg]]
 
* [[Ausbildungszentrum der Caritas Salzburg]]
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== Aigen und seine Teile ==
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[[Datei:Aigen mit Gaisberganteil.jpg|thumb|Aigen mit Gaisberganteil]]
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=== Glas ===
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:''Hauptartikel [[Glas]]
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Der älteste Siedlungskern im Raum Aigen ist der heutige Teil Glas, dessen Namen, nach neueren Erkenntnissen, vermutlich auf einen römischen Ortsbegriff ''Glasa'' zurückgeht
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=== Aigen Mitte ===
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:''Hauptartikel [[Aigen Mitte]]
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Das zentrale Gebiet von Aigen entwickelte sich in wesentlichen Teilen zwischen dem Schloss Aigen und dem dann 1876 errichteten [[Bahnhof Aigen]] als Villenviertel, das in einer vorerst lockeren Bebauung zwischen [[1850]] und [[1914]] entstand. Zuerst bauten etwa der Domherr Karl Stolz, der Maler Johann Fischbach und einige Hofdamen der Kaiserin-Witwe [[Karoline Auguste von Bayern]] (die selbst in Aigen etliche Sommer verbrachte) hier in großzügig-lockerer Bebauung ihre Villen. Eine flächige Verbauung - vor allem auch der salzachnahen Teile von Aigen Mitte setzte dann nach [[1950]] ein.
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  −
Zwischen Schloss Aigen, dem  [[Friedhof Aigen]] und der [[Salzburg-Tiroler-Bahn]] wurden zwischen [[1968]] und [[1971]] die so genannten [[Revertera]]-Gründe verbaut. Dort wurden Einfamilienhäuser an der [[Anton-Wildgans-Straße]] und  mehrgeschossige Wohnhäuser an der [[Ludwig-Anzengruber-Straße]] und der [[Arthur-Schnitzler-Straße]] errichtet. Die Sammelachse für diese drei Bebauungsgebiete bildet seither die [[Josef-Kainz-Straße]].
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=== Abfalter ===
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: ''Hauptartikel [[Abfalter]]
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Der Name 'apfal-ter' ist ein mittelhochdeutscher Begriff (althochdeutsch ''affrolta''), der damals neben dem ''apfelboum'' benutzt wurde und Apfelbaum hieß (Die Silbe ''-ter'' ist in ähnlicher Gestalt etwa im englischen ''tree'' erhalten). In der  Heckenlandschaft von Aigen-Abfalter war früher der Holzapfel (die wilde Urform des Apfels) nicht selten. Vielleicht war auch auch ein Kulturapfelbaum namensgebend für diese alte Kulturlandschaft.
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  −
Um [[1900]] stand im Zentrum des Stadtteiles inmitten eines großen Parks lediglich die [[Villa Preuschen (Abfalter)|Villa Preuschen]]. Diese Villa wurde nach [[1887]] im späthistorisierendem Stil erbaut. Zuvor befand sich hier umgeben von ertragreichen Äckern u.a. ein altes Bauerngut, der [[Abfalterhof]], das vermutlich erbaut [[1635]] erbaut worden war. Die dortigen landwirtschaftlichen Betrieben wurde hier immer weiter von den wachsenden Siedlungsteilen eingeschlossen.
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  −
Der Preuschenpark ist heute teilweise ein öffentlicher Park. In Abfalter befindet sich heute auch eine [[Volksschule Abfalter|Volksschule]] und ein städtischer Kindergarten ([[Dr.-Petter-Straße]] 19 und 21). Die salzachnahen Straßen von Abfalter sind nach bekannten Bildhauern benannt.
      
== Vereine ==
 
== Vereine ==
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* [[Bildungshaus St. Virgil]]
 
* [[Bildungshaus St. Virgil]]
 
* [[Kolleg St. Josef]]
 
* [[Kolleg St. Josef]]
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== Sonstiges ==
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== Verkehr ==
* Die letzte [[Fähre Aigen–Josefiau|Fähre]] über die Salzach gab es bei den beiden Gasthöfen Überfuhr
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Der Stadtteil ist durch die Obuslinie {{Symbol-Obuslinie|7|#00AAA5}} und die [[Postbus|Postbuslinien]] mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Hauptverkehrsstraße ist die [[Aigner Straße]].
* Das [[Umspannwerk Aigen]], das unter [[Denkmalschutz]] steht
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* [[Camping Aigen]]
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Der Stadtteil ist durch die Obuslinien {{Symbol-Obuslinie|0}} und die [[Postbus|Postbuslinie]] {{Symbol-Buslinie|000}}  mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
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<!-- === Straßen ===   
 
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alphabetisch, Hauptverkehrsstraßen sind ''kursiv'' gekennzeichnet<br/>
 
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<!-- : lebende  
 
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<!-- : verstorbene
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* [[Martin Benrath ]]
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* Prof. Dr. [[Gerhard Garstenauer]]
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* [[Cornelius Gurlitt]]
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* [[Clemens Salvator von Habsburg-Lothringen]]
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* [[Friedrich von Helmreichen zu Brunfeld]]
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* [[Prof]]. h. c. Dr. Dkfm. [[Helmut Krackowizer]]
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* [[Georg Kreisler ]]
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* Kommerzialrat [[Helmut Ludescher]]
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* Helmut Machata
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* em.o.Universitätsprofessor Dr. Dr. h. c. mult. [[Theo Mayer-Maly]]
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* Dkfm. Dr. [[Helmut Mitterdorfer]]  
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* [[Franz Karl Graf Revertera-Salandra]]
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* Feldmarschalleutnant [[Rudolf Freiherr von Salis-Samaden]]
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* [[Alexander Julius Schindler]]
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* Dr. [[Martin Uitz]]
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* [[Anna Gräfin Waldburg-Zeil]]
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* Dipl.-Ing. [[Christian Willomitzer]] 
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== Sonstiges ==
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* Die letzte [[Fähre Aigen–Josefiau|Fähre]] über die Salzach gab es bei den beiden Gasthöfen Überfuhr
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* Das [[Umspannwerk Aigen]], das unter [[Denkmalschutz]] steht
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* [[Camping Aigen]]
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== Bilder ==
 
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* {{Quelle Heimatkunde Hübl}}
 
* {{Quelle Heimatkunde Hübl}}
 
* [[Historischer Atlas der Stadt Salzburg]]
 
* [[Historischer Atlas der Stadt Salzburg]]
* ''Wohnen in der Stadt Salzburg'', Marktbericht 2019, Herausgeber [[Team Rauscher Immobilien GmbH]], 2019
      
==== Einzelnachweise ====
 
==== Einzelnachweise ====