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Im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] hatte Wagrain 63 Gefallene zu beklagen.
 
Im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] hatte Wagrain 63 Gefallene zu beklagen.
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Am [[19. März]] [[1927]] wurde beim Marktbrand ein großer Teil des Ortes zerstört. Laut einer Niederschrift des Chronisten [[Matthias Schönberger]] wurde der Brand um Mitternacht vom Nachtwächter Sebastian Fritzenwallner entdeckt. Bei seiner Runde sah er beim Metzgerwirt mächtige Flammen emporlodern und schlug Alarm. Trotz rascher Löschversuche der Bevölkerung breitete sich das Feuer auf die umliegenden Gebäude aus. Selbst der Schnee auf den Häusern schmolz und bot keinen Schutz gegen Funkenflug. Die herbeigerufene Feuerwehr aus St. Johann kam auf der vereisten und aufgrund der Schneeschmelze schwer passierbaren Straße nur langsam voran. Um 01:30 Uhr fing die Marktkirche zu brennen an und stand innerhalb von ein paar Minuten in hellen Flammen. Der Kirchturm stürzte ein. Eine Stunde später kam die Feuerwehr St. Johann zu Hilfe, etwas später die Feuerwehren von [[Schwarzach]], [[Reitdorf]] und [[Altenmarkt im Pongau|Altenmarkt]]. Die Brandursache blieb ungeklärt.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=fws&datum=19270405&query=%22Wagrein%22&ref=anno-search&seite=6 ANNO] Feuerwehr-Signale, 5. April 1927</ref>
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Am [[19. März]] [[1927]] wurde beim [[Marktbrand Wagrain 1927|Marktbrand]] ein großer Teil des Ortes zerstört.  
    
Die Wiederaufbaufeier erfolgte am [[20. August]] [[1929]]. Eine Gedenktafel an der Marktkirche erinnert an den verheerenden Marktbrand.
 
Die Wiederaufbaufeier erfolgte am [[20. August]] [[1929]]. Eine Gedenktafel an der Marktkirche erinnert an den verheerenden Marktbrand.