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Wirtschaftlich wurde der Ort im [[18. Jahrhundert|18.]] und [[19. Jahrhundert]] auch vom [[Eisenwerk Sulzau-Werfen]] (Blahau, dann Konkordiahütte)[5] stark geprägt. In den [[1870er]]-Jahren entstand am anderen Salzachufer die Erzherzogin-Giselabahn ([[Salzburg-Tiroler-Bahn]]).
 
Wirtschaftlich wurde der Ort im [[18. Jahrhundert|18.]] und [[19. Jahrhundert]] auch vom [[Eisenwerk Sulzau-Werfen]] (Blahau, dann Konkordiahütte)[5] stark geprägt. In den [[1870er]]-Jahren entstand am anderen Salzachufer die Erzherzogin-Giselabahn ([[Salzburg-Tiroler-Bahn]]).
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Am [[25. Juli]] [[1928]] wurde nach nur einjähriger Bauzeit auf dem 1 630 [[M ü. A.|m hohen]] [[Rettenbachriedel]] zum Gedenken an die Vorfahren die [[Ostpreußenhütte]] eingeweiht. Die Festung wurde [[1931]] durch einen Großbrand teilweise zerstört, dann wieder aufgebaut und am [[6. August]] [[1938]] der [[NSDAP]] übergeben, um unter [[Karl Springenschmid]] zur Gauschulungsburg umgewandelt zu werden. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde die Festung bis 1987 von der österreichischen [[Bundesgendarmerie]] als Ausbildungsstätte genutzt.
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Am [[25. Juli]] [[1928]] wurde nach nur einjähriger Bauzeit auf dem 1 630 [[M ü. A.|m hohen]] [[Rettenbachriedel]] zum Gedenken an die Vorfahren die [[Ostpreußenhütte]] eingeweiht. Die Festung wurde [[1931]] durch einen Großbrand teilweise zerstört, dann wieder aufgebaut und am [[6. August]] [[1938]] der [[NSDAP]] übergeben, um unter [[Karl Springenschmid]] zur Gauschulungsburg umgewandelt zu werden. Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] wurde die Festung bis 1987 von der österreichischen [[Bundesgendarmerie]] als Ausbildungsstätte genutzt.
    
Mit der "''Verordnung des Landeshauptmanns in Salzburg vom 23. November 1938, betreffend die Zusammenlegung von Gemeinden und die Bildung von Verwaltungsgemeinschaften für Gemeinden.''"<ref>[http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=lgs&datum=1938&page=94&size=45 Verordnungsblatt für den Amtsbereich des Landeshauptmannes für Salzburg vom 24. November 1938]</ref> wurden die Gemeinden Markt Werfen und Land Werfen zum [[1. Jänner]] [[1939]] zur Gemeinde Werfen vereinigt.
 
Mit der "''Verordnung des Landeshauptmanns in Salzburg vom 23. November 1938, betreffend die Zusammenlegung von Gemeinden und die Bildung von Verwaltungsgemeinschaften für Gemeinden.''"<ref>[http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=lgs&datum=1938&page=94&size=45 Verordnungsblatt für den Amtsbereich des Landeshauptmannes für Salzburg vom 24. November 1938]</ref> wurden die Gemeinden Markt Werfen und Land Werfen zum [[1. Jänner]] [[1939]] zur Gemeinde Werfen vereinigt.