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{{Dieser Artikel|behandelt den heutigen [[Salzburger Stadtteil]] Gnigl. Über die ehemalige [[Flachgau]]er Gemeinde Gnigl informiert der Artikel [[Gnigl (Gemeinde)]].}}
 
[[Datei:Gnigl mit Heuberg.jpg|thumb|Gnigl mit Heuberg, Ansicht vom Kapuzinerberg.]]
 
[[Datei:Gnigl mit Heuberg.jpg|thumb|Gnigl mit Heuberg, Ansicht vom Kapuzinerberg.]]
 
[[Bild:Stadtteil_gnigl.jpg|thumb|Der Salzburger Stadtteil Gnigl.]]
 
[[Bild:Stadtteil_gnigl.jpg|thumb|Der Salzburger Stadtteil Gnigl.]]
 
[[Datei:Gnigl, Ansicht vom Gaisberg aus.jpg|thumb|Gnigl, Ansicht vom Gaisberg aus, sehr eindrucksvoll die Begrenzung durch den Frachtenbahnhof, den Heuberg und Kühberg.]]
 
[[Datei:Gnigl, Ansicht vom Gaisberg aus.jpg|thumb|Gnigl, Ansicht vom Gaisberg aus, sehr eindrucksvoll die Begrenzung durch den Frachtenbahnhof, den Heuberg und Kühberg.]]
 
[[Datei:Salzburg Hauptbahnhof unbebautes Schallmoos 1933.jpg|thumb|Schallmoos (Bildmitte rechts) 1933.]]
 
[[Datei:Salzburg Hauptbahnhof unbebautes Schallmoos 1933.jpg|thumb|Schallmoos (Bildmitte rechts) 1933.]]
Die '''Gnigl''' ist ein [[Salzburger Stadtteil|Stadtteil]] im Nordosten der Stadt [[Salzburg]].
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[[Datei:Obergnigl mit Obuskehre.JPG|thumb|Obergnigl mit Obuskehre]]
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[[Datei:Mühlendenkmal mit Brunnen in Obergnigl.jpg|thumb|Mühlendenkmal mit Brunnen in Obergnigl]]
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Die '''Gnigl''' ist ein [[Salzburger Stadtteil|Stadtteil]] im Nordosten der [[Stadt Salzburg]].
    
== Geografie ==
 
== Geografie ==
=== Lage ===
   
Der Siedlungsraum der Gnigl wird im Osten vom [[Kühberg (Stadt Salzburg)|Küh]]- und vom [[Heuberg (Berg)|Heuberg]] begrenzt. Im Süden bilden die [[Neuhauser Straße]] und die [[Anton-Graf-Straße]] die alte Grenzlinie zum Stadtteil [[Parsch]]. Im Norden grenzt der [[Alterbach]] den Stadtteil gegen [[Langwied]] und [[Sam]] ab. Im Westen bilden die Gleise der [[Salzburg-Tiroler-Bahn]] und der [[Rangierbahnhof Gnigl]] heute die Grenze zu [[Schallmoos]].  
 
Der Siedlungsraum der Gnigl wird im Osten vom [[Kühberg (Stadt Salzburg)|Küh]]- und vom [[Heuberg (Berg)|Heuberg]] begrenzt. Im Süden bilden die [[Neuhauser Straße]] und die [[Anton-Graf-Straße]] die alte Grenzlinie zum Stadtteil [[Parsch]]. Im Norden grenzt der [[Alterbach]] den Stadtteil gegen [[Langwied]] und [[Sam]] ab. Im Westen bilden die Gleise der [[Salzburg-Tiroler-Bahn]] und der [[Rangierbahnhof Gnigl]] heute die Grenze zu [[Schallmoos]].  
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== Stadtteil und seine Teile ==
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== Der Stadtteil und seine Teile ==
Von [[1850]] bis zur Eingemeindung in die [[Stadt Salzburg]] [[1935]] war Gnigl eine selbständige Ortsgemeinde.
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Im Gegensatz zu allen anderen alten Stadtteilen besitzt Gnigl zwei getrennte historische Siedlungskerne: das alte Mühlendorf Obergnigl entlang der [[Grazer Bundesstraße]] an der alten Eisenstraße in die Steiermark und das Handwerker- und Kleinbauerndorf Niedergnigl an der [[Linzer Bundesstraße]]. Der Stadtteil besteht nur aus einer [[Katastralgemeinde Gnigl]].
 
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: ''Hauptartikel [[Gnigl (Gemeinde]]''
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Im Gegensatz zu allen anderen alten Stadtteilen besitzt Gnigl zwei getrennte historische Siedlungskerne: das alte Mühlendorf Obergnigl entlang der [[Grazer Bundesstraße]] an der alten Eisenstraße in die Steiermark und das Handwerker- und Kleinbauerndorf Niedergnigl an der [[Linzer Bundesstraße]].  
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[[Datei:Obergnigl mit Obuskehre.JPG|thumb|Obergnigl mit Obuskehre]]
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[[Datei:Mühlendenkmal mit Brunnen in Obergnigl.jpg|thumb|Mühlendenkmal mit Brunnen in Obergnigl]]
      
=== Obergnigl ===
 
=== Obergnigl ===
: ''Hauptartikel [[Obergnigl]]''
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: ''Hauptartikel [[Obergnigl]]
 
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Im [[Mittelalter]] war der Standort am Alterbach in der heutigen Obergnigl vor allem für Mühlen von Bedeutung. Neben Getreidemühlen standen dort auch mehrere Schmieden und Hämmer. Etliche alte Mühlen dieses Mühlendorfes sind erhalten, etwa die [[Freyhammer]]mühle, die Gmahlmühle, Glockmühle, Sturmmühle, Kirchtagsmühle, Staudenböckmühle, Haselbachermühle oder die Schnoderbacher Mühle. Seit etwa [[1485]] führen von hier die ersten noch hölzernen Wasserleitungen in die Stadt Salzburg, die seit [[1488]] das Wasser über die Stadtbrücke bis zum Marktbrunnen am heutigen [[Alter Markt|Alten Markt]] brachten. [[1898]] gab es noch dreizehn Mühlen in der Obergnigl, von denen [[1930]] nur mehr drei bestanden.
Im [[Mittelalter]] war der Standort am Alterbach in der heutigen Obergnigl vor allem für Mühlen von Bedeutung. Neben Getreidemühlen standen dort auch mehrere Schmieden und Hämmer. Etliche alte Mühlen dieses Mühlendorfes sind erhalten, etwa die [[Freyhammermühle]], die [[Gmahlmühle]], [[Glockmühle]], [[Sturmmühle (Gnigl)|Sturmmühle]], [[Kirchtagsmühle]], [[Staudenböckmühle]], [[Haselbachermühle]] oder die [[Schnoderbacher Mühle]]. Seit etwa [[1485]] führen von hier die ersten noch hölzernen Wasserleitungen in die Stadt Salzburg, die seit [[1488]] das Wasser über die Stadtbrücke bis zum Marktbrunnen am heutigen [[Alter Markt|Alten Markt]] brachten. [[1898]] gab es noch dreizehn Mühlen in der Obergnigl, von denen [[1930]] nur mehr drei bestanden.
      
=== Niedergnigl ===
 
=== Niedergnigl ===
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: ''Hauptartikel [[Niedergnigl]]
 
In [[Römer|römischen]] Zeit war der Ortsteil Niedergnigl, an der Gabelung zweier wichtiger Straßenverbindungen gelegen, von Bedeutung.  
 
In [[Römer|römischen]] Zeit war der Ortsteil Niedergnigl, an der Gabelung zweier wichtiger Straßenverbindungen gelegen, von Bedeutung.  
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Die Straße Richtung Linz entlang der ''Linzer Reichsstraße'' war die vermutlich meist befahrene Verkehrsader der Stadt Salzburg. Sie hieß damals auch Österreichstraße. Die Straße in Richtung Ebensee und zum steirischen Erzberg war als ''Eisenstraße'' bekannt und hieß hier ''Grazer Reichsstraße'' oder ''Ebenseer Straße''. An der Gabelung der Grazer Straße und der Linzer Straße befand sich einst das in der Bausubstanz erhaltene alte Mauthaus. Neben dem alten großen Gasthof, dem heutigen [[Hotel Thurnerwirt]], waren an dieser wichtigen Weggabelung neben Kleinbauern vor allem Handwerker angesiedelt. Das Bader-, das Schmied- und das Wagner-Haus sind in der Bausubstanz erhalten.
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Die Straße Richtung Linz entlang der "Linzer Reichsstraße" war die vermutlich meist befahrene Verkehrsader der Stadt Salzburg. Sie hieß damals auch Österreichstraße. Die Straße in Richtung Ebensee und zum steirischen Erzberg war als "Eisenstraße" bekannt und hieß hier "Grazer Reichsstraße" oder "Ebenseer Straße". An der Gabelung der Grazer Straße und der Linzer Straße befand sich einst das in der Bausubstanz erhaltene alte Mauthaus. Neben dem alten großen Gasthof, dem heutigen [[Hotel Gasthof Turnerwirt]], waren an dieser wichtigen Weggabelung neben Kleinbauern vor allem Handwerker angesiedelt. Das Bader-, das Schmied- und das Wagner-Haus sind in der Bausubstanz erhalten.
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=== Neuhauserfeldsiedlung ===
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=== Neuhauserfeld ===
: ''Hauptartikel [[Neuhauserfeldsiedlung]]''
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: ''Hauptartikel [[Neuhauserfeld]]
Von der Obergnigl aus wurde das 30 Hektar große Neuhauserfeld, unterhalb des [[Schloss Neuhaus|Schlosses Neuhaus]], bald nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] sukzessive verbaut. Hier überwiegt insgesamt eine offene Bauweise und eine niedrige Bebauung.
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Von der Obergnigl aus wurde das 30 Hektar große Neuhauserfeld, unterhalb des [[Schloss Neuhaus|Schlosses Neuhaus]], bald nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] sukzessive verbaut. Hier überwiegt insgesamt eine offene Bauweise und eine niedrige Bebauung.
    
=== Gnigl Nord ===
 
=== Gnigl Nord ===
Der Nordteil der Gnigl, der nördlich an die Niedergnigl anschließt, wird zum größten Teil als Gewerbegebiet genutzt und wurde ebenfalls erst nach dem Zweiten Weltkrieg verbaut. Im Zuge der Bebauung verschwanden auch etliche hier zuvor gelegene Weiher, die aus Ziegelteichen entstanden waren.
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:''Hauptartikel [[Gnigl Nord]]
 
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Der Nordteil von Gnigl, der nördlich an die Niedergnigl anschließt, wird zum größten Teil als Gewerbegebiet genutzt und wurde ebenfalls erst nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] verbaut. Im Zuge der Bebauung verschwanden auch etliche hier zuvor gelegene Weiher, die aus Ziegelteichen entstanden waren.
=== Katastralgemeinde ===
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: ''Hauptartikel [[Katastralgemeinde Gnigl]]''
      
== Bevölkerung ==
 
== Bevölkerung ==
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=== Name ===
 
=== Name ===
 
[[Datei:Gnigl um 1900, unbek. Urheber.jpg|thumb|Gnigl um 1900]]
 
[[Datei:Gnigl um 1900, unbek. Urheber.jpg|thumb|Gnigl um 1900]]
Der Name Gnigl stammt vom [[Kelten|keltischen]] Wort ''Glanicle''. Es bedeutet ''klares Wasser'' und ist möglicherweise ein alter Name des Alterbaches, der durch die Gnigl fließt. In der Gnigl bestand während der antik-römischen Zeit angeblich ein Tempel. Der Name könnte auch vom lateinischen ''geniculum'', bedeutend ''kleines Knie, Winkel'', abgeleitet sein und auf das Knie einer Leitung zur Wasserversorgung von Iuvavum in römischer Zeit hindeuten. <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18691116&seite=3 Salzburger Zeitung 17. November 1869]</ref>  
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Der Name Gnigl stammt vom [[Kelten|keltischen]] Wort ''Glanicle''. Es bedeutet ''klares Wasser'' und ist möglicherweise ein alter Name des Alterbaches, der durch die Gnigl fließt. In der Gnigl bestand während der antik-römischen Zeit angeblich ein Tempel. Der Name könnte auch vom lateinischen ''geniculum'', bedeutend ''kleines Knie, Winkel'', abgeleitet sein und auf das Knie einer Leitung zur Wasserversorgung von Iuvavum in römischer Zeit hindeuten. <ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18691116&seite=3 Salzburger Zeitung 17. November 1869]</ref>  
 
   
 
   
 
=== Neuzeit ===
 
=== Neuzeit ===
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: ''Hauptartikel [[Gnigl (Gemeinde)]]
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Von [[1850]] bis zur Eingemeindung in die [[Stadt Salzburg]] [[1935]] war Gnigl eine selbständige Gemeinde. Zu dieser Gemeinde hatte zuvor auch [[Itzling]] gehört. Kleine randliche Teile der Gnigl wurden [[1939]] [[Eingemeindungen|eingemeindet]]. Zur einstigen Gemeinde Gnigl gehörte auch die [[Baron-Schwarz-Villa]] im heutigen Stadtteil [[Schallmoos]] mit den zugehörigen weitläufigen Parkanlagen. Davon geblieben ist lediglich der Grünraum des heutigen [[Baron-Schwarz-Park]]es.
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[[1881]] wurde die [[Freiwillige Feuerwehr Gnigl]] gegründet. Einen wirtschaftlichen Aufschwung nahm das Mühlendorf durch den Bau der Bahnlinie nach [[1860]], vor allem aber nach Fertigstellung des neuen [[Rangierbahnhof Gnigl|Rangierbahnhofes]] [[1908]]. [[1934]] war die Gemeinde [[Gnigl (Gemeinde)|Gnigl]] nach der Stadt Salzburg mit über 10&nbsp;000 Einwohner die bevölkerungsreichste Gemeinde des [[Salzburg (Bundesland)|Landes Salzburg]]. Der damit stark angewachsene Verkehr führte zur Neutrassierung der Bundesstraße quer durch den alten [[Minnesheimpark]], der im [[19. Jahrhundert]]s mit seinen damaligen pittoresken Miniaturbauten eine viel besuchte Sehenswürdigkeit dargestellt hatte. Eine frühe Bürgerinitiative konnte zwar den Straßenneubau nicht verhindern, erreichte aber die dauernde Unterschutzstellung und damit Sicherung des restlichen Parkareals.  
 
[[1881]] wurde die [[Freiwillige Feuerwehr Gnigl]] gegründet. Einen wirtschaftlichen Aufschwung nahm das Mühlendorf durch den Bau der Bahnlinie nach [[1860]], vor allem aber nach Fertigstellung des neuen [[Rangierbahnhof Gnigl|Rangierbahnhofes]] [[1908]]. [[1934]] war die Gemeinde [[Gnigl (Gemeinde)|Gnigl]] nach der Stadt Salzburg mit über 10&nbsp;000 Einwohner die bevölkerungsreichste Gemeinde des [[Salzburg (Bundesland)|Landes Salzburg]]. Der damit stark angewachsene Verkehr führte zur Neutrassierung der Bundesstraße quer durch den alten [[Minnesheimpark]], der im [[19. Jahrhundert]]s mit seinen damaligen pittoresken Miniaturbauten eine viel besuchte Sehenswürdigkeit dargestellt hatte. Eine frühe Bürgerinitiative konnte zwar den Straßenneubau nicht verhindern, erreichte aber die dauernde Unterschutzstellung und damit Sicherung des restlichen Parkareals.  
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Zur einstigen Gemeinde Gnigl gehörte auch die [[Baron-Schwarz-Villa]] im heutigen Stadtteil Schallmoos mit den zugehörigen weitläufigen Parkanlagen. Davon geblieben ist lediglich der Grünraum des heutigen [[Baron-Schwarz-Park]]es.
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Die Gnigl wurde größtenteils [[1935]] in die Landeshauptstadt eingemeindet. Zu dieser Gemeinde hatte zuvor auch [[Itzling]] gehört. Kleine randliche Teile der Gnigl wurden [[1939]] eingemeindet.
   
[[Datei:SMD Besuche Kapuzinerbergblick nach Gnigl 14.5. 2003 002.jpg|thumb|Blick auf Gnigl vom [[Kapuzinerberg]], die [[Schwabenwirtsbrücke]] im Vordergrund]]
 
[[Datei:SMD Besuche Kapuzinerbergblick nach Gnigl 14.5. 2003 002.jpg|thumb|Blick auf Gnigl vom [[Kapuzinerberg]], die [[Schwabenwirtsbrücke]] im Vordergrund]]
 
[[Datei:Gnigl, Turnerwirt.jpg|thumb|[[Hotel Gasthof Turnerwirt]]]]
 
[[Datei:Gnigl, Turnerwirt.jpg|thumb|[[Hotel Gasthof Turnerwirt]]]]
 
[[Datei:HAMO Firmengebäude in Gnigl Bachstraße.jpg|thumb|HAMO Bekleidung-Firmengebäude in der Gnigl]]
 
[[Datei:HAMO Firmengebäude in Gnigl Bachstraße.jpg|thumb|HAMO Bekleidung-Firmengebäude in der Gnigl]]
 
[[Datei:Gnigl, 042.jpg|thumb|Linzer Bundesstraße auf der Höhe der [[Bachstraße (Stadt Salzburg)|Bachstraße]] - eines der Tore zur Stadt Salzburg]]
 
[[Datei:Gnigl, 042.jpg|thumb|Linzer Bundesstraße auf der Höhe der [[Bachstraße (Stadt Salzburg)|Bachstraße]] - eines der Tore zur Stadt Salzburg]]
Im November 2010 erschien eine umfassende [[Gnigler Stadtteilchronik|Chronik zur Gnigl]] mit dem Titel: ''Gnigl. Mittelalterliches Mühlendorf, Gemeinde an der Eisenbahn, Salzburger Stadtteil''
      
== Bauwerke==
 
== Bauwerke==
:''Hauptartikel [[Denkmalgeschützte Objekte im Salzburger Stadtteil Gnigl]]''
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:''Hauptartikel [[Denkmalgeschützte Objekte im Salzburger Stadtteil Gnigl]]  
:''Hauptartikel [[Kapellen und Kirchen im Salzburger Stadtteil Gnigl]]''
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:''Hauptartikel [[Kapellen und Kirchen im Salzburger Stadtteil Gnigl]]  
:''Hauptartikel [[Kleindenkmäler und Kunstwerke im Salzburger Stadtteil Gnigl]]''
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:''Hauptartikel [[Kleindenkmäler und Kunstwerke im Salzburger Stadtteil Gnigl]]  
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=== Pfarrkirche Gnigl ===
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=== Stadtpfarrkirche Gnigl ===
: ''Hauptartikel [[Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt und hl. Michael]]''
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: ''Hauptartikel [[Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt und hl. Michael]]  
 
Die Kirche steht am Rand des historischen Ortskerns der Obergnigl. Der heutige [[Gnigler Friedhof]] hatte in einem römerzeitlichen und einer [[Bajuwaren|bajuwarischen]] Reihengrabstätte würdige Vorfahren. Erstmals erwähnt ist eine Kapelle St. Michael in der Gnigl erst [[1585]], diese Messkapelle, benannt nach einem im Mittelalter sehr beliebten Heiligen dürfte aber [[mittelalter]]lichen Ursprungs sein.  
 
Die Kirche steht am Rand des historischen Ortskerns der Obergnigl. Der heutige [[Gnigler Friedhof]] hatte in einem römerzeitlichen und einer [[Bajuwaren|bajuwarischen]] Reihengrabstätte würdige Vorfahren. Erstmals erwähnt ist eine Kapelle St. Michael in der Gnigl erst [[1585]], diese Messkapelle, benannt nach einem im Mittelalter sehr beliebten Heiligen dürfte aber [[mittelalter]]lichen Ursprungs sein.  
 
[[Datei:Gnigl Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt und hl. Michael um 1960.jpg|thumb|Stadtpfarrkirche Gnigl, Aufnahme um 1960.]]
 
[[Datei:Gnigl Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt und hl. Michael um 1960.jpg|thumb|Stadtpfarrkirche Gnigl, Aufnahme um 1960.]]
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=== Minnesheim Schloss und Park ===
 
=== Minnesheim Schloss und Park ===
Der heutige Minnesheimpark, auch Gnigler Park genannt, gehörte als Schlossgarten früher zu [[Schloss Minnesheim]], das von Fürsterzbischof [[Paris Graf von Lodron]] erbaut wurde. Das Schloss (heute Grazer Bundesstraße 22, in Privatbesitz) hatte durch den tiefgreifenden Umbau im Jahr [[1888]] seinen früheren Charakter weitestgehend verloren.
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[[Datei:Schloss Minnesheim 02.jpg|thumb|Grazer Bundesstraße 22, ehemaliges [[Schloss Minnesheim]], das Objekt ist denkmalgeschützt .]]
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Der heutige [[Minnesheimpark]], auch Gnigler Park genannt, gehörte als Schlossgarten früher zu [[Schloss Minnesheim]], das von Fürsterzbischof [[Paris Graf von Lodron]] erbaut wurde. Das Schloss (heute Grazer Bundesstraße 22, in Privatbesitz) hatte durch den tiefgreifenden Umbau im Jahr [[1888]] seinen früheren Charakter weitestgehend verloren.
    
Der nach dem Straßenneubau (ehemalige [[Johann-Nestroy-Straße]]) übrig gebliebene Teil des Minnesheimparks ist heute ein Landschaftsgarten im englischen Stil. Die frühere kleinräumige, kunstvolle Gestaltung des [[18. Jahrhundert]]s ist heute kaum mehr erkennbar. Das dortige Vogelhaus ist ebenso verschwunden wie das Lusthaus, die gotisierende Kapelle, der Ententeich mit der Kanincheninsel, dem holländischen Meierhaus und verschiedene Monumente.
 
Der nach dem Straßenneubau (ehemalige [[Johann-Nestroy-Straße]]) übrig gebliebene Teil des Minnesheimparks ist heute ein Landschaftsgarten im englischen Stil. Die frühere kleinräumige, kunstvolle Gestaltung des [[18. Jahrhundert]]s ist heute kaum mehr erkennbar. Das dortige Vogelhaus ist ebenso verschwunden wie das Lusthaus, die gotisierende Kapelle, der Ententeich mit der Kanincheninsel, dem holländischen Meierhaus und verschiedene Monumente.
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=== Ehemaliges St.-Anna-Spital ===
 
=== Ehemaliges St.-Anna-Spital ===
 
Das [[Gemeindespital St. Anna|St.-Anna-Spital]] (heute Grazer Bundesstraße 6) wurde [[1697]] von Fürsterzbischof [[Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein]] als [[Pflegegericht|Pfleghaus]] (Gerichtshaus) erbaut und im [[19. Jahrhundert]] zu einem Krankenhaus erweitert. Über dem Portal des Gebäudes befindet sich heute noch das Wappen des Fürsterzbischofs. Hier ist heute das [[Sozial- und Gesundheitszentrum St. Anna]] des [[Salzburger Diakoniewerk]]s untergebracht.
 
Das [[Gemeindespital St. Anna|St.-Anna-Spital]] (heute Grazer Bundesstraße 6) wurde [[1697]] von Fürsterzbischof [[Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein]] als [[Pflegegericht|Pfleghaus]] (Gerichtshaus) erbaut und im [[19. Jahrhundert]] zu einem Krankenhaus erweitert. Über dem Portal des Gebäudes befindet sich heute noch das Wappen des Fürsterzbischofs. Hier ist heute das [[Sozial- und Gesundheitszentrum St. Anna]] des [[Salzburger Diakoniewerk]]s untergebracht.
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=== Gnigler Schule ===
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: ''Hauptartikel [[Volksschule Gnigl]]''
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Seit [[1683]] besitzt Gnigl einen eigenen „Schulhalter“ (Lehrer). Der Schulunterricht fand dabei zuerst im ''Blümlhaus'' und später im ''Pfarrerstöckl'' statt. [[1859]] erhielt die Gnigl ein neues Schulgebäude. Nachdem [[1869]] die allgemeine Schulpflicht eingeführt worden war und die Gnigl im Zuge des Bahnbaues zudem stark anwuchs, herrschten in der Gnigler Schule bald große Platzprobleme. Einzelne Klassen übersiedelten darauf notgedrungen in den [[Hotel Gasthof Turnerwirt|Turnerwirt]] und in ein Gebäude an der [[Eichstraße]] nächst der Bahnlinie. Am [[4. Mai]] [[1927]] begannen die Arbeiten für das heutige großzügige Schulgebäude. Unter dem Beisein hochrangiger Mitglieder der Landesschulbehörde, der Gemeindevorstehung, des Lehrkörpers, der Schulkinder und einer Reihe geladener Gäste wurde die Schule dann am [[23. September]] [[1928]] eröffnet.
      
==== Weitere Gebäude ====  
 
==== Weitere Gebäude ====  
* [[Vereinshaus Gnigl]]
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* [[Kulturzentrum Vereinshaus Gnigl]]
* [[Kulturzentrum Gnigl]]
      
=== Öffentliche Einrichtungen ===
 
=== Öffentliche Einrichtungen ===
* [[Kindergarten Gnigl]]  
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* [[Bildungs-Campus Gnigl]] mit dem [[Kindergarten Gnigl]] und der [[Volksschule Gnigl]].
* [[Volksschule Gnigl]]  
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* [[Bildungs-Campus Gnigl]]
      
=== Siedlungen ===
 
=== Siedlungen ===
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== Verkehr ==
 
== Verkehr ==
 
=== Überblick ===
 
=== Überblick ===
[[Datei:Bahnort gnigl.jpg|thumb| Bahnhof Gnigl]]
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[[Datei:Kulturzentrum, Vereinshaus Gnigl.jpg|thumb|[[Kulturzentrum Vereinshaus Gnigl]] in der [[Schloss Minnesheim]].]]
 
[[Datei:Gnigler Bahnhofanlage, Ansicht von der Schwabenwirtsbrücke.jpg |thumb|Gnigler Bahnhofanlage, Ansicht von der Schwabenwirtsbrücke]]
 
[[Datei:Gnigler Bahnhofanlage, Ansicht von der Schwabenwirtsbrücke.jpg |thumb|Gnigler Bahnhofanlage, Ansicht von der Schwabenwirtsbrücke]]
Durch die Gnigl führen zwei wichtigen Bundesstraßen, die [[Wiener Straße]] (B 1, in der Gnigl als Linzer Bundesstraße), nach [[Eugendorf]] und die [[Wolfgangsee Straße (Landesstraße)|Wolfgangsee Straße]] (B 158) ins [[Salzkammergut]]. Bevor am [[1. Februar]] [[1944]] die damalige städtische [[Chronik der Salzburger Obuslinien#Linie A|Obusline A]] Obergnigl mit dem [[Sigmundsplatz]] in der Salzburger [[Altstadt]] verband, wurde vom [[Gnigler Verschönerungsverein]] ab [[1909]] ein sonntäglicher Omnibusverkehr in die Stadt Salzburg organisiert.
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Durch die Gnigl führen zwei wichtigen Bundesstraßen, die [[Wiener Straße]] (B 1, in der Gnigl als Linzer Bundesstraße), nach [[Eugendorf]] und die [[Wolfgangsee Straße (Landesstraße)|Wolfgangsee Straße]] (B 158) ins [[Salzkammergut]]. Bevor am [[1. Februar]] [[1944]] die damalige städtische [[Chronik der Salzburger Obuslinien#Linie A|Obusline A]] Obergnigl mit dem [[Sigmundsplatz]] in der Salzburger [[Altstadt]] verband, wurde vom Gnigler Verschönerungsverein ab [[1909]] ein sonntäglicher Omnibusverkehr in die Stadt Salzburg organisiert.
    
Am Westrand des Stadtteils führt die [[Salzburg-Tiroler-Bahn]] (ehemalige [[Giselabahn]]) vorbei und bildet den [[Rangierbahnhof Gnigl]].  
 
Am Westrand des Stadtteils führt die [[Salzburg-Tiroler-Bahn]] (ehemalige [[Giselabahn]]) vorbei und bildet den [[Rangierbahnhof Gnigl]].  
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Bis Dezember [[2003]] gab es dort auch einen [[Bahnhof Gnigl|Personenbahnhof]], welcher im Rahmen des Nahverkehrsprojektes [[S-Bahn Salzburg]] durch eine moderne [[Salzburg Gnigl (Haltestelle)|Haltestelle]] unter der [[Schwabenwirtsbrücke]] (Linzer Bundesstraße) ersetzt wurde. Bei der Errichtung dieser Haltestelle musste die Sportanlage des [[1. Salzburger SK 1919]] weichen. An der [[Salzburg Gnigl (Haltestelle)|Haltestelle]] der {{Symbol-S-Bahn|S3}} halten Züge im 30-Minuten-Takt. Die Fahrzeit zum [[Salzburger Hauptbahnhof|Hauptbahnhof]] beträgt 6 Minuten.
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Bis Dezember [[2003]] gab es dort auch einen [[Bahnhof Gnigl|Personenbahnhof]], welcher im Rahmen des Nahverkehrsprojektes [[S-Bahn Salzburg]] durch eine moderne [[Salzburg Gnigl (Haltestelle)|Haltestelle]] unter der [[Schwabenwirtsbrücke]] (Linzer Bundesstraße) ersetzt wurde. Bei der Errichtung dieser Haltestelle musste die Sportanlage des [[1. Salzburger SK 1919]] weichen. An der [[Salzburg Gnigl (Haltestelle)|Haltestelle]] der {{Symbol-S-Bahn|S3}} halten Züge im 30-Minuten-Takt. Die Fahrzeit zum [[Salzburger Hauptbahnhof|Hauptbahnhof]] beträgt sechs Minuten.
    
=== Öffentlicher Personennahverkehr ===
 
=== Öffentlicher Personennahverkehr ===
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* [[Platz (Stadt Salzburg)]]
 
* [[Platz (Stadt Salzburg)]]
 
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=== Brücken ===
 
=== Brücken ===
 
* Schwabenwirtsbrücke
 
* Schwabenwirtsbrücke
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* [[Zweirad Frohnwieser]]
 
* [[Zweirad Frohnwieser]]
 
* [[Bremsen Eder]]
 
* [[Bremsen Eder]]
* [[Foto Sulzer]]
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* Foto Sulzer
* [[Hans Moser Bekleidung]]
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* Hans Moser Bekleidung
* [[Hannak-Schwarzinger Baustoffe]]
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* Hannak-Schwarzinger Baustoffe
* [[Hotel Thurnerwirt]]
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* Hotel Gasthof Turnerwirt
    
== Gesellschaft und soziale Einrichtungen ==
 
== Gesellschaft und soziale Einrichtungen ==
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* [[ASKÖ Salzburg]], Gnigl, Fußballplatz; Tennis-Sandplätze; Beachvolleyballplätze ...
 
* [[ASKÖ Salzburg]], Gnigl, Fußballplatz; Tennis-Sandplätze; Beachvolleyballplätze ...
 
* [[ATSV Salzburg]], Amateur-Turn- und Sportverein
 
* [[ATSV Salzburg]], Amateur-Turn- und Sportverein
* [[ASKÖ-ESV-Salzburg]], Eisenbahnerskiclub Gnigl
+
* ASKÖ-ESV-Salzburg, Eisenbahnerskiclub Gnigl
* [[Eltern-Kind-Treff Gnigl]], Kinderspielgruppe, Eltern-Kind-Gruppe, Babygruppe
+
* Eltern-Kind-Treff Gnigl, Kinderspielgruppe, Eltern-Kind-Gruppe, Babygruppe
* [[Pfadfindergruppe Salzburg5 - Salzburg/Gnigl]]
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* Pfadfindergruppe Salzburg5 - Salzburg/Gnigl
* [[Pfarre Gnigl]]
+
* [[Stadtpfarre Salzburg-Gnigl]]
* [[Radclub Gnigl]]
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* Radclub Gnigl
 
* [[Sozial- und Gesundheitszentrum St. Anna]], Diakonie, Tagesbetreuung
 
* [[Sozial- und Gesundheitszentrum St. Anna]], Diakonie, Tagesbetreuung
* [[Verein Stadtteilentwicklung Gnigl-Langwied-Sam]]
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* Verein Stadtteilentwicklung Gnigl-Langwied-Sam
    
== Rettungsdienst ==
 
== Rettungsdienst ==
* [[Freiwillige Feuerwehr der Stadt Salzburg Löschzug Gnigl]]  
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* [[Freiwillige Feuerwehr der Stadt Salzburg - Löschzug Gnigl]]  
    
== Kultur ==
 
== Kultur ==
 
* [[Alt Gnigler Krampus Perchten Pass]], gegründet 1966, der Gnigler Krampuslauf gehört heute zu den größten Attraktionen in Salzburg
 
* [[Alt Gnigler Krampus Perchten Pass]], gegründet 1966, der Gnigler Krampuslauf gehört heute zu den größten Attraktionen in Salzburg
* [[Trachtenverein Gnigl]], 1. Volks- und Historischer Trachtenverein Gnigl, gegründet 1925
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* Trachtenverein Gnigl, 1. Volks- und Historischer Trachtenverein Gnigl, gegründet 1925
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* [["Meinem lieben Gnigl!" (Lied)]]
    
== Natur ==  
 
== Natur ==  
 
=== Parkanlagen ===  
 
=== Parkanlagen ===  
* Minnesheimpark  
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[[Datei:Denkmal u. Skulpturen im Gnigler Park.JPG|thumb|[[Denkmal im Minnesheimpark|Denkmal]] und Skulpturen im [[Minnesheimpark]].]]
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* [[Minnesheimpark]]
    
=== Gewässer ===
 
=== Gewässer ===
* Alterbach
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* [[Alterbach]]
* [[Glockenmuehlgerinne]]
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* Glockenmuehlgerinne
 
<!-- === Fauna ===
 
<!-- === Fauna ===
 
* [[Tier]] -->
 
* [[Tier]] -->
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<!--== Erwähnenswertes ==
 
<!--== Erwähnenswertes ==
 
* [[Sonstiges]] -->
 
* [[Sonstiges]] -->
== Bilder ==  
+
== Bilder ==
=== Bildergalerie ===
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Datei:Gnigl im Winter.jpg|Gnigl im Winter
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Datei:Gnigler Bahnanlage mit Eichstraßenbrücke.jpg|Gnigler Bahnanlage mit [[Eichstraße]]nbrücke im Hintergrund
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Datei:Grazer Bundessstraße 22, ehem. Schloss Gnigl.jpg|Grazer Bundessstraße 22, ehem. [[Schloss Minnesheim]], das Objekt ist denkmalgeschützt
  −
Datei:Denkmal u. Skulpturen im Gnigler Park.JPG|[[Denkmal im Minnesheimpark|Denkmal]] und Skulpturen im [[Minnesheimpark]]
  −
Datei:Gnigler Park.JPG|Minnesheimpark, östlicher Zugang
  −
Datei:Volksschule Gnigl.jpg|Volksschule Gnigl, [[Schulstraße]] 7, Westseite
  −
Datei:Kulturzentrum, Vereinshaus Gnigl.jpg|[[Kulturzentrum Vereinshaus Gnigl]] in der [[Schloss Minnesheim]]
  −
Datei:Kindergarten Alterbach.jpg|Kindergarten Alterbach neben dem Pfarrzentrum St. Severin in Langwied
  −
Datei:Kirche u. Pfarrzentrum St. Severin, rechts davon ist der Kindergarten Alterbach.JPG|Kirche u. Pfarrzentrum St. Severin, rechts davon der [[Kindergarten Alterbach]] in Langwied
  −
Datei:Typisches Altgnigler Haus in der Schillinghofstraße.jpg|Typisches Altgnigler Haus in der [[Schillinghofstraße]]
  −
Datei:Alterbach bei der früheren Sillnermühle in Obergnigl.jpg|[[Alterbach]] bei der früheren Sillnermühle in der
  −
Datei:Gesundheitszentrum St. Anna in der Grazer Bundesstraße in Gnigl.jpg|Das ehemalige St. Anna Spital
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Datei:Rennergütl, ca. um 1920.jpg|Rennergütl in der Gnigl, ca. um 1920.jpg
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Datei:Wasserbehälter beim Weiler Nußdorf.jpg|Trinkwassere-Hochbehälter für die Gnigl beim [[Gut Nußdorf]], errichtet 1912
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=== weitere Bilder ===
   
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* {{Commonscat|Gnigl}}
 
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== Literatur ==
 
== Literatur ==
* [[Gnigler Stadtteilchronik]]
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Im November [[2010]] erschien eine umfassende [[Gnigler Stadtteilchronik|Chronik zur Gnigl]] mit dem Titel ''Gnigl. Mittelalterliches Mühlendorf, Gemeinde an der Eisenbahn, Salzburger Stadtteil''
    
== Weblinks ==
 
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* {{Quelle SAGIS}}   
 
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* [[Ortsnamen (Etymologie)]]
 
* [[Ortsnamen (Etymologie)]]
* [[Benutzer:Dr. Reinhard Medicus|Dr. Reinhard Medicus]]
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* Dr. [[Reinhard Medicus]]
 
* Peter Walder-Gottsbacher: ''Gnigl in alten Ansichten Band 2'', 2002, Europäische Bibliothek, Zaltbommel, Niederlande
 
* Peter Walder-Gottsbacher: ''Gnigl in alten Ansichten Band 2'', 2002, Europäische Bibliothek, Zaltbommel, Niederlande
 
   
 
   
==== Einzelnachweise ====
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== Einzelnachweise ==
 
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
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