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Obertrum wurde urkundlich erstmals am [[6. Februar]] [[1143]] als ''Druma'' genannt. Daraus entwickelte sich der Ortsname ''Obertrum'', der [[1976]] mit dem Zusatz ''am See'' zum heutigen Gemeindenamen ''Obertrum am See'' erweitert wurde.
 
Obertrum wurde urkundlich erstmals am [[6. Februar]] [[1143]] als ''Druma'' genannt. Daraus entwickelte sich der Ortsname ''Obertrum'', der [[1976]] mit dem Zusatz ''am See'' zum heutigen Gemeindenamen ''Obertrum am See'' erweitert wurde.
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Die alte Bezeichnung ''Drum'' bzw. ''Druma'' stammt vermutlich aus der Fischersprache und bedeutete in etwa "am oberen Ende des Sees“. Das Gegenstück dazu ist die kleine Ortschaft "[[Niedertrum]]in der [[Oberösterreich|oberösterreichischen]] Gemeinde [[Lochen]] am unteren (nördlichen) Seeufer, das zugleich die Landesgrenze zwischen Oberösterreich und Salzburg markiert. In vorgeschichtlicher Zeit bildeten die drei, nur durch schmale Landzungen getrennten, [[Trumer Seen]] ([[Obertrumer See]], [[Mattsee (See)|Mattsee]], [[Grabensee]]) ein zusammenhängendes großes Gewässer, den [[Urmattsee]].
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Die alte Bezeichnung ''Drum'' bzw. ''Druma'' stammt vermutlich aus der Fischersprache und bedeutete in etwa "am oberen Ende des Sees". Das Gegenstück dazu ist die kleine Ortschaft "[[Niedertrum]]" in der [[Oberösterreich|oberösterreichischen]] Gemeinde [[Lochen]] am unteren (nördlichen) Seeufer, das zugleich die Landesgrenze zwischen Oberösterreich und Salzburg markiert. In vorgeschichtlicher Zeit bildeten die drei, nur durch schmale Landzungen getrennten, [[Trumer Seen]] ([[Obertrumer See]], [[Mattsee (See)|Mattsee]], [[Grabensee]]) ein zusammenhängendes großes Gewässer, den [[Urmattsee]].
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Im [[18. Jahrhundert]] waren die Bezeichnungen ''Trummer oder Obersee'', ''Mattsee oder Untersee'' und ''Grabensee'' gebräuchlich <ref> Quelle: Schmitt'sche Karte von Südwestdeutschland aus 1797 </ref>. Diese ursprünglichen Gewässernamen gingen verloren und wurden durch dann die Bezeichnungen "Obertrumer See“ und "Niedertrumer See“ ersetzt. Mit der Um- bzw. Rückbenennung des Niedertrumer Sees in "Mattsee“ wurde der frühere alte Name, der auch ein Orts- bzw. Gemeindename ist, wiedereingeführt.
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Im [[18. Jahrhundert]] waren die Bezeichnungen ''Trummer oder Obersee'', ''Mattsee oder Untersee'' und ''Grabensee'' gebräuchlich <ref> Quelle: Schmitt'sche Karte von Südwestdeutschland aus 1797 </ref>. Diese ursprünglichen Gewässernamen gingen verloren und wurden durch dann die Bezeichnungen "Obertrumer See" und "Niedertrumer See" ersetzt. Mit der Um- bzw. Rückbenennung des Niedertrumer Sees in "Mattsee" wurde der frühere alte Name, der auch ein Orts- bzw. Gemeindename ist, wiedereingeführt.
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Heute wenig bekannt ist, dass Obertrum auch der ursprüngliche Name von [[St. Gilgen]] (urkundlich [[1381]] als "Drum pei Wolfgangersee“ und später "Oberdrumb“ genannt) war. Ebenfalls am [[Wolfgangsee]] findet sich das Gegenstück "Niederdrum“, das heute in der Katastralgemeinde [[Gschwend]] in der Gemeinde [[Strobl]] liegt.
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Heute wenig bekannt ist, dass Obertrum auch der ursprüngliche Name von [[St. Gilgen]] (urkundlich [[1381]] als "Drum pei Wolfgangersee" und später "Oberdrumb" genannt) war. Ebenfalls am [[Wolfgangsee]] findet sich das Gegenstück "Niederdrum", das heute in der Katastralgemeinde [[Gschwend]] in der Gemeinde [[Strobl]] liegt.
    
===Von der Hallstattzeit bis zur Landnahme===
 
===Von der Hallstattzeit bis zur Landnahme===
Die Gegend um die Trumer Seen wurde bereits sehr früh besiedelt, wovon Funde und Grabhügel aus der [[Hallstattzeit]] zeugen. Später hinterließen die Römer in der zur [[Provincia Noricum|Provinz Norikum]] gehörenden Gegend um Obertrum ihre Spuren. Unter anderem erinnern eine Heizungsanlage ("Hypokaustrum“) im Weiler [[Kirchstätt (Obertrum am See)|Kirchstätt]] und mehrere Ortsnamen wie z. B. "Strass“ an die römische Besiedlung. Nach [[Norbert Heger]] befanden sich in Obertrum auch zwei der [[Römische Gutshöfe|Römischen Gutshöfe]], einst Zentren [[Römische Landwirtschaft|Römischer Landwirtschaft]] im Salzburger [[Flachgau]]. Nach dem Untergang des weströmischen Reiches siedelten sich ab dem [[7. Jahrhundert]] die [[Bajuwaren]] im heutigen Flachgau an und christianisierten auch das Gebiet um die Trumer Seen. Im Jahr [[739]] kam die Gegend um Obertrum durch eine Schenkung des Baiernherzogs [[Tassilo III.]] zur Diözese [[Passau]]. Nach dem Einfall der plündernden und mordenden [[Ungarn#Magyaren|Magyaren]] (=[[Ungarn]]) blieb die Gegend lange Zeit entvölkert und verödet. Etwa um das Jahr [[1000]] kam das Trumer Seengebiet in den Besitz des Erzbischofs von Passau, der es von den Vögten der [[Haunsperger]] und [[Schleedorfer]] verwalten ließ.
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Die Gegend um die Trumer Seen wurde bereits sehr früh besiedelt, wovon Funde und Grabhügel aus der [[Hallstattzeit]] zeugen. Später hinterließen die Römer in der zur [[Provincia Noricum|Provinz Norikum]] gehörenden Gegend um Obertrum ihre Spuren. Unter anderem erinnern eine Heizungsanlage ("Hypokaustrum") im Weiler [[Kirchstätt (Obertrum am See)|Kirchstätt]] und mehrere Ortsnamen wie z. B. "Strass" an die römische Besiedlung. Nach [[Norbert Heger]] befanden sich in Obertrum auch zwei der [[Römische Gutshöfe|Römischen Gutshöfe]], einst Zentren [[Römische Landwirtschaft|Römischer Landwirtschaft]] im Salzburger [[Flachgau]]. Nach dem Untergang des weströmischen Reiches siedelten sich ab dem [[7. Jahrhundert]] die [[Bajuwaren]] im heutigen Flachgau an und christianisierten auch das Gebiet um die Trumer Seen. Im Jahr [[739]] kam die Gegend um Obertrum durch eine Schenkung des Baiernherzogs [[Tassilo III.]] zur Diözese [[Passau]]. Nach dem Einfall der plündernden und mordenden [[Ungarn#Magyaren|Magyaren]] (=[[Ungarn]]) blieb die Gegend lange Zeit entvölkert und verödet. Etwa um das Jahr [[1000]] kam das Trumer Seengebiet in den Besitz des Erzbischofs von Passau, der es von den Vögten der [[Haunsperger]] und [[Schleedorfer]] verwalten ließ.
    
===Zeit des Erzbistums und Übergang an Österreich===
 
===Zeit des Erzbistums und Übergang an Österreich===
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Am [[21. Mai]] [[1917]] zerstörte ein Großbrand den Ortskern mit der Kirche. Insgesamt fielen dem Unglück 22 Häuser zum Opfer, darunter auch das [[1771]] erbaute Mesnerhaus, das bis [[1874]] als erste [[Volksschule Obertrum|Schule]] des Ortes diente. Der Wiederaufbau des Ortes verzögerte sich auf Grund der durch den [[Ersten Weltkrieg]] schwierigen wirtschaftlichen Lage und nahm mehr als ein Jahrzehnt ein. [[1924]] fand die Elektrifizierung des Gebietes am Haunsberg statt. [[1927]] wurde die neue Glocke der Pfarrkirche eingeweiht, womit die seit [[1923]] andauernde Wiedererrichtung der Kirche abgeschlossen war.
 
Am [[21. Mai]] [[1917]] zerstörte ein Großbrand den Ortskern mit der Kirche. Insgesamt fielen dem Unglück 22 Häuser zum Opfer, darunter auch das [[1771]] erbaute Mesnerhaus, das bis [[1874]] als erste [[Volksschule Obertrum|Schule]] des Ortes diente. Der Wiederaufbau des Ortes verzögerte sich auf Grund der durch den [[Ersten Weltkrieg]] schwierigen wirtschaftlichen Lage und nahm mehr als ein Jahrzehnt ein. [[1924]] fand die Elektrifizierung des Gebietes am Haunsberg statt. [[1927]] wurde die neue Glocke der Pfarrkirche eingeweiht, womit die seit [[1923]] andauernde Wiedererrichtung der Kirche abgeschlossen war.
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[[1949]] war Obertrum Drehort für den Film "Der Seelenbräu“ von [[Carl Zuckmayer]], in dem viele Obertrumer Bürger als Statisten mitwirkten.
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[[1949]] war Obertrum Drehort für den Film "Der Seelenbräu" von [[Carl Zuckmayer]], in dem viele Obertrumer Bürger als Statisten mitwirkten.
    
[[1954]] folgte die Anbindung des gesamten Ortes an das öffentliche Stromnetz. Im selben Jahr überflutete die [[Mattig]] große Teile des Ortszentrums.
 
[[1954]] folgte die Anbindung des gesamten Ortes an das öffentliche Stromnetz. Im selben Jahr überflutete die [[Mattig]] große Teile des Ortszentrums.
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Zum [[2. Juli]] [[1976]] wurde der Gemeindename mit der ''"48. Kundmachung der Salzburger Landesregierung vom 26. April 1976 über die Änderung des Namens der Gemeinde Obertrum, politischer Bezirk Salzburg-Umgebung"'',<ref>[http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=lgs&datum=1976&size=45&page=68 [[LGBl]]. vom 1. Juli 1976, 48. Kundmachung der [[Salzburger Landesregierung]].]</ref> auf Antrag der Gemeindevertretung zu '''Obertrum am See''' erweitert.
 
Zum [[2. Juli]] [[1976]] wurde der Gemeindename mit der ''"48. Kundmachung der Salzburger Landesregierung vom 26. April 1976 über die Änderung des Namens der Gemeinde Obertrum, politischer Bezirk Salzburg-Umgebung"'',<ref>[http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=lgs&datum=1976&size=45&page=68 [[LGBl]]. vom 1. Juli 1976, 48. Kundmachung der [[Salzburger Landesregierung]].]</ref> auf Antrag der Gemeindevertretung zu '''Obertrum am See''' erweitert.
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Im [[Mai]] [[1998]] wurde das Altenwohnhaus "Jakobushaus“ durch Pfarrer Josef Meßner feierlich eingeweiht, im Oktober des selben Jahres erfolgte der Spatenstich zur Errichtung des neuen Gemeindehauses, in dem seither auch die Feuerwehr und die Polizeidienststelle untergebracht sind.
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Im [[Mai]] [[1998]] wurde das Altenwohnhaus "Jakobushaus" durch Pfarrer Josef Meßner feierlich eingeweiht, im Oktober des selben Jahres erfolgte der Spatenstich zur Errichtung des neuen Gemeindehauses, in dem seither auch die Feuerwehr und die Polizeidienststelle untergebracht sind.
    
Mit der ''"22. Kundmachung der Salzburger Landesregierung vom 19. Jänner 2000 über die Erklärung der Gemeinde Obertrum am See zum Markt"''<ref>[http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=lgs&datum=2000&page=103&size=45 [[LGBl]]. vom 9. Februar 2000, 22. Kundmachung der [[Salzburger Landesregierung]].]</ref> wurde die Gemeinde Obertrum am See zum 10. Februar 2000 zum Markt erklärt.
 
Mit der ''"22. Kundmachung der Salzburger Landesregierung vom 19. Jänner 2000 über die Erklärung der Gemeinde Obertrum am See zum Markt"''<ref>[http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=lgs&datum=2000&page=103&size=45 [[LGBl]]. vom 9. Februar 2000, 22. Kundmachung der [[Salzburger Landesregierung]].]</ref> wurde die Gemeinde Obertrum am See zum 10. Februar 2000 zum Markt erklärt.
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Im Jahr [[1601]] erhielt der damalige Kirchenwirt [[Michael Stockhamer]] von Erzbischof [[Wolf Dietrich von Raitenau]] das Recht verliehen, Bier zu brauen. Stockhamer begründete noch im selben Jahr die [[Trumer Brauerei|Obertrumer Brauerei]], die sich seit [[1775]] im Besitz der Familie [[Josef Sigl]] befindet.
 
Im Jahr [[1601]] erhielt der damalige Kirchenwirt [[Michael Stockhamer]] von Erzbischof [[Wolf Dietrich von Raitenau]] das Recht verliehen, Bier zu brauen. Stockhamer begründete noch im selben Jahr die [[Trumer Brauerei|Obertrumer Brauerei]], die sich seit [[1775]] im Besitz der Familie [[Josef Sigl]] befindet.
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Der Anschluss an das Eisenbahnnetz der österreichisch-ungarischen Monarchie brachte in der zweiten Hälfte des [[19. Jahrhundert]]s einen zaghaften Beginn des [[Fremdenverkehr]], damals noch "[[Sommerfrische]]genannt. [[1912]] hielt die Elektrizität im Ort Einzug. Vorerst beschränkte sich die Elektrifizierung aber noch auf die Kirche und die Brauerei. Mit Ausbruch des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] endete der bescheidene Sommertourismus, der langsam auch von den "Einheimischen“ als zusätzliche Einnahmequelle erkannt und angenommen worden war. Auch in der Zeit nach den beiden Weltkriegen sicherten die Landwirtschaft und kleinere, lokale Gewerbe die wirtschaftliche Existenzgrundlage des Ortes.
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Der Anschluss an das Eisenbahnnetz der österreichisch-ungarischen Monarchie brachte in der zweiten Hälfte des [[19. Jahrhundert]]s einen zaghaften Beginn des [[Fremdenverkehr]], damals noch "[[Sommerfrische]]" genannt. [[1912]] hielt die Elektrizität im Ort Einzug. Vorerst beschränkte sich die Elektrifizierung aber noch auf die Kirche und die Brauerei. Mit Ausbruch des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] endete der bescheidene Sommertourismus, der langsam auch von den "Einheimischen" als zusätzliche Einnahmequelle erkannt und angenommen worden war. Auch in der Zeit nach den beiden Weltkriegen sicherten die Landwirtschaft und kleinere, lokale Gewerbe die wirtschaftliche Existenzgrundlage des Ortes.
    
Seit den [[1980er]]-Jahren verzeichnet die Gemeinde einen stetigen Zuzug an Bewohnern, die das moderne Gesicht einer Landgemeinde in Nähe der Landeshauptstadt schätzen. Mit der Bevölkerungszunahme kam es zu einer vermehrten Ansiedlung und Gründung von Unternehmen. Allein in den letzten 25 Jahren stieg die Anzahl der Betriebe in der Gemeinde von 86 ([[1981]]) auf 191 ([[2006]]).
 
Seit den [[1980er]]-Jahren verzeichnet die Gemeinde einen stetigen Zuzug an Bewohnern, die das moderne Gesicht einer Landgemeinde in Nähe der Landeshauptstadt schätzen. Mit der Bevölkerungszunahme kam es zu einer vermehrten Ansiedlung und Gründung von Unternehmen. Allein in den letzten 25 Jahren stieg die Anzahl der Betriebe in der Gemeinde von 86 ([[1981]]) auf 191 ([[2006]]).
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== Literatur ==
 
== Literatur ==
* Festschrift "850 Jahre Obertrum“,
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* Festschrift "850 Jahre Obertrum",
* Festschrift "Markterhebung 2000“
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* Festschrift "Markterhebung 2000"
    
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
* {{Wikipedia-de|Obertrum_am_See“}}
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* {{Wikipedia-de|Obertrum_am_See"}}
 
* [http://dorfzeitung.com Dorfzeitung KULTUR online]
 
* [http://dorfzeitung.com Dorfzeitung KULTUR online]
 
* [http://www.obertrum.salzburg.at/system/web/gelbeseite.aspx?typ=8&cmd=az&menuonr=218530762 Vereinsbroschüre]
 
* [http://www.obertrum.salzburg.at/system/web/gelbeseite.aspx?typ=8&cmd=az&menuonr=218530762 Vereinsbroschüre]