Stadt Salzburg
Stadtbild | |
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Karten | |
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Basisdaten | |
Politischer Bezirk: | Salzburg-Stadt (S) |
Fläche: | 65,65 km² |
Geografische Koordinaten: | Länge 13° 1' 60", Breite 47° 47' 60" |
Höhe: | 424 m ü. A. |
Einwohner: | 156 619 (1. Jänner 2023)[1] |
Unselbständig Beschäftigte: | 58 203 (1. Jänner 2013) |
Postleitzahl: | 5020 |
Vorwahl: | 0662 |
Gemeindekennziffer: | 50101 |
Gliederung Stadtgebiet: | 14 Katastralgemeinden |
geografische Karte der Stadt Salzburg | |
Magistrat: | Mirabellplatz 4 5024 Salzburg |
Offizielle Website: | www.stadt-salzburg.at |
Politik | |
Bürgermeister: | Harald Preuner (ÖVP) |
Gemeinderat: | 40 Mitglieder: 11 ÖVP, 19 SPÖ, 4 FPÖ, 6 BL |
Bevölkerungs- entwicklung | |
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Datum | Einwohner |
1531 | 4 600 |
1608 | 9 000 |
1647 | 7 407 |
1665 | 10 113 |
1692 | 13 000 |
1787 | 16 400 |
1795 | 16 837 |
1805 | 16 060 |
1869 | 27 858 |
1880 | 33 241 |
1890 | 27 246[2] |
1900 | 32 934[2] |
1910 | 56 423 |
1923 | 60 026 |
1934 | 69 447 |
1939 | 77 170 |
1951 | 102 927 |
1961 | 108 927 |
1971 | 129 919 |
1981 | 139 426 |
1991 | 143 978 |
2001 | 142 662 |
2008 | 150 269 |
2011 | 148 078 |
2020 | 155 021 |
2021 | 155 416 |













Die Stadt Salzburg ist sowohl Stadtgemeinde (Stadt mit eigenem Statut, Statutarstadt) als auch politischer Bezirk und Landeshauptstadt des Bundeslandes Salzburg.
Einleitung
Die Stadt ist die Geburtsstadt des weltweit bekannten Komponisten Wolfgang Amadé Mozart und wird deshalb auch Mozartstadt genannt. Mit der ausdrücklichen Nennung eines erzbischöflichen Stadtrichters (urkundlich zuerst 1120/1130) ist Salzburg die älteste Stadt im Gebiet des heutigen Österreich.
Salzburg besitzt vor allem mit der Altstadt und dem Schloss Hellbrunn viele Besonderheiten. Hier finden sich
- der älteste Straßentunnel Österreichs, das Sigmundstor,
- der älteste mittelalterliche Wasserstollen Mitteleuropas, Stiftsarmstollen des Almkanals,
- eine der größten historischen Wehrbauten Mitteleuropas, die Festung Hohensalzburg,
- die weltweit älteste Standseilbahn, der Reißzug,
- die älteste erhaltene herrschaftliche Allee Europas, die Hellbrunner Allee (sie ist Teil eines einzigartigen Landschaftsgartens)
- den ältesten und größten Zwergengarten der Welt, den Zwergelgarten (derzeit aber immer noch nicht am barocken Originalstandort!).
Geografie
Stadtgebiet


Salzburg liegt im Salzburger Becken. Markant erheben sich daraus in der Mitte mehrere Stadtberge, im Süden der Hellbrunner Berg und die Morzger Hügel. Die Salzach, der Hauptfluss des Bundeslandes, durchfließt das Becken von Süden nach Norden. Das Stadtgebiet ist vom Flachgau umgeben. Im Nordwesten hat die Stadt an der Saalach eine gemeinsame Grenze mit Deutschland und dem Freistaat Bayern. Im Osten verläuft die Stadtgrenze über den Gaisberg, im Norden und im Süden gibt es keinen markanten Grenzverlauf.
Alle wichtigen Verkehrsnetze, wie Westautobahn, Tauernautobahn und die Bundesstraßen, sowie Westbahn und Tauernbahn führen ins Gebiet der Stadt hinein. Mit dem Salzburg Airport W. A. Mozart ist die Landeshauptstadt an den internationalen Flugverkehr verbunden.
Katastralgemeinden
- Hauptartikel Katastralgemeinden in der Stadt Salzburg
Salzburg gliedert sich in die Katastralgemeinden
- Salzburg, bestehend aus den Abteilungen Äußerer Stein, Froschheim, Innere Stadt (entsprechend im Wesentlichen den Stadtteilen Altstadt und Neustadt), Lehen, Mönchsberg, Mülln, Nonntal, Riedenburg und Schallmoos, entsprechend also dem Gebietsstand der Stadtgemeinde Salzburg vor den Eingemeindungen des Jahres 1935, sowie
- Maxglan, Morzg, Gnigl, Itzling, Aigen I, Liefering II, Leopoldskron, Gaisberg I, Heuberg II, Bergheim II, Hallwang II, Siezenheim II und Wals II
Die Katastralgemeinden (abgekürzt: KG) Katastralgemeinde Aigen I, Katastralgemeinde Bergheim II, Katastralgemeinde Gaisberg I, Katastralgemeinde Hallwang II, Katastralgemeinde Heuberg II, Katastralgemeinde Liefering II, Katastralgemeinde Siezenheim II und Katastralgemeinde Wals II entsprechen ehemaligen (politischen) Gemeinden, die im Zuge der Eingemeindungswelle des 20. Jahrhunderts nicht zur Gänze dem Gebiet der Stadt Salzburg einverleibt wurden. Während die politischen Gemeinden zu bestehen aufhörten, wurden die Katastralgemeinden lediglich geteilt, wobei die eine der neuen Katastralgemeinden nunmehr zur Stadt Salzburg, die andere zu einer der angrenzenden (politischen) Gemeinden gehört. Die neuen Katastralgemeinden haben denselben Namen wie die alten, nur unter Beisetzung einer unterscheidenden römischen Zahl. Demnach gehören z. B. die Katastralgemeinden Katastralgemeinde Liefering II, Siezenheim II und Wals II zur Stadt Salzburg, die Katastralgemeinden Liefering I, Siezenheim I und Wals I zur Gemeinde Wals-Siezenheim.
Stadtteile und Landschaftsräume
- Hauptartikel Salzburger Stadtteile
Die Stadt Salzburg besteht aus 24 Stadtteilen und drei Landschaftsräumen. Die Katastralgemeinden sind wie folgt zuzuordnen:
Stadtteile:
- Altstadt mit
- Altstadt am linken Ufer der Salzach mit dem Kaiviertel, die KG Salzburg, Abt. Innere Stadt
- Altstadt am rechten Ufer der Salzach mit dem Inneren Stein und dem Äußeren Stein, die KG Salzburg, Abt. Innere Stadt und KG Salzburg, Abt. Äußerer Stein
- Neustadt mit dem Andräviertel gehört teils zur KG Salzburg, Abt. Innere Stadt, teils zur KG Salzburg, Abt. Froschheim
- Mülln mit Innerem, Äußeres Mülln und Spitalsbezirk, die KG Salzburg, Abt. Mülln
- Riedenburg mit
- Innerer Riedenburg, Äußerer Riedenburg und Riedenburg-St. Paul, die KG Salzburg, Abt. Riedenburg
- Leopoldskroner Weiher, die KG Salzburg, Abt. Riedenburg und KG Leopoldskron
- Nonntal mit Innerem und Äußeren Nonntal, die KG Salzburg, Abt. Nonntal
- Maxglan mit Altmaxglan, Burgfried, Neumaxglan, Glanhofen und Maxglan-Riedenburg, die KG Maxglan
- Maxglan West mit Pointing, Loig und Kendlersiedlung, die KG Wals II
- Taxham, die KG Siezenheim II
- Lehen mit der Scherzhauserfeldsiedlung, die KG Salzburg, Abt. Lehen
- Liefering mit Alt-Liefering, Rott, Liefering Nord, Liefering Süd, Liefering-Lehenau und Forellenwegsiedlung, die KG Liefering I
- [Salzachseegegend] (im Plan ohne Namen) mit Salzachseesiedlung
- Aigen mit Glas, Aigen-Mitte und Abfalter, die KG Aigen I
- Parsch mit Parsch-Gersberg, Parsch-Süd, Inneres Parsch und Wolfsgartenfeld, die KG Aigen I
- Elisabeth-Vorstadt mit Froschheim (salzachnaher Teil); zur KG Salzburg, Abt. Froschheim gehörend
- Schallmoos;, zu den KG Salzburg, Abt. Schallmoos, KG Gnigl und KG Itzling gehörend
- Itzling mit dem Gleisdreieck (Osten) der Eisenbahn, Itzling Mitte, Wasserfeld- und Austraßensiedlung (Westen), die KG Itzling, teils jedoch KG Bergheim II
- Itzling Nord mit Schlachthofsiedlung und Hagenauersiedlung, die KG Bergheim II
- Gnigl mit Obergnigl, Niedergnigl, Neuhauserfeld und Gnigl-Nord
- Langwied-Esch mit Sam, die KG Hallwang II
- Kasern, die KG Bergheim II
- Leopoldskroner Moos mit Obermoos, Mittermoos, Untermoos und Leopoldskronweihersiedlung
- Morzg mit Kleingmain, die KG Morzg
- Gneis mit Kirchensiedlung, Gneis-Moos und Thumegger Bezirk, die KG Morzg
- Gneis Süd mit Eichethofsiedlung und Birkensiedlung, die KG Morzg
- Salzburg Süd mit Josefiau, Herrnau und Alpensiedlung, die KG Morzg
Relativ junge Stadtteile sind Salzburg Süd, Langwied, Kasern, Taxham und Schallmoos.
Größere Siedlungen am Stadtrand sind
- Eichethofsiedlung und Birkensiedlung (im Plan zusammengefasst unter dem Begriff "Gneis-Süd")
- Kendlersiedlung (im Plan gemeinsam mit dem Siedlungsflecken Loig als "Maxglan West" zusammengefasst)
- Salzachseesiedlung (im Plan als Teil des Stadtteiles Liefering ausgewiesen)
- Schlachthofsiedlung samt Hagenauersiedlung (im Plan als "Itzling-Nord" bezeichnet)
Es gibt mehrere Landschaftsräume im Stadtgebiet.
Eingemeindungen
Am 7. Juni 1935 beschloss der Salzburger Landtag das "Gesetz über die Erweiterung des Gebietes der Landeshauptstadt Salzburg und einige damit zusammenhängende Änderungen des Gebietes ihrer Umgebungsgemeinden", LGBl. Nr. 36/1935[1], mit dessen Inkrafttreten am 1. Juli 1935 die Gemeinden Maxglan und Gnigl (einschließlich Itzlings) fast zur Gänze sowie Teile von Aigen, Morzg, Siezenheim, Leopoldskron Moos, Bergheim und Hallwang in das Gebiet der Stadt Salzburg einbezogen wurden.
Im Jahr 1939 kamen der Rest von Leopoldskron-Moos und Morzg sowie der Hauptteil der bis dahin selbständigen Gemeinde Aigen, Liefering (vorher zu Siezenheim gehörig) und ein Teil der Gemeinde Hallwang (Langwied-Esch) zu Salzburg.[3]
Nachbargemeinden
An die Stadt Salzburg grenzen folgende Gemeinden: Bergheim, Hallwang, Koppl, Elsbethen, Anif, Grödig, Wals-Siezenheim und die bayerische Nachbargemeinde Freilassing.
Klima
Die Stadt Salzburg weist ein feuchtes, manchmal auch sehr feuchtes Klima auf. Winde aus westlichen und nordwestlichen Richtungen bringen feuchte, atlantische Luftmassen heran, die im Stau der Alpen oftmals aufgehalten werden und ihre Regenmengen im Salzburger Becken ablassen.
Die Niederschlagsmenge in der Stadt Salzburg beträgt 1286 mm, die an 184 Tagen, schwerpunktmäßig im Sommer, fallen. Kennzeichnend für die tieferen Lagen dieser Region sind aber auch die milderen Winter und mäßig warme Sommer (mittlere Jahrestemperatur der Stadt Salzburg: 12 °C, Julimittel 18 °C, Jännermittel -2 °C). Im Sommer fallen die Niederschläge meist als Schauer oder während eines Gewitters.
Eine Besonderheit des alpinen Klimas ist der Föhn, der sich als warmer und stürmischer Wind in die Täler der Alpennordseite stürzt und an vielen Tagen im Stadtgebiet spürbar ist.[4]
Eine Art Legende ist der Salzburger Schnürlregen, da selbiger Regen ja auch in der Umgebung wie in Bayern fällt.
Bevölkerung
Die Stadt Salzburg war 2012 die viertgrößte Stadt Österreichs[5]:
- 1. Wien 1 731 236 Einwohner (+ 11,7 % Zuwachs gegenüber 2001 oder mehr als 180 000 Einwohner mehr), Ausländeranteil stieg von 16 auf 22,3 %
- 2. Graz 265 318 (+ 17,3 % oder etwa 40 000 Einwohner mehr), Ausländeranteil stieg von 9,5 auf 15,9 %
- 3. Linz 191 107 (+ 4,1 %)
- 4. Salzburg 148 521 (+ 4,1 % oder 5 860 Einwohner mehr)
- 5. Innsbruck 131 329 (+ 7,0 %)
- 6. Klagenfurt 94 796 (+ 5,2 %)
- 7. Sankt Pölten 52 048 (+ 6,0 %)
- 8. Bregenz 28 007 (+ 4,7 %)
- 9. Eisenstadt 13 165 (+ 16,2 %), Ausländeranteil stieg von 6,6 auf 9,9 %
- Siehe auch Einwohnerzahlen der Stadt Salzburg.
Geologie
Die anstehenden Gesteine im Norden der Stadt sind unter dem postglazial abgelagerten Salzachschottern sandig-lehmige Flyschgesteine. Mönchsberg, Rainberg und Hellbrunner Berg bestehten wesentlich aus Konglomerat. Festungsberg und Kapuzinerberg) sind dagegen ebenso wie der Gaisberg großteils aus Hauptdolomit und Dachsteinkalk aufgebaut.
Geschichte
- Hauptartikel Geschichte Stadt Salzburg
Älteste Spuren der Besiedlung finden sich auf dem Rainberg und dem Hellbrunner Berg. 739 wurde Salzburg Sitz eines Bischofes, 798 Erzbistum und zur Metropole der Kirchenprovinz Bayern. Den entscheidenden Anstoß zur Stadtwerdung erhielt Salzburg, als Kaiser Otto III. im Jahre 996 dem Erzbischof das Recht gewährte, einen täglichen Markt einzurichten und Münzen zu schlagen. Salzburg ist damit die älteste Stadt Österreichs im mittelalterlichen Rechtssinn.
Bewaffnete Auseinandersetzungen innerhalb der Bürgerschaft waren 1287 der Anlass, das überkommene Stadtrecht zu kodifizieren - es entstand der Sühnebrief. Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau leitete in Salzburg eine fast zweihundert Jahre dauernde Phase ein, die der Stadt Salzburg eine grundlegende Umgestaltung und zahlreiche barocke Bauten bescheren sollte.
Der Einmarsch der französischen Truppen unter Napoleon führte Ende 1800 zur Flucht des letzten regierenden Fürsterzbischofs, zur französischen Besatzung nach der Schlacht auf dem Walserfeld und 1803 zur endgültigen Säkularisierung des geistlichen Fürstentums.[6]
Stadtentwicklung 1800 bis 2010, Plandarstellungen im Abstand von je 30 Jahren
Detailscharfe historische Pläne der Stadt im Magistrat Salzburg, Amt für Stadtplanung und Verkehr einsehbar. Eine ähnlich scharfe Planreihe als Vektorgrafik besitzt nur die Stadt Salzburg, eine vergleichbare Planreihe ist sonst zumindest mitteleuropaweit unbekannt.
Religionen
Von den über 150 000 Einwohner in der Landeshauptstadt Salzburg bekennen sich mehr als 68 % zu christlichen Kirchen, die in ökumenischen Arbeitskreisen zusammenarbeiten: Etwa die Hälfte der Salzburger gehört dabei der römisch-katholischen Konfession an (55,6 %), 6,7 % der Einwohner sind evangelisch, 5,3 % orthodoxe Christen. Auch die Methodisten und die Altkatholiken sind im ökumenischen Arbeitskreis vertreten. Zu diesen und zu weiteren Kirchen mit christlicher Tradition außerhalb des ökumenischen Arbeitskreises (Zeugen Jehovas, Mormonen, Bund evangelikaler Christen, Freie Christengemeinde - Pfingstgemeinde etc.) bekennen sich zusammen etwa 1,4 %.
Zur Glaubensgemeinschaft des Islam bekennen sich 6,8 % der Salzburger Bevölkerung. Bei den kleinen Religionsgemeinschaften gibt es staatlich anerkannte, wie Juden und Buddhisten, sowie sonstige Bekenntnisgemeinschaften, wie Hindus und Bahai, oder die Gemeinschaft der Sikh, insgesamt gehören 0,6 % anderen nichtchristlichen Glaubensgemeinschaften an.
17,1 % der Salzburger sind ohne religiöses Bekenntnis. Bei 6,5 % ist das Religionsbekenntnis unbekannt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Kultur
Kaffeehaustradition in Salzburg
Mit der Hofratssitzung vom 31. März 1700 erhielt der 1670 eingewanderte Savoyarde Jean Fontaine die Genehmigung zur Eröffnung des ersten Kaffeehauses in Salzburg. Die Geschichte der Kaffeehäuser einst und jetzt berichtete über die lange Kaffeehaustradition in Salzburg.
Literatur
Eine zentrale Rolle im Literaturgeschehen der Stadt Salzburg nimmt heute das Literaturhaus Salzburg ein. Der gleichnamige Verein arbeitet im stadteigenen Eizenbergerhof in der Strubergasse und versteht sich seit seiner Gründung 1991 als Vermittler anspruchsvoller Gegenwartsliteratur und Serviceleister im Literaturbereich. Der Verein macht es sich zur Aufgabe, in- und ausländische Gegenwartsliteratur sowie den öffentlichen und interdisziplinären Diskurs über Literatur zu fördern und Räumlichkeiten für Literaten und Literaturgruppen bereitzustellen.
Im Eizenbergerhof sind fünf Salzburger Literaturvereine beheimatet:
erostepost, Grazer Autorenversammlung/Salzburg, prolit & Edition Eizenbergerhof, Salzburger Autorengruppe, Salzburger Literaturforum Leselampe/Literaturzeitschrift SALZ.
Literatur im Kaffeehaus bietet die Freitagslektüre, eine von Wolfgang Kauer 2007 ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe.
Museen
Salzburg verfügt über zahlreiche Museen mit unterschiedlicher Größenordnung und thematischer Schwerpunktsetzung: neben dem Salzburg Museum (früher Salzburger Museum Carolino-Augusteum) und dem Haus der Natur zählen das Museum der Moderne, das Museum Rupertinum, die Residenzgalerie, das Dommuseum, das Rainer-Regiments-Museum, das Trachtenmuseum sowie Mozarts Geburtshaus und Mozart Wohnhaus dazu. Das Salzburger Barockmuseum wurde 2012 geschlossen.
Das Salzburg Museum, bis 30. April 2007 Salzburger Museum Carolino-Augusteum (SMCA) genannt, wurde 1834 gegründet und verfügt neben dem Haupthaus in der Neuen Residenz über mehrere Zweigstellen (Spielzeug Museum und Historische Musikinstrumente im Bürgerspital St. Blasius, Festungsmuseum, Volkskunde Museum im Monatsschlössl Hellbrunn, Panorama Museum, Domgrabungsmuseum). Es ist mit 826 677 Besuchern (2006) eines der meistbesuchten Museen Österreichs.
Das Haus der Natur hat rund 300 000 Gäste pro Jahr. Seine Nutzfläche wurde durch Übernahme des freigewordenen ehemaligen SMCA-Gebäudes bis 2009 mehr als verdoppelt.
Musik
Die Salzburger Festspiele locken seit 1920 alljährlich Besucher aus aller Welt an. Begonnen hatten sie mit den Festspielen 1920, bei dem es nur den Jedermann zu sehen gab. Heute gibt es während der Sommerfestspiele die Siemens Fest Spiel Nächte, bei denen ehemalige Produktionen oder Live-Übertragungen am Kapitelplatz gezeigt werden.
Weitere jährliche Festspiele sind die Osterfestspiele und die Pfingstfestspiele. Eine alljährliche Konzertreihe, die Salzburger Mozartwoche, findet in der letzten Jännerwoche um Mozarts Geburtstag statt. Die Salzburger Schlosskonzerte und die Salzburger Festungskonzerte sind weitere Konzertveranstaltungen in der Stadt Salzburg.
Modernes und zeitgenössisches Musikschaffen betreiben in Salzburg die Aspekte Salzburg, die IG Komponisten, die Internationale Paul-Hofhaymer-Gesellschaft Salzburg, die Junge Philharmonie Salzburg, das StART-Festival oder das Österreichische Ensemble für Neue Musik.
Auch der Jazz findet in der Stadt Salzburg verstärkt eine Präsentationsplattform, wobei neben der Lungau Big Band, dem Juvavum Brass Festival und dem Jazzclub Life vor allem auch der Verein "Jazzit – Jazz im Theater" hervorzuheben ist. Nach intensiver Planung und Vorarbeit konnte der Verein im Februar 2002 die neue Heimstätte des Jazz, das Jazzit im Volksheim Salzburg, eröffnen.
Das Rockhouse bietet auf dem Musiksektor Rock/Pop seit über zehn Jahren äußerst erfolgreich ein ganzjähriges, vielschichtiges und renommiertes Vollprogramm an Konzerten und Musikveranstaltungen.
Das Salzburger Musikschulwerk und die Universität Mozarteum leisten einen in Fachkreisen allseits anerkannten Beitrag zur musikalischen Aus- und Weiterbildung. Im Umfeld letzterer finden sich hochqualifizierte MusikerInnen aus der ganzen Welt. Einen sehr guten Ruf hat sich auch die Internationale Sommerakademie der Universität Mozarteum erworben.
Am Mozarteum ist die Aufnahmeprüfung als Nachweis der künstlerischen Eignung seit jeher obligat. Die Universität offeriert einerseits den ganzen Bereich der Bühnenausbildung (Operngesang, Bühnenbild, Kostümgestaltung, Schauspiel und Regie). Andererseits qualifizieren sich etwa die Hälfte der Studierenden neben dem Instrumental- oder Gesangsstudium für kunstpädagogische Berufe wie Musik-, Tanz-, Kunst- oder Werkpädagogik.
Das Stiegl Swing Festival Anif hatte zwar seine Wurzeln in Anif, jedoch fand es stets im Stadtgebiet von Salzburg, zunächst im Ausstellungspavillon von Porsche Alpenstraße, dann im Stiegls Braugewölbe statt.
Theater
Die beiden größten Bühnen in der Stadt Salzburg mit eigenem Ensemble sind das Salzburger Landestheater und das Schauspielhaus Salzburg (vormals Elisabethbühne). Dieses Angebot wird durch Produktionen des Kinder- und Jugendtheaters Toihaus und einer Reihe freier Theatergruppen ergänzt. Den Sommer über bilden die Salzburger Festspiele, die Szene Salzburg und das Salzburger Sommertheater den Veranstaltungsschwerpunkt im Juli/August. Im Dezember stellt das Winterfest im Volksgarten mit hochwertigen circensischen und künstlerischen Produktionen einen Publikumsmagnet dar.
Als weitere Aufführungsorte für Theaterproduktionen dienen das republic, das ARGEkultur-Gelände Salzburg und das Kleine Theater.
Zahlreiche freie Gruppen wie Theater ecce, Theater YBY, ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater, Theaterachse, TAKA-TUKA, u.v.a., präsentieren an diesen und alternativen Orten ihre Inszenierungen. Als Ergänzung dazu gibt es mehrere kommerziell betriebene Veranstaltungsorte wie z. B. Stiegls Braugewölbe, das Gwandhaus, das OVAL im Europark, die für Theateraufführungen zur Verfügung stehen.
Film und Audiovisuelle Medien
Die Filmgeschichte begann um 1920 mit der Salzburger Kunstfilm-Industrie-AG. In den 1950er-Jahren gab es ein Filmstudio Salzburg in Parsch. Eine Besonderheit war das Nonstop-Kino in der Kinogeschichte in Salzburg. Das Mozartkino mit seiner mehr als 100jährigen Tradition ist das älteste noch existierende Kino] in der Stadt.
Heute gilt das Filmkulturzentrum "Das Kino" in der Stadt Salzburg als zentrale Einrichtung in Hinblick auf die Vermittlung anspruchsvoller Filme und die Organisation von Sonderveranstaltungen zum Thema Filmkultur. "Das Kino" stellt eine gezielt auf Qualität ausgerichtete Programmstruktur dar und ist, im Gegensatz zu anderen kleineren Kinos, von den Besucherzahlen her sehr gut ausgelastet. Für die Förderung des filmischen Nachwuchses im medienpädagogischen Bereich zeigt sich der gemeinnützige Verein Studio West verantwortlich. Er bietet für Film- und Videoschaffende günstige Produktionsmöglichkeiten an.
Zusätzliche Projekte wie das Nachwuchs-Filmfestival Juvinale von FS1, die Drehbuchwerkstatt, das Drehbuchforum, das Filmarchiv, die Lateinamerika-Filmwochen, offscreen oder die kostenlos zugänglichen Siemens Fest Spiel Nächte auf Großleinwand ergänzen das Angebot an audiovisueller Medienkunst.
Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- siehe Denkmalgeschützte Objekte in der Stadt Salzburg
- siehe Kapellen und Kirchen in der Stadt Salzburg
- siehe Kleindenkmäler und Kunstwerke in der Stadt Salzburg
- siehe Nicht realisierte Projekte und Pläne in der Stadt Salzburg und Ungebautes Salzburg (eine Ausstellung zu diesem Thema)
Auszug: Salzburger Dom, Franziskanerkirche, Alte Residenz, Neue Residenz, Großes Festspielhaus, Haus für Mozart, Festung Hohensalzburg, Schloss Hellbrunn, Kapuzinerkloster, Landestheater, Mozarts Geburtshaus, Mozart Wohnhaus, Schloss Mirabell u. a.
Bilder und Panoramen
- Stadtansicht von Kulstrunk im Rathaus, öffentlich zugänglich;
- Das begehbare Sattler-Panorama im Panorama Museum (Eintrittsgebühr);
Parks
Aigner Park, Hans-Donnenberg-Park, Schlosspark Hellbrunn, Lehener Park, Mirabellgarten, Baron-Schwarz-Park, Würth Skulpturen Garten bei Schloss Arenberg;
Naturdenkmäler
Im Stadtgebiet gibt es eine Reihe von Naturdenkmäler, die du im Beitrag Naturdenkmäler findest.
Sport
In Salzburg gibt es drei große Sportdachverbände mit einer Vielzahl von Vereinen:
- Allgemeiner Sportverband Österreichs (ASVÖ)
- Arbeitsgemeinschaft für Sport und Körperkultur in Österreich (ASKÖ)
- Österreichische Turn- und Sportunion
Hallenbäder
- Paracelsusbad und Sauna
- Hallenbad Alpenstraße
Freibäder:
- Freibad Leopoldskron
- Freibad Volksgartenbad
- Freibad Alpenstraße, das ehemalige Aya Bad
- Lieferinger Badesee
Sporthallen:
Veranstaltungen
Sportveranstaltungen
UEFA EURO 2008
- Hauptartikel UEFA EURO 2008
Bei der Fußball-Europa-Meisterschaft UEFA EURO 2008 war die Stadt Salzburg offizielle UEFA Host-City (UEFA-Gastgeberstadt). Zwischen 7. und 29. Juni 2008 waren acht Städte in der Schweiz und Österreich die gemeinsamen Gastgeber: Wien, Salzburg, Innsbruck, Klagenfurt, Basel, Zürich, Bern und Genf. Im EM-Stadion Wals-Siezenheim bei Salzburg gingen innerhalb von acht Tagen drei der insgesamt 31 Spiele der 16 Teams über die Bühne. In der Stadt Salzburg waren Public Viewings (gemeint sind Leinwände, die an öffentlichen Plätzen aufgestellt werden, auf die die Spiele übertragen werden) aufgestellt gewesen.
Nach Olympia und Fußball-WM gilt die UEFA EURO 2008 als drittgrößtes Sportereignis der Welt.
AMREF Marathonlauf
- Hauptartikel AMREF Marathonlauf
Der AMREF Marathonlauf ist mit seinem Rahmenprogramm mehr als ein "normaler" Marathonlauf, weil er Sport, Kultur und Charity ideal miteinander verbindet. So wird ein Teil der Anmeldegebühren an die afrikanische Hilfsorganisation AMREF (African Medical and Research Foundation inc. Flying Doctors Service) weitergeleitet.
Die Strecke verläuft durch die Salzburger Innenstadt, Start und Ziel war bisher immer am Residenzplatz. Von Seiten der Stadtpolitik wird versucht, für den Marathon jährlich 4 000 bis 5 000 Teilnehmer zu gewinnen.
Aus dieser Veranstaltung entstand der Salzburger Stadtmarathon.
Rad WM 2006
- Hauptartikel Rad-WM 2006
Die Rad WM 2006 ist für die Stadt Salzburg erfolgreich verlaufen. Einen maßgeblichen Beitrag dazu lieferte die perfekte Organisation und Kooperation zwischen den Sicherheitsverantwortlichen, den Verantwortlichen aus dem öffentlichen Verkehr, den Einsatztrupps und vielen Freiwilligen.
Die Rad-WM wurde von 150 TV-Stationen live im Fernsehen übertragen. So verfolgten mehr als 400 Millionen Zuschauer vor dem Bildschirm und über 300 000 Zuschauer vor Ort das Salzburger Sportereignis 2006.
Allerdings sollte auch kritisch angemerkt werden, dass durch die notwendigen Absperrmaßnahmen, teilweise ja schon eine Woche vor der Veranstaltung, Betriebe und Arbeitnehmer eingeschränkt waren und während der Rad-WM selbst auch stundenweise blockiert bzw. abgeschnitten waren. Auch schien nicht ganz jener Geldwertschöpfungseffekt bei den Geschäften in unmittelbarer Umgebung der Rennstrecke eingetreten zu sein, wie man es vorausgesagt bzw. erhofft hatte.
Nicht unerwähnt darf jedoch in diesem Zusammenhang bleiben, dass für die Rad-WM auch zahlreiche Straßenbeläge erneuert wurden und somit der allgemeine Straßenverkehr einen länger anhaltenden Vorteil dadurch nutzen kann.
Bewerbung um die Olympischen Winterspiele 2014
- Hauptartikel Olympische Winterspiele 2014 (Bewerbung gescheitert)
- siehe auch Bewerbung von Salzburg um Olympische Winterspiele (beide gescheiterten Bewerbungen)
Nachdem Salzburg als Austragungsort der Olympischen Winterspiele für 2010 gescheitert war, wurde ebenso vergeblich an einer neuerlichen Bewerbung für 2014 gearbeitet.
Für die Austragung der Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2014 hatten sich offiziell beim IOC sieben Städte beworben: Almaty, Kasachstan; Borjomi, Georgien; Jaca, Spanien; PyeongChang, Südkorea; Salzburg, Österreich; Sochi, Russland; und Sofia, Bulgarien.
Die Wahl der Host City (Gastgeberstadt), nach Auswahl der Candidate Cities durch das Internationale Olympische Komitee (IOC), schloss folgende Schritte mit ein: Nach Abgabe des Bewerbungsdokuments 2 im Jänner 2007 und dem Besuch der IOC-Evaluierungskommission im Februar/März 2007 in den Candidate Cities (Kandidatenstädten) veröffentlichte das IOC den Report der Evaluierungskommission über die Candidate Cities (Kandidatenstädte) im Juni 2007. Daraufhin wurde im Juli 2007 die Host City (Gastgeberstadt) 2014 durch die IOC Vollversammlung in Guatemala City, Mittelamerika, gewählt.
Regelmäßige Veranstaltungen
Auszug: Osterfestspiele Salzburg, Salzburger Sommerfestspiele, Salzburger Adventsingen, Christkindlmarkt, Jazz & The City, Rupertikirtag, Mozartwoche, Ausstellung "Die Hohe Jagd", Salzburger Festungskonzerte, Metzgersprung, Classic Expo Internationale Oldtimer-Messe, Salzburger Hochschulwochen, Internationale Sommerakademie am Mozarteum, Internationale Sommerakademie für bildende Kunst, Eat&meet, Gaisbergrennen in Stadt und am Gaisberg, Kaiviertelfest, Linzergassenfest;
Ehemalige regelmäßig stattgefundene Veranstaltungen
Ferienmesse TOURF, Gaisbergrennen bis 1969, Jazzherbst;
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Salzburg ist durch die Westautobahn mit dem Osten Österreichs und westlich mit dem deutschen Autobahnnetz, durch die Tauernautobahn mit dem Süden Österreichs verbunden. Der Flughafen Salzburg W. A. Mozart bietet neben inländischen Flugverbindungen auch Flüge in europäische Städte an. Die Westbahn führt, von Wien kommend, in Richtung Bayern; von ihr zweigt nach Süden die Salzburg-Tiroler-Bahn ab, von dieser wieder die Tauernbahn, die von Schwarzach-St. Veit nach Kärnten führt.
Innerstädtisch gibt es ein gut ausgebautes Stadtbusliniennetz bestehend aus einem Obus- und einem Busliniennetz. Dazu kommt noch die Möglichkeit des S-Bahn Salzburg-Liniennetzes. Auch die Möglichkeiten, Teile der Innenstadt in einer Rikscha oder einem Fiaker zu besichtigen, bestehen.
Fremdenverkehr
Der Fremdenverkehr in der Stadt Salzburg verzeichnete im Fremdenverkehrsjahr 2010/11 insgesamt 2 293 208 Nächtigungen.
Fremdenverkehrsbetriebe (Auswahl)
Altstadthotel Amadeus, Hotel Altstadt Radisson Blu, Hotel Bristol, Hotel Goldener Hirsch, Best Western Parkhotel Salzburg, Hotel Pitter, Hotel Via Roma, Hotel Sacher, Bildungshaus St. Virgil, Hotel Stein, Hotel Restaurant Zistelalm, Amadeo Hotel Schaffenrath ...
Entwicklung Arbeitslose
- 2001: 3,1 %
- 2013: 6,8 %
Ansässige Unternehmen
Neben seinem internationalen Ansehen als Kultur- und Fremdenverkehrsstadt ist Salzburg auch als wichtiger Wirtschafts- und Messestandort bekannt.
Die hohe Lebensqualität, die günstige geographische Lage, das gut ausgebaute überregionale Straßennetz, ein leistungsfähiges Schienennetz und Österreichs nach Wien bedeutendster Länderflughafen Airport Salzburg sowie eine moderne Telekommunikationsinfrastruktur bescheinigen Salzburg durch Standortbewertungen internationaler Institutionen eine hohe Standortqualität. Aber nicht nur die günstige geographische Lage und die einzigartigen Standortvorteile haben Salzburg zu einer bedeutenden Handelsdrehscheibe in Österreich gemacht. Die Stadt Salzburg gilt ebenso als einer der wichtigsten Orte Österreichs für Banken, Versicherungen, Wirtschaftsdienste sowie Vermögens- und Finanzdienstleistungen. So befinden sich in Salzburg etwa das älteste Bankhaus und die größte Bausparkasse Österreichs.
Eine Liste über das ranking der besten Unternehmen in Stadt und Land Salzburg findest du unter Liste der erfolgreichsten Salzburger Unternehmen.
Gaststätten und Restaurants
In der Stadt Salzburg herrscht eine große Dichte an hervorragenden Restaurants. Die berühmteste Speise der Salzburger Altstadt sind die süßen Salzburger Nockerl, die in vielen Restaurants und Cafés auf der Tageskarte zu finden sind. Sie stellen die drei Hausberge der Stadt dar und gelten somit als kulinarisches Wahrzeichen[7]
Das Augustiner Bräustübl Mülln ist die einzige Gaststätte Salzburgs, in der man noch seine selbst mitgebrachten Speisen verzehren darf, sofern man ein Getränk kauft. Weitere bekannte Gaststätten sind der Großgasthof Sternbräu und der Peterskeller.
Eine Auswahl an Restaurants im Stadtgebiet von Salzburg
Restaurant Ikarus, Culinarium, Esszimmer, Atelier, Bei Bruno, Polo Lounge Bristol, Magazin, Pan e Vin, Alt Salzburg, Gasthof Auerhahn, Restaurant Brandstätter, Gasthof Schloss Aigen, Gasthof Schöne Aussicht, Zum Buberl Gut, Bärenwirt, Großgasthof Sternbräu, Zum fidelen Affen, Imlauer Sky - Bar & Restaurant, The Glass Garden (Hotel Schloss Mönchstein), Gasthof Die Pflegerbrücke, Pitterkeller ...
Medien
Print-Medien:
- Salzburger Nachrichten
- Salzburg Krone
- Salzburger Woche mit Flachgauer Nachrichten, Tennengauer Nachrichten, Pinzgauer Nachrichten, Pongauer Nachrichten, Lungauer Nachrichten und Stadt Nachrichten
- Salzburger Volkszeitung (eingestellt)
- Salzburger Bezirksblätter (Stadtblatt Salzburg, Bezirksblatt Flachgau Nord, Bezirksblatt Flachgau Süd, Bezirksblatt Tennengau, Bezirksblatt Pinzgau, Bezirksblatt Pongau und Bezirksblatt Lungau
- Salzburger Fenster
- Salzburger Wirtschaft
- Korrekt-Kleinanzeiger (Bundesland, Flachgau, Tennengau, Pinzgau, Pongau, Lungau)
- ECHO Magazin
TV-Medien:
Online-Medien:
- DrehPunktKultur - Salzburgs Kulturzeitung im Internet
- plus (Online Zeitung der Universität Salzburg)
Radiosender:
Ehemaligen Medien
Untersberg live, Krone Hit R@dio X-Stream (Online-Web-Radio der FH Salzburg) und Radio Arabella;
Veranstaltungs- und Kongresshallen
Salzburg Congress, Messezentrum Salzburg, Salzburgarena, Sporthalle Alpenstraße;
Weitere Veranstaltungsorte in der Stadt Salzburg findest du unter Kategorie:Veranstaltungsort Stadt Salzburg
Öffentliche Einrichtungen
Amt der Salzburger Landesregierung, Arbeiterkammer Salzburg, Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Umgebung, Bundespolizeidirektion Salzburg, Salzburger Gebietskrankenkasse, Magistrat Salzburg, Wirtschaftskammer Salzburg ...alle Ämter und Behörden
Rettungsorganisationen
- Österreichischer Bergrettungsdienst Landesorganisation Salzburg
- Berufsfeuerwehr Salzburg
- Freiwillige Feuerwehr der Stadt Salzburg
- Höhlenrettungsdienst Salzburg
- Rotes Kreuz Salzburg
- Samariterbund, Landesgruppe Salzburg
- Österreichische Wasserrettung Landesverband Salzburg
- Österreichische Wasserrettung Salzburg Stadt
Bildung
Akademien:
- Internationale Sommerakademie für bildende Kunst in Salzburg
- Nährstoffakademie Salzburg
- Werbedesign-Akademie Salzburg
- Akademie für Mozartforschung
- Hebammenakademie
- Akademie für den ergotherapeutischen Dienst
- Akademie für den medizinisch-technischen Laboratoriumsdienst
- Akademie für den orthopädischen Dienst
- Akademie für den radiologisch-technischen Dienst
- Akademie für den physiotherapeutischen Dienst
Institute:
- Institut für interdisziplinäre Tourismusforschung
- Afroasiatisches Institut Salzburg
- Salzburg Research
- Salzburg Seminar
- European Heart Institute (EHI)
- Landeszentrum für Hör- und Sehbildung
- Sozial-Pädagogisches Zentrum des Landes Salzburg
Gymnasien:
- Akademisches Gymnasium
- Christian-Doppler-Gymnasium
- Abendgymnasium Salzburg
- Musisches Gymnasium Salzburg
- Bundesrealgymnasium Salzburg
- Sport- und Musisches Realgymnasium Schulsportmodell Salzburg
- Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare
- Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum
- Privatgymnasium St. Ursula der Ursulinen
- Bundesgymnasium Zaunergasse
- Bundesgymnasium Nonntal
- Wirtschaftskundliches Bundesrealgymnasium
- Bundesoberstufenrealgymnasium Salzburg-Nonntal
Berufsbildende Höhere Schulen und Berufsbildende Mittlere Schulen:
- Ausbildungszentrum "St. Josef"
- Schule für Sozialbetreuungsberufe Salzburg Ausbildung im Diakonie-Zentrum
- Schule für Sozialbetreuungsberufe und Kolleg für Sozialpädagogik der Caritas Salzburg
- Fachschule für Soziale Berufe und Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe der Caritas Salzburg
- Private Fachschule für Rhetorik, Büro und Sportadministration für Leistungssportler
- Private Bildungsanstalt für Elementarpädagogik Salzburg
- Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule I
- Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule II
- Höhere Bundeslehranstalt und Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe und Bundesfachschule für Mode und Bekleidungstechnik Salzburg (HBLA Annahof)
- Höhere Technische Bundeslehranstalt Salzburg
Universitäten und Fachhochschulen:
- Universität Salzburg
- Universität Mozarteum Salzburg
- Paracelsus Medizinische Privatuniversität
- Fachhochschule Salzburg
- Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig
- Kirchliche Pädagogische Hochschule - Edith Stein
Gesundheitseinrichtungen
- Salzburger Landeskrankenanstalten
- Christian-Doppler-Klinik
- Unfallkrankenhaus
- Krankenhaus der Barmherzigen Brüder
- Privatklinik Wehrle-Diakonissen
- Polleninformationsdienst im Land Salzburg
Stadtverfassung und -Politik
Die Stadtverfassung ist in einem Landesgesetz geregelt, dem Salzburger Stadtrecht 1966 (dieses ist das "Statut" der Stadt). Es regelt vor allem, welches die Organe der Stadt Salzburg sind und wie sich die Zuständigkeiten unter diesen verteilen.
Die wichtigsten Organe der Stadt sind der Gemeinderat, der Stadtsenat und der Bürgermeister.
Hilfsorgan der Stadt ist der Magistrat.
Gemeinderat
- Hauptartikel Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 40 Mitgliedern.
Er setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2017 aus Mandataren der folgenden Parteien zusammen:
- 15 SPÖ
- 8 ÖVP
- 6 Bürgerliste
- 5 FPÖ
- 5 NEOS
- 1 Unabhängige
Stadtsenat
Der Stadtsenat ist der ständige Ausschuss des Gemeinderates für alle Rechts- und Finanzangelegenheiten, sowie für weitere Aufgaben, die ihm der Gemeinderat aufgrund des Salzburger Stadtrechts von 1966 überträgt. Dazu zählen alle grundsätzlichen Angelegenheiten der Stadtentwicklung und Stadtplanung, aber auch Ehrungen, Auszeichnungen und Ehrengräber.
Der Stadtsenat setzt sich aus zwölf Mitgliedern zusammen, einschließlich des Bürgermeisters und der zwei Bürgermeister-Stellvertreter. Die Fraktionszugehörigkeit entspricht der Sitzverteilung im Gemeinderat (Proporz).
Bürgermeister
- Hauptartikel Bürgermeister der Stadt Salzburg'
- Hauptartikel Stadtrat'
An der Spitze des Gemeinderates steht der in einer Persönlichkeitswahl gewählte Bürgermeister. Er leitet und beaufsichtigt die Führung der Geschäfte der Stadt und vertritt diese nach außen.
Das Amt des Bürgermeisters hatte seit 1999 Dr. Heinz Schaden von der SPÖ inne, der am 20. September 2017 zurücktrat. Seither führt sein Stellvertreter Harry Preuner von der ÖVP die Amtsgeschäfte. Bei den Bürgermeisterwahlen am 10. Dezember 2017 wurde Preuner zum neuen Bürgermeister der Stadt Salzburg gewählt.
Der Bürgermeister wird in seiner Amtsführung nach Maßgabe des Salzburger Stadtrechts durch zwei Bürgermeister-Stellvertreter und zwei Stadträten unterstützt und vertreten.
Gemeinsam mit zwei Bürgermeister-Stellvertretern und zwei Stadträten, die den einzelnen Parteien nach ihrem Wahlergebnis zustehen, bildet er das Stadtratskollegium.
Haushaltsbudget
- Hauptartikel Haushaltsbudget Stadtgemeinde Salzburg
Auszeichnungen der Stadtgemeinde Salzburg
Ehrenbürger der Stadt Salzburg
- Hauptartikel Ehrenbürger der Stadt Salzburg
Die Ernennung zum Ehrenbürger ist die höchste von der Landeshauptstadt Salzburg zu vergebende Auszeichnung. Mit ihr verbunden sind von altersher alle Rechte eines Salzburger Bürgers, jedoch ohne dessen Pflichten. Erstmals vergeben wurde die Ehrenbürgerschaft am 6. Mai 1829 an den Landschaftsmaler Johann Michael Sattler. Erst nach beinahe 100 Jahren wurde 1920 mit der Kammersängerin Lilli Lehmann die erste Frau zur Ehrenbürgerin der Stadt Salzburg erkoren.
Die Ernennung von besonders verdienten Männern und Frauen zu Ehrenbürgern von Seiten verschiedener Städte Deutschlands und Österreichs fandet erstmals im letzten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts statt. Dies hängt vor allem mit der Erringung der geistigen und später auch politischen Führung durch das erstarkende Bürgertum zusammen, dem es gelang, den Adel weithin in seinen Grundtypus einzubeziehen und schließlich sogar das Bürgerrecht als ehrende Auszeichnung selbst an Adelige zu vergeben.
Eine statutenmäßige Rechtsgrundlage für die Ernennung wie auch für die Rechtsstellung von Ehrenbürgern wurde erstmals 1850, mit dem Erlass der ersten Gemeindeordnung für die Stadt Salzburg, in diese aufgenommen. Für die vorkonstitutionelle Zeit wurden in Salzburg, wie auch in ganz Österreich, keine Rechtsgrundlagen abgefasst.
Ring der Stadt Salzburg
- Hauptartikel Ring der Stadt Salzburg
Wappenmedaille in Gold der Stadt Salzburg
- Hauptartikel Wappenmedaille in Gold der Stadt Salzburg
- Othmar Raus, Landeshauptmann-Stellvertreter
Wappenring der Stadt Salzburg
- Hauptartikel Wappenring der Stadt Salzburg
- Franz Karl Ginzkey, 1956
Wappen
Das Stadtwappen zeigt in Rot eine gezinnte Stadtmauer, in deren Mittelteil sich ein Stadttor mit offenen Torflügeln befindet, während deren Seitenteile perspektivisch zurücktreten. Hinter der Stadtmauer erheben sich drei Türme mit goldenen Dächern, von denen der mittlere breiter und höher als die beiden seitlichen ist. Das Mauerwerk ist silbern.
Bereits 1249 führte die Stadt Salzburg das am 13. November 1931 durch die Salzburger Landesregierung verliehene Wappen. Letzteres wird wie folgt beschrieben:
Im roten Felde eine gezinnte Stadtmauer, in deren Mittelteil sich ein Stadttor mit offenen Torflügeln und hochgezogenem Fallgitter unter einem kleinen zweifenstrigen Türmchen befindet, während die perspektivisch zurücktretenden Seitenteile der Mauer je eine Schießscharte aufweisen. Hinter der Stadtmauer erheben sich drei mit goldenem Spitzdach gedeckte, mehrstöckige Türme, von denen der höhere achteckige Mittelturm den Beschauer drei Wandflächen sehen lässt, deren jede unter dem giebelartigen Abschluss ein Giebelfenster, darunter ein einfaches Fenster und im unteren Stockwerke je zwei Fenster besitzt. An den beiden runden Seitentürmen sind im oberen Stockwerke je zwei, im unteren Stockwerke je ein Fenster sichtbar. Das Mauerwerk ist silber oder weiß.
Städtepartnerschaften
Salzburg unterhält mit zehn Städten auf internationaler Ebene Städtepartnerschaften:
- Busseto (Emilia-Romagna, Italien) seit 1988;
- Dresden (Sachsen, Deutschland) seit 1991;
- Kawasaki (Japan) seit 1992;
- León (Nicaragua) seit 1984;
- Meran (Südtirol, Italien) seit 2000;
- Reims (Marne, Frankreich) seit 1963;
- Shanghai (China) seit 2009;
- Singida (Tansania) seit 1984;
- Verona (Veneto, Italien) seit 1973;
- Vilnius (Litauen) seit 1989.[8]
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt Salzburg (Auswahl)
- Hermann Aicher, Leiter des Salzburger Marionettentheaters
- Salome Alt, Lebensgefährtin von Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau
- Reichsfreiherr Johann Baptist Berchtold zu Sonnenburg, Ehemann von Nannerl
- Wolfgang Amadé Mozart, Komponist
- Maria Anna Mozart, genannt Nannerl, Schwester von Wolfgang Amadé Mozart
- Joseph Mohr, Priester, Dichter
- Christian Doppler, österreichischer Mathematiker und Physiker
- Hans Makart, Maler und Dekorationskünstler
- Franz Kulstrunk, Lehrer und Maler
- Georg Trakl, Dichter, Autor
- Gerhard Amanshauser, Schriftsteller
- Herbert von Karajan, Dirigent
- Friedrich Welz, Kunsthändler und Verleger
- Wilfried Haslauer senior, Landeshauptmann
Sportler
Auszugsweise
aktuell
- Alisa Buchinger, Karate-Weltmeisterin
- Thomas Geierspichler, Rollstuhl-Leichtathlet
- Sandra Klemenschits, Tennisspielerin
- Aqeel Rehman, Squash
- Anna Veith, Skisport alpin
einst
- Pepi Jung, Motorradrennfahrer
- Daniela Klemenschits, ehemalige Tennisspielerin
- Helmut Krackowizer, Motorradrennfahrer und Motorfachjournalist
- Toni Magnus, Motorrad- und Automobilrennfahrer und Fahrschulbesitzer
- Friedrich Stengl, Veranstalter des Gaisberg- und 1. Mai Rennens
- Manfred Stengl, Olympiasieger 1964 im Doppelrodler, Motorradrennfahrer
- Helmut Volzwinkler, bester Salzburger Motorradrennfahrer der Nachkriegszeit
Persönlichkeiten Kultur
- Muriel Baumeister, Schauspielerin
- Karlheinz Böhm, Schauspieler
- Sepp Forcher, Moderator "Klingendes Österreich"
- Herbert Fux, Schauspieler
- Karl-Markus Gauß, Essayist, Schriftsteller
- Wolf Haas, Schriftsteller
- Richard Helliger, Kapellmeister, Pianist, Musikpädagoge und Komponist
- Wilhelm Holzbauer, Architekt
- Donald Kahn, Kulturmäzen
- Wolfgang Kauer, österr. Schriftsteller und Kunstpädagoge, Felsbildforscher, Veranstalter der Literaturreihe "Freitagslektüre", Stadtteilchronist
- Angelika Kirchschlager, Opernsängerin
- Genia Kühmeier, Opernsängerin
- Hubert Lepka, Regisseur, Künstler
- Walter Müller (Literat), Schriftsteller
- Helga Rabl-Stadler, Festspielpräsidentin
- Heinrich Seidl, Modellbauer
- Ingrid Stanzer, Keramikerin
Persönlichkeiten Politik und Medien
- Gerd Bacher, Journalist
- Erwin Buchinger, Soziallandesrat und Bundesminister für Soziales
- Josef Dechant, Ex-Bürgermeister Salzburgs
- Eduard Mainoni, Politiker
- Heinrich Müller, Lateinamerika-Chef von SOS-Kinderdorf
- Josef Reschen, Ex-Bürgermeister Salzburgs
- Heinrich Salfenauer, Ex-Bürgermeister Salzburgs
Ausgroaste – Salzburger in Wien
- Hannes Ametsreiter, Marketing- und Vertriebsleiter der Mobilkom Austria
- Peter Handke, Schriftsteller
- Harald Krassnitzer, Schauspieler
- Andrea Spatzek, Schauspielerin
- René Siegl, Chef der Austrian Business Agency
- Johannes Voggenhuber, Politiker
- Virgil Widrich, Regisseur und Multimediakünstler
- Gabriela Zraunig, Rechnungswesenchefin der Österreichischen Post AG
Bilder und Ansichten
Hauptartikel Bilder der Stadt Salzburg
- www.panos.at Panoramabilder - anklicken zum Vergrößern
- Historische Ansichten der Stadt Salzburg
Stadtpläne
- siehe Digitaler Stadtplan von Salzburg oder direkt → (Stadtplan Stadt Salzburg)
- historischer Stadtplan aus dem Jahr 1922
- historischer Stadtplan aus dem Jahr 1920
Literatur
Bilder
Stadt Salzburg – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im Salzburgwiki
Stadt Salzburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Weblinks
- Imagehomepage - www.salzburg.eu
- Tourismus Salzburg Stadt - www.salzburg.co
- Informationen zur Stadt und dem Land Salzburg so wie dem Salzkammergut
- Dorfzeitung - Kultur online
- Sehenswürdigkeiten in Salzburg
- Statistikdaten Stadt Salzburg Stand Juni 2017
- Pflanzen und ihre Gärtner: Das Beziehungsnetzwerk der Organismen am Beispiel der Salzburger Stadtberge
Weblinks zu Historische Karten
Historisches Kartenmaterial über die Stadt Salzburg:
- Österreichischer Städteatlas/Salzburg
- Salzburg vor 1818
- Salzburg 1830 - Franziszeischer Kataster mit Legende
- Wachstumsphasenkarte mit Legende, von den Anfängen bis 1830
- Umlandkarte (frühes 19. Jahrhundert)
- Eingemeindungen von 1935 und 1938
- → Österreichischer Städteatlas Salzburg, diese Quelle erweist sich allerdings vielfach als wenig verlässlich, siehe dazu Diskussion:Österreichischer Städteatlas Salzburg - Fehlerhaftigkeit des Österreichischen Städteatlas Salzburg
Quellen
- Finanzdaten von Österreichs Gemeinden → gewünschte Gemeinde eingeben
- Österreichische Ortsdatenbank
- Statistik Austria, Gemeindedaten
- Gemeindeportrait-Daten
- SAGIS Daten und Karten von Salzburg
- Salzburger Zahlenspiegel
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da das BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hat, sind noch nicht alle Salzburgwiki-Weblinks auf AMap korrigiert (Stand 15. November 2023).
- Salzburger Geographisches Informationssystem (SAGIS), im Internet unter www.salzburg.gv.at/sagismobile... abrufbar.
- Geomix Tourismus
- Homepage des Landes Salzburg
- Homepage der Olympiabewerbung Salzburg 2014 (nicht mehr eruierbar)
- Top 500 Unternehmen, Jahrbuch der Salzburger Wirtschaft 2006, ECHO 11/06
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria, aktualisiert am 14. Juli 2023
- ↑ 2,0 2,1 Diese Zahl stammt aus der Fremden-Zeitung, Ausgabe 9. Februar 1901, Seite 6, siehe hier
- ↑ Quelle ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 22. Oktober 1938, Seite 10
- ↑ Quelle Klima: tiscover.at Österreich Urlaub
- ↑ "Salzburger Nachrichten", 19. Dezember 2012
- ↑ Geschichte der Stadt Salzburg im Überblick
- ↑ Quelle www.city-guide-salzburg.com/salzburger-nockerln
- ↑ Homepage des Österreichischen Städtebundes
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Landschaftsräume der Stadt Salzburg:
Aigen · in der Salzburger Altstadt die Teil-Landschaftsräume Bürglstein, Festungsberg, Kapuzinerberg, Mönchsberg und Rainberg
Gaisberg · Hellbrunn · Heuberg · Leopoldskroner Moos · Leopoldskroner Weiher · Morzg · Salzachseen