Michael Neureiter (Politiker): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:NeureiterRotunde.jpg|thumb|Michael Neureiter]]
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[[Bild:NeureiterPortraet.jpg|thumb|Michael Neureiter]]
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[[Datei:Bilderklärung, Franz Geßl mit Michael Neureiter.jpg|thumb|[[Franz Geßl]] erläutert bei der Krippenausstellung in Kuchl gerade mit Michael Neureiter eine  Reliefszene aus "Heilige Nacht", einer Weihnachtslegende von Ludwig Thoma.]]  
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[[Professor|Prof.]] Mag. theol., Mag. phil. '''Michael Neureiter''' (* [[28. Mai]] [[1950]] in [[Hallein]]) ist Theologe und Historiker, Uhrmacher, ehemaliger [[ÖVP]]-Politiker, [[Landtagsabgeordneter]] und Zweiter Präsident des [[Salzburger Landtag]]s.
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Mag. theol., Mag. phil. '''Michael Neureiter''' (* [[28. Mai]] [[1950]] in [[Hallein]]) ist Theologe und Historiker, Uhrmacher, ehemaliger [[ÖVP]]-Politiker, [[Landtagsabgeordneter]] und Zweiter Präsident des [[Salzburger Landtag|Salzburger Landtags]].
 
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==
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Er besuchte von [[1956]] bis [[1960]] die Volksschule in Hallein, von 1960 bis [[1968]] das Bundesgymnasium in Hallein und machte 1968 Matura. Es folgte  1968/69 der Präsenzdienst, dann von [[1969]] bis [[1976]] das Studium der Theologie und Geschichte an der [[Universität Salzburg]], das er 1975 mit Mag. theol., 1976 Mag. phil. beendete.
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Michael Neureiter wurde als Sohn der Mesnerfamilie Michael und Elise Neureiter in Hallein geboren, wo er  [[1956]] bis [[1960]] die [[Volksschule Hallein-Stadt|Volksschule]] und von 1960 bis [[1968]] das [[Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Hallein|Bundesgymnasium]] besuchte. Nach dem Präsenzdienst 1968/69 studierte er von [[1969]] bis [[1976]] Theologie und Philosophie/Geschichte an der [[Universität Salzburg]] und schloss die beiden Studien mit Diplomarbeiten über die Amtsfrage bei Paulus und über Johann Michael Bönike, den Kanzler des Fürsterzbischofs Colloredo, ab (1975 mit Mag. theol. und 1976 mit Mag. phil.).  
  
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Er war dann von [[1974]] bis [[1980]] Sekretär des Seelsorgeamts der [[Erzdiözese Salzburg]] und 1980/81 Lehrer am [[Akademisches Gymnasium|Akademischen Gymnasium Salzburg]]. [[1981]] bis [[1983]] arbeitete er als Studienleiter des [[Bildungshaus St. Virgil|Bildungshauses St. Virgil]] in [[Salzburg]] und von [[1983]] bis [[2004]] als Geschäftsführer des Österreichischen Bibliothekswerks, von 1984 bis 2004 war er Vorsitzender-Stellvertreter des Büchereiverbands Österreichs, seit 2004 Konsulent des Österreichischen Bibliothekswerks, seit [[2003]] Groß- und Turmuhrmacher (Kleinunternehmen "horologium").
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Er war dann von [[1974]] bis [[1980]] Sekretär des Seelsorgeamts der [[Erzdiözese Salzburg]] und 1980/81 Lehrer am [[Akademisches Gymnasium|Akademischen Gymnasium Salzburg]]. [[1981]] bis [[1983]] arbeitete er als Studienleiter des [[Bildungshaus St. Virgil|Bildungshauses St. Virgil]] in der [[Stadt Salzburg]] und von [[1983]] bis [[2004]] als Geschäftsführer des Österreichischen Bibliothekswerks, von 1984 bis 2004 war er Vorsitzender-Stellvertreter des Büchereiverbands Österreichs, seit 2004 Konsulent des Österreichischen Bibliothekswerks.
  
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Er ist mit Mag. Franziska, geb. Gall, seit [[1974]] verheiratet, hat drei Kinder Eva [[1975]], Michael [[1980]] und Susanne [[1983]]. Weiters ist er Großvater einer Enkelin und dreier Enkel. {{PAGENAME}} lebt seit [[1983]] in [[Bad Vigaun]].
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[[Datei:Hellbrunn_Uhren_035.JPG|thumb|Präsentation der Ausgabe "Chronometrie", Mitteilungen Nr. 152, Winter 2017, der "Deutschen Gesellschaft für Chronometrie" mit dem Beitrag "[[Uhren und Glocken im Schlosshof Hellbrunn|Uhren und Glocken im Schlosshof von Hellbrunn, Salzburg]]" im Uhrturm der Kapelle im Schlosshof von [[Hellbrunn]] in Salzburg; von links: Mag. [[Josef Kral]], Autor der Ausgabe, [[Ingrid Sonvilla]], Leiterin [[Schloss Hellbrunn]] und MMag. Michael Neureiter, Autor der Ausgabe. Das historische Uhrwerk stammt aus dem Jahr 1615, aus der Zeit des Erbauers des ''Lustschlosses Hellbrunn'', [[Fürsterzbischof]] [[Markus Sittikus von Hohenems]], der von 1612 bis 1619 regierte.]]
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Vor 22 Jahren, [[2003]], erwarb er den Gewerbeschein als Großuhrmacher. Sein Kleinunternehmen "[[horologium michael neureiter]]" ist auf die Restaurierung und Revitalisierung vor allem historischer Turmuhren spezialisiert. Darüber und über historische und kulturelle Themen publiziert Neureiter intensiv vor allem in Fachpublikationen. 
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== Familie ==
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[[Datei:Franziska_und_Michael_Neureiter_aus_Bad_Vigaun.jpg|thumb| Im Bild Franziska und Michael Neureiter im Herbst 2024 am Ohrid-See in Nordmakedonien.]]
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Seit [[1974]] ist er verheiratet mit Mag.<sup>a</sup><ref>{{magistra}}</ref> [[Franziska Neureiter|Franziska]], geborene Gall, und hat drei Kinder: Eva (* [[1975]]), Michael (* [[1980]]) und Susanne (* [[1983]]). Nach sieben Jahren in einer Wohnung in der [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter]] zog die Familie 1983 in das eigene Haus in [[St. Margarethen (Bad Vigaun)|St. Margarethen]] in [[Bad Vigaun]].
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Heute ist er Großvater zweier Enkelinnen und zweier Enkel. Am [[19. Oktober]] [[2024]] feierten Franziska und Michael Neureiter in der [[Wallfahrtskirche zur hl. Margaretha]], wo sie 1974 auch geheiratet hatten, ihre [[Hochzeitsjubiläum|Goldene Hochzeit]]. Traupriester war der spätere Abt von Lilienfeld Matthäus Nimmervoll.  
  
 
== Politische Laufbahn ==
 
== Politische Laufbahn ==
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1976 Beitritt zur [[ÖVP]], 1985 bis 1998 Bezirksobmann des ÖAAB [[Tennengau]], 1992 bis 2000 und 2009 bis 2010 Gemeindeparteiobmann der ÖVP [[Bad Vigaun]], 1997 bis 2005 Bezirksparteiobmann der ÖVP Tennengau; von 1997 bis 2008 Mitglied des ÖVP-Landespräsidiums.
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Michael Neureiter trat [[1976]] der [[ÖVP]] bei, war
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: von [[1985]] bis [[1998]] Bezirksobmann des ÖAAB im [[Tennengau]],  
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: von [[1992]] bis [[2000]] und [[2009]] bis [[2010]] Gemeindeparteiobmann der ÖVP [[Bad Vigaun]],
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: von [[1997]] bis [[2005]] Bezirksparteiobmann der ÖVP Tennengau und
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: von 1997 bis [[2008]] Mitglied des ÖVP-Landespräsidiums.
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Neureiter gehörte von [[1984]] bis [[2014]] der [[Gemeindevertretung]] von [[Bad Vigaun]] an und war
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: von [[1989]] bis [[2004]] sowie von 2009 bis 2014 [[Gemeinderat]] in Bad Vigaun.
  
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Neureiter gehörte von 1984 bis 2014 der Gemeindevertretung von Bad Vigaun an und war von 1989 bis 2004 sowie von 2009 bis 2014 Gemeinderat.
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: Von [[1984]] bis [[2008]] war er Abgeordneter zum Salzburger Landtag,
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: von [[1996]] bis 2004 Klubobmann-Stellvertreter der ÖVP im Landtag,
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: von 2004 bis 2008 Zweiter [[Landtagspräsident|Präsident]] des Salzburger Landtags,
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: [[2004]]/[[2005|05]] Mitglied des Österreich-Konvents,
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: 2004 bis 2008 Vorsitzender des Europa-Integrationsausschusses des Salzburger Landtags und Mitglied der Kommission für nachhaltige Entwicklung im Kongress der Gemeinden und Regionen Europas des Europarats.  
  
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1984 Abgeordneter zum Salzburger Landtag, 1996 bis 2004 Klubobmann-Stellvertreter der ÖVP im Landtag;  von 2004 bis 2008 Zweiter Präsident des Salzburger Landtags, 2004/2005 Mitglied des Österreich-Konvents, 2004 bis 2008 Vorsitzender des Europa-Integrationsausschusses des Salzburger Landtags und Mitglied der Kommission für nachhaltige Entwicklung im Kongress der Gemeinden und Regionen Europas des Europarats. Am [[27. April]] [[2008]] trat Neureiter von seinen politischen Ämtern zurück, nachdem er sein Auto ohne den ihm tags davor wegen starker Alkoholisierung am Steuer von der Exekutive abgenommenen Führerschein erneut in Betrieb genommen hatte. (ORF Salzburg-27.04.2008).
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Am [[23. April]] [[2008]] wurde Neureiter am späten Abend wegen starker Alkoholisierung am Steuer von der Exekutive der Führerschein abgenommen. Neureiter befand sich auf der Heimfahrt von einer Feier im Landtagsklub der ÖVP. Politische Konsequenzen sollte der Vorfall für Neureiter nicht haben, berichteten die "[[Salzburger Nachrichten]]" in ihrer Ausgabe vom [[26. April]] 2008.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=GxBfoJ1qZb%2FFEc5MMt90Bjg2qO5Zke%2BjArfgAqpKu5B6AFkWXnufQ8xC7QeD%2Bxzu56vTWKVeA2kVPTUNKSclhjz6J8r7nvqZDJi0obfGC81l6MpZ1181EGd0k21qJhib&id1=lo20080426_02&q=%2522Michael%2520Neureiter%2522#sn-archiv-117 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 26. April 2008, Seite 2</ref> Am Sonntagnachmittag, den [[27. April]] [[2008]], kündigte dann Neureiter aber seinen Rücktritt von seinen politischen Ämtern an in der nächsten Landtagssitzung an, nachdem er sein Auto ohne den ihm am 23. April wegen starker Alkoholisierung am Steuer von der Exekutive abgenommenen Führerschein erneut in Betrieb genommen hatte.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=GxBfoJ1qZb%2FFEc5MMt90Bjg2qO5Zke%2BjArfgAqpKu5B6AFkWXnufQ8xC7QeD%2Bxzu56vTWKVeA2kVPTUNKSclhjz6J8r7nvqZDJi0obfGC81l6MpZ1181EGd0k21qJhib&id1=lo20080426_02&q=%2522Michael%2520Neureiter%2522#sn-archiv-25 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 28. April 2008, Seite 1</ref><ref>ORF Salzburg-27.04.2008</ref>
  
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== Ehrenamtliches und zivilgesellschaftliches Engagement ==
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Sein "ultimativ letzter Einsatz" ging am [[26. Mai]] 2008 zu Ende. Er war auf Ersuchen der EU-Behörde in Strasbourg, [[Frankreich]], als Wahlbeobachter in der Vojvodina, einer autonomen Provinz der Republik [[Serbien]], unterwegs.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=75%2BBjUe%2FOqM2ch2M7JgELw0xgg5TzHwbDSJpu6zauw9erPYJVOzKuAjQ77%2FeRd9Na2bkBGmdyKF3YYWEj7ajznFTHOAbGTufJERk93J6BAK4U1jWbl7l9oP8skzSMEem&id1=lo20080527_04&q=Elisabeth%2520Haschke-Becher#sn-archiv-28 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 27. Mai 2008, Seite 4</ref>
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1985 bis 1997 Obmann der [[Halleiner Arbeitsinitiative]] (HAI), seit 1965 Mitglied der katholischen österreichischen Studentenverbindung [[Illyria Hallein|"Illyria" Hallein]] und seit 1994 deren Ehrensenior, von 1995 bis 2014 war er Bezirksleiter des [[Salzburger Bildungswerk]]s Tennengau, von 2001 bis 2015 Obmann des Kultur- und Museumsvereines "[[VICONE]]"  Bad Vigaun, seit 2007 Präsident der [[Stille Nacht Gesellschaft]], von 2008 bis 2016 Obmann der Initiative "Neue Halleiner Stille Nacht-Orgel", seit 2009 Vorsitzender der [[Dr. Hans Lechner-Forschungsgesellschaft]].
 
  
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== Ehrungen und Auszeichnungen ==
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An seinem 58. Geburtstag, den 28. Mai 2008, fand die nächste Landtagssitzung statt, an der Neureiter offiziell zurücktrat.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=GxBfoJ1qZb%2FFEc5MMt90Bjg2qO5Zke%2BjArfgAqpKu5B6AFkWXnufQ8xC7QeD%2Bxzu56vTWKVeA2kVPTUNKSclhjz6J8r7nvqZDJi0obfGC81l6MpZ1181EGd0k21qJhib&id1=lo20080426_02&q=%2522Michael%2520Neureiter%2522#sn-archiv-34 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 29. April 2008, Seite 2</ref>
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* Träger des [[Großes Ehrenzeichen|Großen Ehrenzeichens]] des Landes Salzburg (seit 2010)
 
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* Träger des Päpstlichen Silvesterordens
 
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* Träger des [[Ehrenring der Gemeinde Bad Vigaun|Ehrenrings der Gemeinde Bad Vigaun]]
 
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* Träger der Medaille für Verdienste um die Gemeinde in Gold
 
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* Träger der Ehrennadel in Gold des [[Salzburger Bildungswerk|Salzburger Bildungswerks]].
 
  
 
== Am Jakobsweg ==
 
== Am Jakobsweg ==
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[[Datei:Neureiter_Michael_Jakobsweg_01.jpg|thumb|Abschied von der Herberge]]
 
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[[Datei:Neureiter_Michael_Jakobsweg_03.jpg|thumb|left|"dort ist das Ende  der Welt" - Michael Neureiter am "Cabo Finisterre" nordwestlich von  Santiago de Compostela]]
 
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[[Datei:Neureiter_Michael_Jakobsweg_02.jpg|thumb|Essen in der Herberge]]
 
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[[Datei:Neureiter_Michael_Jakobsweg_04.jpg|thumb|left|Kathedrale von Santiago de Compostela, seitliche Ansicht]]
 
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[[Datei:Neureiter_Michael_Jakobsweg_06.jpg|thumb|Pilger  auf dem Weg: v.l. Eusebio aus Italien, Sally aus Finnland, Dan aus  Irland und Michael aus Österreich]]
 
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[[Datei:Neureiter_Michael_Jakobsweg_05.jpg|thumb|left|Kathedrale von Santiago de Compostela ]]
 
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[[Datei:Neureiter_Michael_Jakobsweg_07.jpg|thumb|Besuch auf dem Uhrturm mit Antonio]]
 
 
Im Frühjahr 2012 war Neureiter alleine 710 km von Bilbao nach Santiago de Compostela am Jakobsweg in Nordspanien unterwegs. Davon berichtet er:<br />
 
Im Frühjahr 2012 war Neureiter alleine 710 km von Bilbao nach Santiago de Compostela am Jakobsweg in Nordspanien unterwegs. Davon berichtet er:<br />
 
<strong>Ergehen, erwägen, erleben</strong><br />
 
<strong>Ergehen, erwägen, erleben</strong><br />
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„<em>Ich bin ziemlich erleichtert heimgekommen: Ich bin froh, dass ich es geschafft habe. Ich habe Kraft in den Haxen bekommen und Kraft für die Seele. Ich freue mich über viele Erlebnisse und Begegnungen. Und: Ich habe sechs Kilo abgenommen.</em>“ berichtet Michael Neureiter aus Bad Vigaun über die vier Wochen nach Ostern, in denen er auf dem „Camino del Norte“ von Bilbao im Baskenland nach Santiago de Compostela in Galicien gegangen ist. Seine tägliche Marschleistung waren 30,8 Kilometer, die Geschwindigkeit im Schnitt vier Kilometer pro Stunde.
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"<em>Ich bin ziemlich erleichtert heimgekommen: Ich bin froh, dass ich es geschafft habe. Ich habe Kraft in den Haxen bekommen und Kraft für die Seele. Ich freue mich über viele Erlebnisse und Begegnungen. Und: Ich habe sechs Kilo abgenommen.</em>" berichtet Michael Neureiter aus Bad Vigaun über die vier Wochen nach Ostern, in denen er auf dem "Camino del Norte" von Bilbao im Baskenland nach Santiago de Compostela in Galicien gegangen ist. Seine tägliche Marschleistung waren 30,8 Kilometer, die Geschwindigkeit im Schnitt vier Kilometer pro Stunde.
  
 
<strong>Entlang des Nordweges</strong><br />
 
<strong>Entlang des Nordweges</strong><br />
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Neureiter entschied sich für den Nordweg, der zu zwei Dritteln entlang der Nordküste [[Spanien]]s Richtung Westen führt und ab Ribadeo in das Landesinnere nach Santiago abzweigt, weil dieser nicht so frequentiert ist wie der meistbegangene „Camino Frances“: „<em>Ich habe mich allein auf den Weg gemacht, oft habe ich stundenlang niemanden getroffen. Ich habe erfahren, dass der Satz ‚Der Weg entsteht beim Gehen.‘ stimmt: Im Ergehen war auch das Erwägen und das Erleben da.</em>“
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Neureiter entschied sich für den Nordweg, der zu zwei Dritteln entlang der Nordküste [[Spanien]]s Richtung Westen führt und ab Ribadeo in das Landesinnere nach Santiago abzweigt, weil dieser nicht so frequentiert ist wie der meistbegangene "Camino Frances": "<em>Ich habe mich allein auf den Weg gemacht, oft habe ich stundenlang niemanden getroffen. Ich habe erfahren, dass der Satz ‚Der Weg entsteht beim Gehen.‘ stimmt: Im Ergehen war auch das Erwägen und das Erleben da.</em>"
  
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Nach Santiago führen übrigens viele Wege, neben den beiden genannten etwa auch der portugiesische Weg, die Via de la Plata aus dem Südosten oder der wegen starker Höhenunterschiede anstrengende „Camino Primitivo“. Eine Woche lang war Neureiter mit Heidi und Mark Saradeth aus München unterwegs, die in vergangenen Jahren die Via de la Plata und den Camino Primitivo schon gegangen sind.  
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Nach Santiago führen übrigens viele Wege, neben den beiden genannten etwa auch der portugiesische Weg, die Via de la Plata aus dem Südosten oder der wegen starker Höhenunterschiede anstrengende "Camino Primitivo". Eine Woche lang war Neureiter mit Heidi und Mark Saradeth aus München unterwegs, die in vergangenen Jahren die Via de la Plata und den Camino Primitivo schon gegangen sind.  
  
 
<strong>Regen, dreimal Hagel und Blasen an den Füßen</strong><br />
 
<strong>Regen, dreimal Hagel und Blasen an den Füßen</strong><br />
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Weniger Freude hat der frühere Zweite Landtagspräsident, Bad Vigauner ÖVP-Gemeinderat und Spezialist für historische Uhren, mit einem anderen Sprichwort: „Der Weg ist das Ziel:“ „<em>Mein Ziel war die Stadt des Apostels Jakobus. Ich habe aber im Gehen auch mein Leben erwägen können und viel erlebt. Dazu gehören die bunte Zusammensetzung der Pilgerinnen und Pilger aus vieler Herren Länder und die einfachen Quartiere in den Pilgerherbergen, die im wechselhaften Aprilwetter fast immer ungeheizt waren.</em>“
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Weniger Freude hat der frühere Zweite Landtagspräsident, Bad Vigauner ÖVP-Gemeinderat und Spezialist für historische Uhren, mit einem anderen Sprichwort: "Der Weg ist das Ziel:" "<em>Mein Ziel war die Stadt des Apostels Jakobus. Ich habe aber im Gehen auch mein Leben erwägen können und viel erlebt. Dazu gehören die bunte Zusammensetzung der Pilgerinnen und Pilger aus vieler Herren Länder und die einfachen Quartiere in den Pilgerherbergen, die im wechselhaften Aprilwetter fast immer ungeheizt waren.</em>"
  
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Gewöhnungsbedürftig war in den ersten drei Wochen der häufige Regen: „<em>Dreimal hat es auch leicht gehagelt, der Regenschutz musste mehrmals täglich übergezogen werden.</em>“
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Gewöhnungsbedürftig war in den ersten drei Wochen der häufige Regen: "<em>Dreimal hat es auch leicht gehagelt, der Regenschutz musste mehrmals täglich übergezogen werden.</em>"
  
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Der tägliche Weg begann mit der Fußpflege mit Hirschtalg und dem Verstauen von wenigen Gepäckstücken im Rucksack, der knapp neun Kilogramm wog. Am Ende des täglichen Pensums war nach zehn bis zwölf Stunden die Fußkontrolle angesagt: „<em>Ich habe in den 23 Tagen, an denen ich größere Strecken gegangen bin, nur einmal Blasen feststellen müssen, die aber mit dem Blasenpflaster gut zu behandeln waren.</em>“
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Der tägliche Weg begann mit der Fußpflege mit Hirschtalg und dem Verstauen von wenigen Gepäckstücken im Rucksack, der knapp neun Kilogramm wog. Am Ende des täglichen Pensums war nach zehn bis zwölf Stunden die Fußkontrolle angesagt: "<em>Ich habe in den 23 Tagen, an denen ich größere Strecken gegangen bin, nur einmal Blasen feststellen müssen, die aber mit dem Blasenpflaster gut zu behandeln waren.</em>"
  
 
<strong>Trappistenkloster Sobrado des Monches, ein Höhepunkt</strong><br />
 
<strong>Trappistenkloster Sobrado des Monches, ein Höhepunkt</strong><br />
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Neureiter nennt auch Höhepunkte auf seinem Jakobsweg: Einen Tag blieb er im Trappistenkloster Sobrado des Monches, das im 12. Jahrhundert gegründet wurde. Tiefe Eindrücke gab es bei der Ankunft in Santiago und beim Erleben der Kathedrale, in der sich das Jakobusgrab befindet. „<em>Und dass ich am letzten Tag in Santiago um 10 Uhr nachts mit Antonio Conde Fontao den Uhrturm besteigen, das Turmuhrwerk aus 1831 bewundern und Antonio beim täglichen Aufziehen helfen konnte, werde ich nicht vergessen.</em>“ Auch den Besuch am „Ende der Welt“, dem Kap de Finisterre, dem westlichsten Punkt der iberischen Halbinsel, will der Jakobspilger aus Bad Vigaun nicht missen.
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Neureiter nennt auch Höhepunkte auf seinem Jakobsweg: Einen Tag blieb er im Trappistenkloster Sobrado des Monches, das im 12. Jahrhundert gegründet wurde. Tiefe Eindrücke gab es bei der Ankunft in Santiago und beim Erleben der Kathedrale, in der sich das Jakobusgrab befindet. "<em>Und dass ich am letzten Tag in Santiago um 10 Uhr nachts mit Antonio Conde Fontao den Uhrturm besteigen, das Turmuhrwerk aus 1831 bewundern und Antonio beim täglichen Aufziehen helfen konnte, werde ich nicht vergessen.</em>" Auch den Besuch am "Ende der Welt", dem Kap de Finisterre, dem westlichsten Punkt der iberischen Halbinsel, will der Jakobspilger aus Bad Vigaun nicht missen.
  
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Warum er sich den doch strapaziösen Weg überhaupt vorgenommen hat? „<em>Ich habe viele begeisterte Schilderungen von Santiago-Pilgern gehört, darunter von meiner Schwester Agnes und von Bernhard Binder von der Jakobsgemeinschaft Salzburg. Ich wollte die Herausforderung annehmen und bin recht froh über die Fülle von Eindrücken.</em>“
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Warum er sich den doch strapaziösen Weg überhaupt vorgenommen hat? "<em>Ich habe viele begeisterte Schilderungen von Santiago-Pilgern gehört, darunter von meiner Schwester Agnes und von Bernhard Binder von der Jakobsgemeinschaft Salzburg. Ich wollte die Herausforderung annehmen und bin recht froh über die Fülle von Eindrücken.</em>"
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Und ob er schon seinen nächsten Jakobsweg plant? "<em>Ich muss jetzt einmal die Erfahrungen der letzten Wochen verdauen. Aber es stimmt schon, dass dieses Erlebnis ansteckend ist!</em>"
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=== Bildergalerie ===
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:'''Bild 1:''' Abschied von der Herberge.<br />
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:'''Bild 2:''' "Dort ist das Ende der Welt" - Michael Neureiter am "Cabo Finisterre" nordwestlich von Santiago de Compostela.<br />
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:'''Bild 3:''' Essen in der Herberge.<br />
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:'''Bild 4:''' Kathedrale von Santiago de Compostela, seitliche Ansicht.<br />
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Datei:Neureiter_Michael_Jakobsweg_01.jpg|Abschied von der Herberge.
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Datei:Neureiter_Michael_Jakobsweg_03.jpg|"Dort ist das Ende der Welt" - Michael Neureiter am "Cabo Finisterre" nordwestlich von Santiago de Compostela.
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Datei:Neureiter_Michael_Jakobsweg_02.jpg|Essen in der Herberge.
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Datei:Neureiter_Michael_Jakobsweg_04.jpg|Kathedrale von Santiago de Compostela, seitliche Ansicht.
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:'''Bild 1:''' Pilger auf dem Weg: v.l. Eusebio aus Italien, Sally aus [[Finnland]], Dan aus Irland und Michael aus Österreich.<br />
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:'''Bild 2:''' Die Kathedrale von Santiago de Compostela.<br />
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:'''Bild 3:''' Besuch auf dem Uhrturm mit Antonio Conde Fontao.<br />
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Datei:Neureiter_Michael_Jakobsweg_06.jpg|Pilger auf dem Weg: v.l. Eusebio aus Italien, Sally aus [[Finnland]], Dan aus Irland und Michael aus Österreich.
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Datei:Neureiter_Michael_Jakobsweg_05.jpg|Die Kathedrale von Santiago de Compostela.
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Datei:Neureiter_Michael_Jakobsweg_07.jpg|Besuch auf dem Uhrturm mit Antonio Conde Fontao.
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Und ob er schon seinen nächsten Jakobsweg plant? „<em>Ich muss jetzt einmal die Erfahrungen der letzten Wochen verdauen. Aber es stimmt schon, dass dieses Erlebnis ansteckend ist!</em>“
 
 
==Pressearbeit über Kunst und Kultur==
 
==Pressearbeit über Kunst und Kultur==
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* Michael Neureiter ist für die Förderung von regionaler Kunst und Kultur sehr aktiv und sorgt dafür auch für mediale Präsenz.
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Michael Neureiter ist für die Förderung von regionaler Kunst und Kultur sehr aktiv und sorgt dafür auch für mediale Präsenz durch Presseaussendungen.
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== Ehrenamtliches und zivilgesellschaftliches Engagement ==
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[[Bild:PapstFranziskus.jpg|thumb|Am 12. Dezember 2018, gegen Ende des Jubiläumsjahrs "200 Jahre Stille Nacht", konnte Michael Neureiter bei der Generalaudienz im Vatikan Papst Franziskus die neue Publikation "Stille Nacht. Das Buch zum Lied" (Herausgeber Thomas Hochradner und Michael Neureiter) überreichen. Im Bild von links Botschafterin Franziska Honsowitz-Friessnigg, Neureiter, Martina Mathur und Christina Standler-Kahlenbach (SalzburgerLand Tourismus GmbH) mit dem Papst, kurz bevor Franziskus mit der österreichischen Delegation zwei Strophen des Lieds sang.]]
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Michael Neureiter engagierte sich 14 Jahre als Ministrant.  
  
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==Quellen==
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* 1985 bis 1997 Obmann der [[Halleiner Arbeitsinitiative]] (HAI), zu dessen Gründungmitgliedern er gehörte
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* Gespräch mit Michael Neureiter
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* seit 1965 Mitglied der katholischen österreichischen [[Studentenverbindung Illyria Hallein|Studentenverbindung "Illyria" Hallein]] und seit 1994 deren Ehrensenior
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* SN vom 11. November 2010
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* 1995 bis 2014 Bezirksleiter des [[Salzburger Bildungswerk]]s Tennengau
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* 2001 bis 2015 Obmann des [[Kultur- und Museumsverein Vicone|Kultur- und Museumsvereins Vicone]] Bad Vigaun
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* seit 2004 Mitglied der katholischen österreichischen Hochschulverbindung [[Rupertina Salzburg|"Rupertina" Salzburg]]<ref>aus einer früheren Artikelversion siehe [https://www.sn.at/wiki/index.php?title=Michael_Neureiter_(Politiker)&diff=next&oldid=19253 hier]</ref> 
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* 2007 bis 2019 Präsident der [[Stille Nacht Gesellschaft]]
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* 2008 bis 2016 Obmann der [[Initiative Halleiner Stille Nacht-Orgel]]
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* 2009 bis 2021 Vorsitzender der [[Dr. Hans Lechner-Forschungsgesellschaft]]
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== Ehrungen und Auszeichnungen ==
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* Träger des Silbernen [[Ehrenzeichen des Landes Salzburg|Ehrenzeichens des Landes Salzburg]] (Verleihung 2000)
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* Träger des [[Großes Ehrenzeichen des Landes Salzburg|Großen Ehrenzeichens des Landes Salzburg]] (Verleihung 2010)
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* Träger des Päpstlichen [[Ritter des Ordens des heiligen Papstes Silvester|Silvesterordens]] (Verleihung 2005)
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* Träger des [[Ehrenring der Gemeinde Bad Vigaun|Ehrenrings der Gemeinde Bad Vigaun]] (Verleihung 2014)
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* Träger der Medaille für Verdienste um die Gemeinde in Gold
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* Träger der Ehrennadel in Gold des [[Salzburger Bildungswerk|Salzburger Bildungswerks]].
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[[Datei:Michael Neureiter (Politiker) Professor-Titel-Verleihung Daniela Gutschi.jpg|thumb|Am 11. November 2025 zeichnete [[Landesrätin]] [[Daniela Gutschi]] in der [[Alte Residenz|Residenz]] Michael Neureiter mit den Berufstitel [[Professor]] aus.]]
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Am [[11. November]] [[2025]] wurde ihm der Berufstitel "Professor" verliehen. Begründung: MMag. Michael Neureiter war als Leiter des Bibliothekswerks für ganz Österreich in der Aus- und Weiterbildung engagiert tätig. Er hat sich in der Bewahrung, Förderung, Erforschung und Vermittlung des kirchlichen und kulturellen Erbes in Österreich als kompetenter Erwachsenenbildner verdient gemacht.<ref>[[Salzburger Landeskorrespondenz]] vom [https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=71647 12. November 2025]</ref>
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==== "EhrungEinkehr" anlässlich der Verleihung des Berufstitels Professor ====
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; "Sie glauben gar nicht, wie viel Lob ich ertragen kann."
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Prof. Neureiter lud anlässlich der Verleihung des Berufstitels "Professor" am 18. November 2025 Freunde und Wegbegleiter zu einer "EhrungsEinkehr" ins Jägerstüberl im [[Hofbräu Kaltenhausen]] in [[Hallein]] ein. [[Peter Krackowizer]] vom [[SALZBURGWIKI]], der Neureiter fotografisch seit etwa 2011 begleitet (wie z. B. bei der Übergabe der Urkunde [[Immaterielles UNESCO Kulturerbe]] für das Lied "[[Stille Nacht! Heilige Nacht!]] am [[2. Mai]] [[2011]] im Kongresshaus ''Michael-Pacher-Haus'' in [[St. Wolfgang im Salzkammergut]]) und immer wieder Beiträge für das SALZBURGWIKI von ihm erhält, war dabei und sah unter den Gästen u. a. (alphabetisch gereiht)
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:→ Mag. DDr. PD [[Gerhard Ammerer]], Historiker und Professor an der [[Universität Salzburg]] 
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:→ Erzpriester Dr. [[Dumitru Viezuianu]], Pfarrer der [[Russisch-Orthodoxe Kirche|Russisch-Orthodoxen Gemeinde]] in Salzburg
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:→ Mag. [[Josef Kral]] ist Glockenreferent der [[Erzdiözese Salzburg]]
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:→ Dipl.-Ing. Mag. Dr. [[Nikolaus Lienbacher (Kammeramtsdirektor)|Nikolaus Lienbacher]], MBA, Kammeramtsdirektor der [[Kammer für Land- und Forstwirtschaft in Salzburg]] 
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:→ Prof. [[Willibald Sauberer|Willibald "Willi" Sauberer]], Journalist und Publizist sowie Chefredakteur der "[[Salzburger Volkszeitung]]" (SVZ).
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:→ Univ.-Prof. Dr. [[Dietmar Winkler]], [[Rektoren und Dekane der Universität Salzburg|Dekan]] der [[Katholisch-Theologische Fakultät an der Universität Salzburg|Katholisch-Theologischen Fakultät]] der [[Universität Salzburg]], der auch eine kurze "Laudatio" hielt
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Prof. Neureiter hatte zwei historische Turmuhrzeiger als "Wegweiser ins Jägerstüberl" im Hofbräu aufgestellt, damit man leichter den Weg findet. Die beiden Turmuhrzeiger stammten von der alten Turmuhr der [[Wallfahrtskirche Bad Dürrnberg]], die er anlässlich der Renovierung des Uhrwerks gefunden hatte. Neureiter bedankte sich in seiner Rede, dass viele, wenngleich nicht alle, seiner Einladung gefolgt waren. Er hatte nach "Zielgruppen", wie er es nannte, eingeladen: die Mitglieder der Studentenverbindung "Illyria" Hallein, Personen aus der Politik und Kirche sowie der [[Stiftung Pro Oriente Sektion Salzburg]], des [[Salzburger Bildungswerk]]s u. a.
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In seiner Rede fand er einige passende Zitate zum Gesagten und endete schließlich mit zwei gegensätzlichen Zitaten. [[Bruno Kreisky]] meinte einmal: "Sie glauben gar nicht, wie viel Lob ich ertragen kann."<ref>[https://www.diepresse.com/623054/lernen-s-ein-bisschen-geschichte#slide-4 diepresse.com] ''Lernen S' ein bisschen Geschichte''</ref> Und Neureiter relativierte dies gleich mit einem Zitat aus Lukas 20,26:  "Weh euch, wenn euch alle Menschen loben."
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In der anschließend von Dekan Winkler gehaltenen kurzen Ausführung über das Zustandekommen der Ernennung zum Professor, erwähnte er, dass Neureiter mit 40 Jahren Berufserfahrung einer der längstdienenden Landespolitiker sei, dessen Herzensangelegenheit nach seiner Zeit als Politiker historische Uhrwerke wurden.
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Mit dem vierstimmigen Kanon "Viel Glück und viel Segen" von Werner Gneist, endete der "offizielle" Teil des Abends, der dann gemütlich ausklang.
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'''Bild 1:''' Prof. Neureiter bei seiner Rede.<br />
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'''Bild 3:''' Prof. MMag. Michael Neureiter, mit seiner Frau Prof. Mag.a [[Franziska Neureiter]].<br />
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'''Bild 4:''' Univ.-Prof. Dr. [[Dietmar Winkler]], [[Rektoren und Dekane der Universität Salzburg|Dekan]] der [[Katholisch-Theologische Fakultät an der Universität Salzburg|Katholisch-Theologischen Fakultät]] der [[Universität Salzburg]], bei seiner Laudatio, links neben ihm
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: [[Landeshauptmann]] a. D. Dr. [[Franz Schausberger]]
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: Dipl.-Ing. (BA) Christian Struber. 
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: [[Herbert Wallmann]], Amtsleiter der Tennengauer Gemeinde Bad Vigaun und Hauptmann der [[Historische Prangerschützen Bad Vigaun|Historischen Prangerschützen Bad Vigaun]]
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: Erzpriester Dr. [[Dumitru Viezuianu]], Pfarrer der [[Russisch-Orthodoxe Kirche|Russisch-Orthodoxen Gemeinde in Salzburg]] <br />
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2025_11_18_Ehrungseinkehr_Michael_Neureiter.jpg| Von links: Tourismusdirektorin [[Renate Schaffenberger]] und ehemalige Geschäftsführerin der [[Stille Nacht Gesellschaft]], Prof. MMag. Michael Neureiter und Dipl.-Ing. (BA) [[Christian Struber]] MBA, Alt[[bürgermeister der Gemeinde St. Koloman|bürgermeister]] der Tennengauer Gemeinde [[St. Koloman]].
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2025_11_18_Ehrungseinkehr_Michael_Neureiter_02.jpg|Prof. MMag. Michael Neureiter, mit seiner Frau Prof. Mag.a [[Franziska Neureiter]].
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'''Bild 1:''' Univ.-Prof. Dr. Dietmar Winkler (links) mit Mag. DDr. PD [[Gerhard Ammerer]], Historiker und Professor an der Universität Salzburg.<br />
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'''Bild 2:''' Erzpriester Dr. [[Dumitru Viezuianu]], Pfarrer der Russisch-Orthodoxen Gemeinde in Salzburg.<br />
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2025_11_18_Ehrungseinkehr_Michael_Neureiter_18.jpg|Univ.-Prof. Dr. [[Dietmar Winkler]], [[Rektoren und Dekane der Universität Salzburg|Dekan]] der [[Katholisch-Theologische Fakultät an der Universität Salzburg|Katholisch-Theologischen Fakultät]] der [[Universität Salzburg]] (links) mit Mag. DDr. PD [[Gerhard Ammerer]], Historiker und Professor an der Universität Salzburg.
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2025_11_18_Ehrungseinkehr_Michael_Neureiter_15.jpg|Erzpriester Dr. [[Dumitru Viezuianu]], Pfarrer der [[Russisch-Orthodoxe Kirche|Russisch-Orthodoxen Gemeinde in Salzburg]].
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== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
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*[http://www.vicone.at Kultur- und Museumsverein Vicone]
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* [https://www.facebook.com/horologium.michael.neureiter www.facebook.com] horologium.michael.neureiter
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*[http://www.stillenacht.at Stille Nacht Gesellschaft]
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* [https://www.stillenacht.at/ Stille Nacht Gesellschaft]
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*[http://www.lechner-forschungsgesellschaft.at Dr. Hans Lechner-Forschungsgesellschaft]
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* [https://www.horologium.at/ www.horologium.at]
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*[http://www.halleiner-stillenachtorgel.at Initiative "Neue Halleiner Stille Nacht Orgel"]
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== Quellen ==
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* {{Quelle dieses Artikels|[[Benutzer:Jaja]] Gespräch mit Michael Neureiter November 2011}}
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* {{Quelle SN|11. November 2010}}
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* [https://www.sn.at/archivsn?img=o%2Fj0G%2F71l6%2FJzI2RpsSZoJjA0%2FW5P9tirkuvfIvvBX4IZplBbn4tlItI4ySUh5X569e2OlKnRq0MerqdCEglKuWb8OzlyjNztjuJnK7RorOfkFPL0PxTdYzaNm87YoTP&id1=19911120_18&q=%2522Siegfried%2520Kopp%2522#slide18 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 20. November 1991, Seite 18: Vom Hobby eines Politikers, dem ständig die Zeit fehlt
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* Abschnitt "Am Jakobsweg" E-Mail an Administrator [[Benutzer:Peter Krackowizer|Peter]] im Mai 2012
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* Michael Neureiter in seinem [https://www.facebook.com/photo?fbid=4113446278877036&set=a.2046099662278385 www.facebook.com] am 27. Mai 2025: "Morgen, am 28. Mai, feiere ich in Bad Vigaun, St. Margarethen, meinen 75. Geburtstag."
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* Peter Krackowizer, Journalist, von der "EhrungEinkehr"
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== Einzelnachweise und Fußnote ==
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[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]]
 
[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]]
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[[Kategorie:Geboren 1950]]

Aktuelle Version vom 22. November 2025, 09:02 Uhr

Michael Neureiter

Prof. Mag. theol., Mag. phil. Michael Neureiter (* 28. Mai 1950 in Hallein) ist Theologe und Historiker, Uhrmacher, ehemaliger ÖVP-Politiker, Landtagsabgeordneter und Zweiter Präsident des Salzburger Landtags.

Leben

Michael Neureiter wurde als Sohn der Mesnerfamilie Michael und Elise Neureiter in Hallein geboren, wo er 1956 bis 1960 die Volksschule und von 1960 bis 1968 das Bundesgymnasium besuchte. Nach dem Präsenzdienst 1968/69 studierte er von 1969 bis 1976 Theologie und Philosophie/Geschichte an der Universität Salzburg und schloss die beiden Studien mit Diplomarbeiten über die Amtsfrage bei Paulus und über Johann Michael Bönike, den Kanzler des Fürsterzbischofs Colloredo, ab (1975 mit Mag. theol. und 1976 mit Mag. phil.).

Er war dann von 1974 bis 1980 Sekretär des Seelsorgeamts der Erzdiözese Salzburg und 1980/81 Lehrer am Akademischen Gymnasium Salzburg. 1981 bis 1983 arbeitete er als Studienleiter des Bildungshauses St. Virgil in der Stadt Salzburg und von 1983 bis 2004 als Geschäftsführer des Österreichischen Bibliothekswerks, von 1984 bis 2004 war er Vorsitzender-Stellvertreter des Büchereiverbands Österreichs, seit 2004 Konsulent des Österreichischen Bibliothekswerks.

Präsentation der Ausgabe "Chronometrie", Mitteilungen Nr. 152, Winter 2017, der "Deutschen Gesellschaft für Chronometrie" mit dem Beitrag "Uhren und Glocken im Schlosshof von Hellbrunn, Salzburg" im Uhrturm der Kapelle im Schlosshof von Hellbrunn in Salzburg; von links: Mag. Josef Kral, Autor der Ausgabe, Ingrid Sonvilla, Leiterin Schloss Hellbrunn und MMag. Michael Neureiter, Autor der Ausgabe. Das historische Uhrwerk stammt aus dem Jahr 1615, aus der Zeit des Erbauers des Lustschlosses Hellbrunn, Fürsterzbischof Markus Sittikus von Hohenems, der von 1612 bis 1619 regierte.

Vor 22 Jahren, 2003, erwarb er den Gewerbeschein als Großuhrmacher. Sein Kleinunternehmen "horologium michael neureiter" ist auf die Restaurierung und Revitalisierung vor allem historischer Turmuhren spezialisiert. Darüber und über historische und kulturelle Themen publiziert Neureiter intensiv vor allem in Fachpublikationen.

Familie

Im Bild Franziska und Michael Neureiter im Herbst 2024 am Ohrid-See in Nordmakedonien.

Seit 1974 ist er verheiratet mit Mag.a[1] Franziska, geborene Gall, und hat drei Kinder: Eva (* 1975), Michael (* 1980) und Susanne (* 1983). Nach sieben Jahren in einer Wohnung in der Benediktiner-Erzabtei St. Peter zog die Familie 1983 in das eigene Haus in St. Margarethen in Bad Vigaun.

Heute ist er Großvater zweier Enkelinnen und zweier Enkel. Am 19. Oktober 2024 feierten Franziska und Michael Neureiter in der Wallfahrtskirche zur hl. Margaretha, wo sie 1974 auch geheiratet hatten, ihre Goldene Hochzeit. Traupriester war der spätere Abt von Lilienfeld Matthäus Nimmervoll.

Politische Laufbahn

Michael Neureiter trat 1976 der ÖVP bei, war

von 1985 bis 1998 Bezirksobmann des ÖAAB im Tennengau,
von 1992 bis 2000 und 2009 bis 2010 Gemeindeparteiobmann der ÖVP Bad Vigaun,
von 1997 bis 2005 Bezirksparteiobmann der ÖVP Tennengau und
von 1997 bis 2008 Mitglied des ÖVP-Landespräsidiums.

Neureiter gehörte von 1984 bis 2014 der Gemeindevertretung von Bad Vigaun an und war

von 1989 bis 2004 sowie von 2009 bis 2014 Gemeinderat in Bad Vigaun.
Von 1984 bis 2008 war er Abgeordneter zum Salzburger Landtag,
von 1996 bis 2004 Klubobmann-Stellvertreter der ÖVP im Landtag,
von 2004 bis 2008 Zweiter Präsident des Salzburger Landtags,
2004/05 Mitglied des Österreich-Konvents,
2004 bis 2008 Vorsitzender des Europa-Integrationsausschusses des Salzburger Landtags und Mitglied der Kommission für nachhaltige Entwicklung im Kongress der Gemeinden und Regionen Europas des Europarats.

Am 23. April 2008 wurde Neureiter am späten Abend wegen starker Alkoholisierung am Steuer von der Exekutive der Führerschein abgenommen. Neureiter befand sich auf der Heimfahrt von einer Feier im Landtagsklub der ÖVP. Politische Konsequenzen sollte der Vorfall für Neureiter nicht haben, berichteten die "Salzburger Nachrichten" in ihrer Ausgabe vom 26. April 2008.[2] Am Sonntagnachmittag, den 27. April 2008, kündigte dann Neureiter aber seinen Rücktritt von seinen politischen Ämtern an in der nächsten Landtagssitzung an, nachdem er sein Auto ohne den ihm am 23. April wegen starker Alkoholisierung am Steuer von der Exekutive abgenommenen Führerschein erneut in Betrieb genommen hatte.[3][4]

Sein "ultimativ letzter Einsatz" ging am 26. Mai 2008 zu Ende. Er war auf Ersuchen der EU-Behörde in Strasbourg, Frankreich, als Wahlbeobachter in der Vojvodina, einer autonomen Provinz der Republik Serbien, unterwegs.[5]

An seinem 58. Geburtstag, den 28. Mai 2008, fand die nächste Landtagssitzung statt, an der Neureiter offiziell zurücktrat.[6]

Am Jakobsweg

Im Frühjahr 2012 war Neureiter alleine 710 km von Bilbao nach Santiago de Compostela am Jakobsweg in Nordspanien unterwegs. Davon berichtet er:
Ergehen, erwägen, erleben
"Ich bin ziemlich erleichtert heimgekommen: Ich bin froh, dass ich es geschafft habe. Ich habe Kraft in den Haxen bekommen und Kraft für die Seele. Ich freue mich über viele Erlebnisse und Begegnungen. Und: Ich habe sechs Kilo abgenommen." berichtet Michael Neureiter aus Bad Vigaun über die vier Wochen nach Ostern, in denen er auf dem "Camino del Norte" von Bilbao im Baskenland nach Santiago de Compostela in Galicien gegangen ist. Seine tägliche Marschleistung waren 30,8 Kilometer, die Geschwindigkeit im Schnitt vier Kilometer pro Stunde.

Entlang des Nordweges
Neureiter entschied sich für den Nordweg, der zu zwei Dritteln entlang der Nordküste Spaniens Richtung Westen führt und ab Ribadeo in das Landesinnere nach Santiago abzweigt, weil dieser nicht so frequentiert ist wie der meistbegangene "Camino Frances": "Ich habe mich allein auf den Weg gemacht, oft habe ich stundenlang niemanden getroffen. Ich habe erfahren, dass der Satz ‚Der Weg entsteht beim Gehen.‘ stimmt: Im Ergehen war auch das Erwägen und das Erleben da."

Nach Santiago führen übrigens viele Wege, neben den beiden genannten etwa auch der portugiesische Weg, die Via de la Plata aus dem Südosten oder der wegen starker Höhenunterschiede anstrengende "Camino Primitivo". Eine Woche lang war Neureiter mit Heidi und Mark Saradeth aus München unterwegs, die in vergangenen Jahren die Via de la Plata und den Camino Primitivo schon gegangen sind.

Regen, dreimal Hagel und Blasen an den Füßen
Weniger Freude hat der frühere Zweite Landtagspräsident, Bad Vigauner ÖVP-Gemeinderat und Spezialist für historische Uhren, mit einem anderen Sprichwort: "Der Weg ist das Ziel:" "Mein Ziel war die Stadt des Apostels Jakobus. Ich habe aber im Gehen auch mein Leben erwägen können und viel erlebt. Dazu gehören die bunte Zusammensetzung der Pilgerinnen und Pilger aus vieler Herren Länder und die einfachen Quartiere in den Pilgerherbergen, die im wechselhaften Aprilwetter fast immer ungeheizt waren."

Gewöhnungsbedürftig war in den ersten drei Wochen der häufige Regen: "Dreimal hat es auch leicht gehagelt, der Regenschutz musste mehrmals täglich übergezogen werden."

Der tägliche Weg begann mit der Fußpflege mit Hirschtalg und dem Verstauen von wenigen Gepäckstücken im Rucksack, der knapp neun Kilogramm wog. Am Ende des täglichen Pensums war nach zehn bis zwölf Stunden die Fußkontrolle angesagt: "Ich habe in den 23 Tagen, an denen ich größere Strecken gegangen bin, nur einmal Blasen feststellen müssen, die aber mit dem Blasenpflaster gut zu behandeln waren."

Trappistenkloster Sobrado des Monches, ein Höhepunkt
Neureiter nennt auch Höhepunkte auf seinem Jakobsweg: Einen Tag blieb er im Trappistenkloster Sobrado des Monches, das im 12. Jahrhundert gegründet wurde. Tiefe Eindrücke gab es bei der Ankunft in Santiago und beim Erleben der Kathedrale, in der sich das Jakobusgrab befindet. "Und dass ich am letzten Tag in Santiago um 10 Uhr nachts mit Antonio Conde Fontao den Uhrturm besteigen, das Turmuhrwerk aus 1831 bewundern und Antonio beim täglichen Aufziehen helfen konnte, werde ich nicht vergessen." Auch den Besuch am "Ende der Welt", dem Kap de Finisterre, dem westlichsten Punkt der iberischen Halbinsel, will der Jakobspilger aus Bad Vigaun nicht missen.

Warum er sich den doch strapaziösen Weg überhaupt vorgenommen hat? "Ich habe viele begeisterte Schilderungen von Santiago-Pilgern gehört, darunter von meiner Schwester Agnes und von Bernhard Binder von der Jakobsgemeinschaft Salzburg. Ich wollte die Herausforderung annehmen und bin recht froh über die Fülle von Eindrücken."

Und ob er schon seinen nächsten Jakobsweg plant? "Ich muss jetzt einmal die Erfahrungen der letzten Wochen verdauen. Aber es stimmt schon, dass dieses Erlebnis ansteckend ist!"

Bildergalerie

Bild 1: Abschied von der Herberge.
Bild 2: "Dort ist das Ende der Welt" - Michael Neureiter am "Cabo Finisterre" nordwestlich von Santiago de Compostela.
Bild 3: Essen in der Herberge.
Bild 4: Kathedrale von Santiago de Compostela, seitliche Ansicht.

  • Abschied von der Herberge.

  • "Dort ist das Ende der Welt" - Michael Neureiter am "Cabo Finisterre" nordwestlich von Santiago de Compostela.

  • Essen in der Herberge.

  • Kathedrale von Santiago de Compostela, seitliche Ansicht.


Bild 1: Pilger auf dem Weg: v.l. Eusebio aus Italien, Sally aus Finnland, Dan aus Irland und Michael aus Österreich.
Bild 2: Die Kathedrale von Santiago de Compostela.
Bild 3: Besuch auf dem Uhrturm mit Antonio Conde Fontao.

  • Pilger auf dem Weg: v.l. Eusebio aus Italien, Sally aus Finnland, Dan aus Irland und Michael aus Österreich.

  • Die Kathedrale von Santiago de Compostela.

  • Besuch auf dem Uhrturm mit Antonio Conde Fontao.

Pressearbeit über Kunst und Kultur

Michael Neureiter ist für die Förderung von regionaler Kunst und Kultur sehr aktiv und sorgt dafür auch für mediale Präsenz durch Presseaussendungen.

Ehrenamtliches und zivilgesellschaftliches Engagement

Am 12. Dezember 2018, gegen Ende des Jubiläumsjahrs "200 Jahre Stille Nacht", konnte Michael Neureiter bei der Generalaudienz im Vatikan Papst Franziskus die neue Publikation "Stille Nacht. Das Buch zum Lied" (Herausgeber Thomas Hochradner und Michael Neureiter) überreichen. Im Bild von links Botschafterin Franziska Honsowitz-Friessnigg, Neureiter, Martina Mathur und Christina Standler-Kahlenbach (SalzburgerLand Tourismus GmbH) mit dem Papst, kurz bevor Franziskus mit der österreichischen Delegation zwei Strophen des Lieds sang.

Michael Neureiter engagierte sich 14 Jahre als Ministrant.

Ehrungen und Auszeichnungen

Am 11. November 2025 zeichnete Landesrätin Daniela Gutschi in der Residenz Michael Neureiter mit den Berufstitel Professor aus.

Am 11. November 2025 wurde ihm der Berufstitel "Professor" verliehen. Begründung: MMag. Michael Neureiter war als Leiter des Bibliothekswerks für ganz Österreich in der Aus- und Weiterbildung engagiert tätig. Er hat sich in der Bewahrung, Förderung, Erforschung und Vermittlung des kirchlichen und kulturellen Erbes in Österreich als kompetenter Erwachsenenbildner verdient gemacht.[8]

"EhrungEinkehr" anlässlich der Verleihung des Berufstitels Professor

"Sie glauben gar nicht, wie viel Lob ich ertragen kann."

Prof. Neureiter lud anlässlich der Verleihung des Berufstitels "Professor" am 18. November 2025 Freunde und Wegbegleiter zu einer "EhrungsEinkehr" ins Jägerstüberl im Hofbräu Kaltenhausen in Hallein ein. Peter Krackowizer vom SALZBURGWIKI, der Neureiter fotografisch seit etwa 2011 begleitet (wie z. B. bei der Übergabe der Urkunde Immaterielles UNESCO Kulturerbe für das Lied "Stille Nacht! Heilige Nacht! am 2. Mai 2011 im Kongresshaus Michael-Pacher-Haus in St. Wolfgang im Salzkammergut) und immer wieder Beiträge für das SALZBURGWIKI von ihm erhält, war dabei und sah unter den Gästen u. a. (alphabetisch gereiht)

→ Mag. DDr. PD Gerhard Ammerer, Historiker und Professor an der Universität Salzburg
→ Erzpriester Dr. Dumitru Viezuianu, Pfarrer der Russisch-Orthodoxen Gemeinde in Salzburg
→ Mag. Josef Kral ist Glockenreferent der Erzdiözese Salzburg
→ Dipl.-Ing. Mag. Dr. Nikolaus Lienbacher, MBA, Kammeramtsdirektor der Kammer für Land- und Forstwirtschaft in Salzburg
→ Prof. Willibald "Willi" Sauberer, Journalist und Publizist sowie Chefredakteur der "Salzburger Volkszeitung" (SVZ).
→ Tourismusdirektorin Renate Schaffenberger und ehemalige Geschäftsführerin der Stille Nacht Gesellschaft
→ Landeshauptmann a. D. Dr. Franz Schausberger
→ Dipl.-Ing. (BA) Christian Struber MBA, Altbürgermeister der Tennengauer Gemeinde St. Koloman
→ Herbert Walkner, amtierender Bürgermeister der Gemeinde St. Koloman im Tennengau
→ Herbert Wallmann, Amtsleiter der Tennengauer Gemeinde Bad Vigaun und Hauptmann der Historischen Prangerschützen Bad Vigaun
→ Univ.-Prof. Dr. Dietmar Winkler, Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg, der auch eine kurze "Laudatio" hielt

Prof. Neureiter hatte zwei historische Turmuhrzeiger als "Wegweiser ins Jägerstüberl" im Hofbräu aufgestellt, damit man leichter den Weg findet. Die beiden Turmuhrzeiger stammten von der alten Turmuhr der Wallfahrtskirche Bad Dürrnberg, die er anlässlich der Renovierung des Uhrwerks gefunden hatte. Neureiter bedankte sich in seiner Rede, dass viele, wenngleich nicht alle, seiner Einladung gefolgt waren. Er hatte nach "Zielgruppen", wie er es nannte, eingeladen: die Mitglieder der Studentenverbindung "Illyria" Hallein, Personen aus der Politik und Kirche sowie der Stiftung Pro Oriente Sektion Salzburg, des Salzburger Bildungswerks u. a.

In seiner Rede fand er einige passende Zitate zum Gesagten und endete schließlich mit zwei gegensätzlichen Zitaten. Bruno Kreisky meinte einmal: "Sie glauben gar nicht, wie viel Lob ich ertragen kann."[9] Und Neureiter relativierte dies gleich mit einem Zitat aus Lukas 20,26: "Weh euch, wenn euch alle Menschen loben."

In der anschließend von Dekan Winkler gehaltenen kurzen Ausführung über das Zustandekommen der Ernennung zum Professor, erwähnte er, dass Neureiter mit 40 Jahren Berufserfahrung einer der längstdienenden Landespolitiker sei, dessen Herzensangelegenheit nach seiner Zeit als Politiker historische Uhrwerke wurden.

Mit dem vierstimmigen Kanon "Viel Glück und viel Segen" von Werner Gneist, endete der "offizielle" Teil des Abends, der dann gemütlich ausklang.

Bilder des Abends

Bild 1: Prof. Neureiter bei seiner Rede.
Bild 2: Von links: Tourismusdirektorin Renate Schaffenberger und ehemalige Geschäftsführerin der Stille Nacht Gesellschaft, Prof. MMag. Michael Neureiter und Dipl.-Ing. (BA) Christian Struber MBA, Altbürgermeister der Tennengauer Gemeinde St. Koloman.
Bild 3: Prof. MMag. Michael Neureiter, mit seiner Frau Prof. Mag.a Franziska Neureiter.
Bild 4: Univ.-Prof. Dr. Dietmar Winkler, Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg, bei seiner Laudatio, links neben ihm

Landeshauptmann a. D. Dr. Franz Schausberger
Dipl.-Ing. (BA) Christian Struber.
Herbert Wallmann, Amtsleiter der Tennengauer Gemeinde Bad Vigaun und Hauptmann der Historischen Prangerschützen Bad Vigaun
Erzpriester Dr. Dumitru Viezuianu, Pfarrer der Russisch-Orthodoxen Gemeinde in Salzburg


Bild 1: Univ.-Prof. Dr. Dietmar Winkler (links) mit Mag. DDr. PD Gerhard Ammerer, Historiker und Professor an der Universität Salzburg.
Bild 2: Erzpriester Dr. Dumitru Viezuianu, Pfarrer der Russisch-Orthodoxen Gemeinde in Salzburg.

Bilder

 Michael Neureiter (Politiker) – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

Weblinks

Quellen

  • Quelle(n) dieses Artikels sind persönliche Erinnerungen oder Kenntnisse von Benutzer:Jaja Gespräch mit Michael Neureiter November 2011, die nicht mit Einzelnachweisen belegt sind
  • "Salzburger Nachrichten", 11. November 2010
  • www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 20. November 1991, Seite 18: Vom Hobby eines Politikers, dem ständig die Zeit fehlt
  • Abschnitt "Am Jakobsweg" E-Mail an Administrator Peter im Mai 2012
  • Michael Neureiter in seinem www.facebook.com am 27. Mai 2025: "Morgen, am 28. Mai, feiere ich in Bad Vigaun, St. Margarethen, meinen 75. Geburtstag."
  • Peter Krackowizer, Journalist, von der "EhrungEinkehr"

Einzelnachweise und Fußnote

  1. ↑ Bis 2006 war "Magister" (männlich) bzw. (seit 1993) "Magistra" (weiblich) der übliche akademische Grad für die meisten Studien auf Master-Niveau. "Mag." ist die gesetzliche (§55 Universitätsgesetz 2002) Abkürzung sowohl für "Magister" als auch für "Magistra", wohingegen aber auch (aus gleichstellungspolitischen Motiven) die Abkürzung "Mag.a" für "Magistra" propagiert und verwendet wird.
  2. ↑ www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 26. April 2008, Seite 2
  3. ↑ www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 28. April 2008, Seite 1
  4. ↑ ORF Salzburg-27.04.2008
  5. ↑ www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 27. Mai 2008, Seite 4
  6. ↑ www.sn.at, Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 29. April 2008, Seite 2
  7. ↑ aus einer früheren Artikelversion siehe hier
  8. ↑ Salzburger Landeskorrespondenz vom 12. November 2025
  9. ↑ diepresse.com Lernen S' ein bisschen Geschichte
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