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|Er verwendete für den Bau der Orgel auf dem Dürrnberg einerseits die 15 Register der gerade von ihm abgebrochenen [[Geschichte der Salzburger Dommusik#2. Chor mit Heilig Geist-Orgel|Heilig Geist-Orgel]] von der Nord-Ost-Empore des [[Salzburger Dom]]s, andererseits das von seinem Vater Karl Mauracher stammende, 1832 im nach[[barock]]en Stil angefertigte Gehäuse der Saalfeldener Orgel.<ref>[[Roman Matthias Schmeißner]]: ''Studien zum Orgelbau in Wallfahrtskirchen der Erzdiözese Salzburg'', Dissertation Universität Mozarteum Salzburg 2012, S. 22–47.</ref>
 
|Er verwendete für den Bau der Orgel auf dem Dürrnberg einerseits die 15 Register der gerade von ihm abgebrochenen [[Geschichte der Salzburger Dommusik#2. Chor mit Heilig Geist-Orgel|Heilig Geist-Orgel]] von der Nord-Ost-Empore des [[Salzburger Dom]]s, andererseits das von seinem Vater Karl Mauracher stammende, 1832 im nach[[barock]]en Stil angefertigte Gehäuse der Saalfeldener Orgel.<ref>[[Roman Matthias Schmeißner]]: ''Studien zum Orgelbau in Wallfahrtskirchen der Erzdiözese Salzburg'', Dissertation Universität Mozarteum Salzburg 2012, S. 22–47.</ref>
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| [[Gnigl]]
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| [[Pfarrkirche Gnigl]]
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| Das Instrument wurde von [[Gotthard Bayrhamer]] gestiftet.
 
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| 1866
 
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