Karl Mauracher (Priester)

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Geistlicher Rat Karl Friedrich Mauracher (* 10. August 1847 in Braunau am Inn, Oberösterreich; † 17. August 1912[1] in Franzensbad, tschechisch Františkovy Lázně, Böhmen) war Stiftspropst von Seekirchen.

Leben

Karl Friedrich war der ältere Sohn des Orgelbauers Johann Nepomuk und der Walburga Mauracher, geborene Hintner. Sein jüngerer Bruder Albert Johann (* 1858; † 1917) führte die Orgelbautradition der Familie Mauracher fort. Karl wurde am 12. August 1870 zum Priester geweiht und hielt seine Primiz in Hallein. Er war

Am 25. Oktober 1885 wurde er Kanoniker des Kollegiatstiftes Seekirchen.

Weiters wurde er

1903 als Dechant und Pfarrer nach Hallein
versetzt.

Am 5. Juni 1907 kehrte Mauracher nach Seekirchen zurück und wurde hier zum Stiftspropst ernannt.

Mauracher starb während eines Kuraufenthals in Franzensbad an einem Herzschlag.[2]

Ehrungen

  • 1889 erfolgte seine Ernennung zum Ehrenkanoniker des Kollegiatstiftes Seekirchen.
  • 1901 wurde ihm der Titel Geistlicher Rat verliehen.

Quellen

Einzelnachweis

Zeitfolge
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Vorgänger

Georg Schönhärl

Pfarrer von Seekirchen
19071912
Nachfolger

Franz Xaver Klaushofer

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