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| | [[Datei:Grossglockner-hochalpenstrasse_fuschertoerl_2023-10-27_10-20-00.jpg|thumb||500px|Im Bereich der [[Großglockner Hochalpenstraße]] schneite es am Vormittag des [[27. Oktober]] [[2023]] ein. Hier sieht man das [[Oberes Nassfeld|Obere Nassfeld]] im Bereich [[Fuscher Törl]], wo bereits ein Schneepflug die Straße wieder räumt - sie war für Pkw mit Winterreifen und Schneeketten auch heute zu befahren.]] | | [[Datei:Grossglockner-hochalpenstrasse_fuschertoerl_2023-10-27_10-20-00.jpg|thumb||500px|Im Bereich der [[Großglockner Hochalpenstraße]] schneite es am Vormittag des [[27. Oktober]] [[2023]] ein. Hier sieht man das [[Oberes Nassfeld|Obere Nassfeld]] im Bereich [[Fuscher Törl]], wo bereits ein Schneepflug die Straße wieder räumt - sie war für Pkw mit Winterreifen und Schneeketten auch heute zu befahren.]] |
| | + | [[Datei:Leogang zum Asitzkopf Anfang März 2024.jpg|thumb|[[Leogang]] mit Blick zum [[Asitzkopf]], Blickrichtung nach Südosten. Der Rückzug der Schneegrenze bereits Anfang März, 8. März 2024, ist markant.]] |
| | + | [[Datei:Loferer Alm Anfang März 2024.jpg|thumb|Die Schneelage am 8. März 2024 auf der [[Loferer Alm]].]] |
| | Der Artikel '''Winter 2023/2024''' informiert über Ereignisse im Verlauf der Wintermonate. | | Der Artikel '''Winter 2023/2024''' informiert über Ereignisse im Verlauf der Wintermonate. |
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| | == Prognose für den Winter 2023/2024 == | | == Prognose für den Winter 2023/2024 == |
| − | Die Temperaturprognose des Saalfeldener "Wetterpropheten" [[Horst Nöbl]] zeigt noch einen schönen Spätherbst bis weit in den November hinein. Der Winter 2023/2024 wird mit fast 100-prozentiger Wahrscheinlichkeit überdurchschnittlich schneereich und mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit ein Extremwinter. Nöbl glaubt an einen von Strömungen abhängigen Rhythmus beim Wetter, der sich alle sechs bis sieben Jahre wiederholt. Schon der Hundertjährige Kalender beruht auf einem Siebenjahresrhythmus. Vor allem bei den Schneehöhen im Winter habe sich der Rhythmus deutlich gezeigt. Von 16 Wintern seit 1970, die nach diesem Muster schneereich hätten sein sollen, sei es nur einer nicht gewesen. Nach den überdurchschnittlich schneereichen Wintern 2017/2018 und [[Winter 2018/2019|2018/2019]], die von schneearmen Wintern gefolgt wurden, soll es heuer wieder so weit sein. | + | Die Temperaturprognose des Saalfeldener "Wetterpropheten" [[Horst Nöbl]] zeigte noch einen schönen Spätherbst bis weit in den November hinein. Der Winter 2023/2024 würde mit fast 100-prozentiger Wahrscheinlichkeit überdurchschnittlich schneereich und mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit ein Extremwinter. Nöbl glaubt an einen von Strömungen abhängigen Rhythmus beim Wetter, der sich alle sechs bis sieben Jahre wiederholt. Schon der Hundertjährige Kalender beruht auf einem Siebenjahresrhythmus. Vor allem bei den Schneehöhen im Winter habe sich der Rhythmus deutlich gezeigt. Von 16 Wintern seit 1970, die nach diesem Muster schneereich hätten sein sollen, sei es nur einer nicht gewesen. Nach den überdurchschnittlich schneereichen Wintern 2017/2018 und [[Winter 2018/2019|2018/2019]], die von schneearmen Wintern gefolgt wurden, soll es heuer wieder so weit sein. |
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| | Nöbls Prognose: "Der Trend der letzten Jahre geht zu einem kürzeren Winter. Im November und April gibt es kaum Schnee. Auch im Dezember gibt es noch keine großen Schneehöhen. Der Frühling kommt durchschnittlich früher. Auch bei großen Schneehöhen wird die Niederung in der zweiten Märzhälfte schon aper. Die großen Schneehöhen gibt es von Anfang Jänner bis Anfang März.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/chronik/wetter-prophet-winter-147584257 www.sn.at], 27. Oktober 2023</ref> | | Nöbls Prognose: "Der Trend der letzten Jahre geht zu einem kürzeren Winter. Im November und April gibt es kaum Schnee. Auch im Dezember gibt es noch keine großen Schneehöhen. Der Frühling kommt durchschnittlich früher. Auch bei großen Schneehöhen wird die Niederung in der zweiten Märzhälfte schon aper. Die großen Schneehöhen gibt es von Anfang Jänner bis Anfang März.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/chronik/wetter-prophet-winter-147584257 www.sn.at], 27. Oktober 2023</ref> |
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| | + | Seine Prognose für Dezember (kalt, ab Mitte des Monats geschlossene Schneedecke auch in den Niederungen, weiße [[Weihnachten]] mit einer prognostizierten Schneehöhe von 28 Zentimetern in 800 [[m ü. A.]] in Saalfelden) traf jedoch nicht zu. Wie ein Hydrologe aus [[Zell am See]] in einem Leserbrief vom [[2. Jänner]] [[2024]] schreibt: Kein Schnee in 800 Metern Seehöhe, die hohen Temperaturen setzten sogar den Schneedecken in Höhen über 1 000 bis 2 000 m ü. A. zu und es gab keine weißen Weihnachten.<ref>{{Quelle SN|2. Jänner 2024}}</ref> |
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| | + | Nicht eingetroffen waren große Mengen an Schnee. Im Gegenteil: Der Februar war schneearm, einzelne Lifte mussten zumindest vorübergehend ihren Betrieb einstellen. Eingetroffen war seine Prognose, dass es in den Niederungen in der zweiten Märzhälfte schon aper wird. Davon betroffen waren waren beispielsweise die Bewerbe des [[FIS Ski Weltcup Finale 2024 in Saalbach-Hinterglemm|FIS Ski Weltcup Finales 2024 in Saalbach-Hinterglemm]] am [[16. März|16.]] und [[17. März]] sowie vom [[22. März|22.]] bis [[24. März]]. Bilder zeigten nur mehr das Schneeband der Pisten ins Tal, milde Temperaturen brachten die Piste zum Schmelzen. |
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| | == Oktober 2023 == | | == Oktober 2023 == |
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| | Am [[22. Dezember]] lag dann etwas Schnee im nördlichen Flachgau, der aber im Laufe des Tages wieder schmolz. | | Am [[22. Dezember]] lag dann etwas Schnee im nördlichen Flachgau, der aber im Laufe des Tages wieder schmolz. |
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| − | In der Nacht vom Freitag, 22., auf Samstag, [[23. Dezember]], erreichte erneut ein Sturmtief das Land Salzburg. Der Sturm erreichte Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h. Dabei richtete er schwere Schäden auf der wichtigsten Trainingsanlage des Salzburger Sports, dem [[Landessportzentrum Rif]] an: Eine Hochsprungmatte der Leichtathletikanlage wurde weggeweht. Umgestürzte Bäume beschädigten das Containerdorf, etliche Zäune wurden umgerissen und Teile der erst 2020 komplett erneuerten Laufbahn der Leichtathletikanlage wurden beschädigt.<ref>[https://www.sn.at/sport/mixed/sturm-sportzentrum-rif-150571294 www.sn.at/sport], 23. Dezember 2023</ref> Laut [[Landesfeuerwehrverband Salzburg]] waren zwischen Freitag- und Samstagmorgen aufgrund des Sturmes 1 365 Feuerwehrleute bei 237 Einsätzen im Einsatz. Samstagvormittag liefen noch 85 Einsätze.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/chronik/sturmtief-zahlreiche-einsaetze-feuerwehr-150572491 www.sn.at/salzburg/chronik], 23. Dezember 2023</ref>Kurz vor Mitternacht hatte der Sturm Böen mit knapp über 140 km/h auf dem [[Kolomansberg]] im Norden des [[Flachgau]]s erreicht. In der Stadt Salzburg blieb der Wind über mehrere Stunden um 70 km/h stark, in [[Golling an der Salzach]] gab es Windspitzen um 90 km/h, auf der [[Loferer Alm]] um 140 km/h, auf der Schmittenhöhe zwischen 100 und 125 km/h und auch auf dem [[Hohen Sonnblick]] blies in dieser Nacht der Wind stärker mit Geschwindigkeiten zwischen 100 und 120 km/h. Im [[Salzachtal]] zwischen dem [[Oberpinzgau]] und [[Bischofshofen]] sowie im [[Lungau]] hingegen lagen die Windgeschwindigkeiten lediglich zwischen 35 und 55 km/h (alle Daten ZAMG). Auch Petes Hobby-Wetterstation registrierte Windspitzen bis zu 70 km/h in Neumarkt am Wallersee. | + | In der Nacht vom Freitag, 22., auf Samstag, [[23. Dezember]], erreichte erneut ein Sturmtief das Land Salzburg. Der Sturm erreichte Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h. Dabei richtete er schwere Schäden auf der wichtigsten Trainingsanlage des Salzburger Sports, dem [[Landessportzentrum Rif]] an: Eine Hochsprungmatte der Leichtathletikanlage wurde weggeweht. Umgestürzte Bäume beschädigten das Containerdorf, etliche Zäune wurden umgerissen und Teile der erst 2020 komplett erneuerten Laufbahn der Leichtathletikanlage wurden beschädigt.<ref>[https://www.sn.at/sport/mixed/sturm-sportzentrum-rif-150571294 www.sn.at/sport], 23. Dezember 2023</ref> Laut [[Landesfeuerwehrverband Salzburg]] waren zwischen Freitag- und Samstagmorgen aufgrund des Sturmes 1 365 Feuerwehrleute bei 237 Einsätzen im Einsatz. Samstagvormittag liefen noch 85 Einsätze.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/chronik/sturmtief-zahlreiche-einsaetze-feuerwehr-150572491 www.sn.at/salzburg/chronik], 23. Dezember 2023</ref>Kurz vor Mitternacht hatte der Sturm Böen mit knapp über 140 km/h auf dem [[Kolomansberg]] im Norden des [[Flachgau]]s erreicht. In der Stadt Salzburg blieb der Wind über mehrere Stunden um 70 km/h stark, in [[Golling an der Salzach]] gab es Windspitzen um 90 km/h, auf der [[Loferer Alm]] um 140 km/h, auf der Schmittenhöhe zwischen 100 und 125 km/h und auch auf dem [[Hohen Sonnblick]] blies in dieser Nacht der Wind stärker mit Geschwindigkeiten zwischen 100 und 120 km/h. Im [[Salzachtal]] zwischen dem [[Oberpinzgau]] und [[Bischofshofen]] sowie im [[Lungau]] hingegen lagen die Windgeschwindigkeiten lediglich zwischen 35 und 55 km/h (alle Daten GeoSphere Austria). Auch Petes Hobby-Wetterstation registrierte Windspitzen bis zu 70 km/h in Neumarkt am Wallersee. |
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| | ==== Das Wetter in der Woche zwischen 24. und 31. Dezember ==== | | ==== Das Wetter in der Woche zwischen 24. und 31. Dezember ==== |
| | [[Datei:2023 12 27 Sonnenuntergang Neumarkt 02.jpg|thumb|Ein besonders farbenprächtiges Schauspiel bot der Himmel über dem nördlichen [[Flachgau]] bei Sonnenuntergang am [[27. Dezember]] 2023 zwischen 16:00 und 16:45 Uhr.]] | | [[Datei:2023 12 27 Sonnenuntergang Neumarkt 02.jpg|thumb|Ein besonders farbenprächtiges Schauspiel bot der Himmel über dem nördlichen [[Flachgau]] bei Sonnenuntergang am [[27. Dezember]] 2023 zwischen 16:00 und 16:45 Uhr.]] |
| | Am [[24. Dezember]] klangen die Regenfälle im Flachgau allmählich ab und die Temperaturen lagen zwischen +6 und +10 °C. Am [[25. Dezember]] erreichte das Thermometer bei der Messstelle Salzburg-Freisaal um 15 Uhr knapp über +15 °C, am [[26. Dezember]] mit knapp unter +10 °C war es dann wieder deutlich kühler. | | Am [[24. Dezember]] klangen die Regenfälle im Flachgau allmählich ab und die Temperaturen lagen zwischen +6 und +10 °C. Am [[25. Dezember]] erreichte das Thermometer bei der Messstelle Salzburg-Freisaal um 15 Uhr knapp über +15 °C, am [[26. Dezember]] mit knapp unter +10 °C war es dann wieder deutlich kühler. |
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| | + | == Jänner 2024 == |
| | + | Der Jänner brachte in der ersten Hälfte im ganzen Bundesland mehr oder weniger Schnee bis in den Norden des Flachgaus. In der zweiten Hälfte gab es eine etwa einwöchige Kaltluftphase, die Temperaturen unter Null Grad brachten. Messwerte am [[21. Jänner]] [[2024]] von 07:00 Uhr: Salzburg-Freisaal -8,1 °C; Kolomansberg -0,5 °C; Abtenau -13 °C; Radstadt-Tandalier -17,5 °C; Observatorium Sonnblick -8,6 °C; [[Rudolfshütte]] -5,1 °C; Zell am See -15,1 °C; Krimml -11,5 °C; [[Mariapfarr]] -15,5 °C; [[Tamsweg]] -16,7 °C; St. Michael im Lungau 17,3 °C und Katschberg -9,0 °C; alle Werte GeoSphere Austria; Petes Hobby-Wetterstation registrierte um 06:39 Uhr den Tiefstwert der Nacht in Neumarkt am [[Wallersee]] mit -10,3 °C; auf dem Wallersee hatte sich über Nacht in der [[Wallersee-Ostbucht]] eine dünne Eisschicht gebildet, die am [[20. Jänner]] nur in der Bucht von [[Seekirchen am Wallersee]] vorhanden war; |
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| | + | [[Datei:Verein-gaisberg-aktiv_sender-gaisberg_2024-01-20_13-00-00.jpg|thumb|900px|left|Webcam am [[Sender Gaisberg]] auf dem [[Gaisbergplateau]] des [[Gaisberg (Berg)|Gaisbergs]] am 20. Jänner 2024 um 13:00 Uhr.]] |
| | + | [[Datei:Verein-gaisberg-aktiv_sender-gaisberg_2024-01-20_21-10-00.jpg| thumb|900px|left|Webcam am [[Sender Gaisberg]] auf dem [[Gaisbergplateau]] des [[Gaisberg (Berg)|Gaisbergs]] am 20. Jänner 2024 um 21:10 Uhr.]] |
| | + | <div style="clear:both;"></div> |
| | + | == Februar 2024 == |
| | + | Fehlender Niederschlag führte vereinzelt bereits zu Einstellungen von Liften, zumindest waren Abfahrten ins Tal nicht mehr überall möglich oder nur über ein schmales präpariertes Schneeband. |
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| | + | Am [[23. Februar]] setzten dann aber stärkere Schneefälle ein und am Nachmittag musste die Brennerautobahn gesperrt werden. Im Land Salzburg gab es ebenfalls erhebliche Beeinträchtigungen: |
| | + | * [[B 99 Katschberg Straße]] zwischen [[Katschbergpass]] und [[St. Michael im Lungau]] in beiden Richtungen Schneekettenpflicht für alle Fahrzeuge; |
| | + | * [[B 164 Hochkönig Straße]] : Zwischen [[Bischofshofen]] und [[Saalfelden]] über den [[Dientner Sattel]] und [[Filzensattel]] in beiden Richtungen Schneekettenpflicht für alle Fahrzeuge; |
| | + | * Hochkönig Straße: Zwischen Saalfelden und [[St. Johann in Tirol]] über den [[Grießenpass]] in beiden Richtungen Schneekettenpflicht für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht; |
| | + | * [[B 161 Pass Thurn Straße]] : Zwischen [[Kitzbühel]] und [[Mittersill]] über den [[Pass Thurn]] in beiden Richtungen Schneekettenpflicht für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht; |
| | + | * [[L 266 Embacher Landesstraße]] im [[Pinzgau]]: Schneekettenpflicht für alle Fahrzeuge über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht; |
| | + | * [[L 112 Rauriser Landesstraße]] : Schneekettenpflicht für alle Fahrzeuge; |
| | + | * [[B 165 Gerlos Alpenstraße]] : Zwischen [[Krimml]] und [[Gerlos]] in beiden Richtungen Schneekettenpflicht für alle Fahrzeuge; |
| | + | |
| | + | In der Nacht auf Samstag, den [[24. Februar]], stellte sich der Schneefall aber dann auch schon wieder ein. Nur im [[Lungau]] war auch das restliche Wochenende über mit ein paar Flocken zu rechnen.<ref>[[SALZBURG24]] vom [https://www.salzburg24.at/news/salzburg/wetterwarnung-schneekettenpflicht-auf-strassen-im-sueden-salzburgs-153852733 23. Februar 2024]</ref> |
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| | + | == März 2024 == |
| | + | Die Schneegrenze zog sich bereits deutlich über 1 500 [[m ü. A.]] (siehe Bilder oben). Abfahrten ins Tal war meist nur mehr auf schmalen Schneebändern möglich. Zu Osten, das in diesem Jahr auf Sonntag, [[31. März]] 2024, fiel, war Skifahren nur mehr in höher gelegenen Regionen möglich. Mitte der Osterwoche ([[27. März]]) erreichte eine ausgedehnte [[Saharasand]]wolke Mitteleuropa und es setzte starker [[Föhn]], vor allem im [[Alpenvorland]] von Salzburg, ein. Am Karfreitag, [[28. März]], erreichte die Konzentration des Saharasands seine größte Dichte und beeinträchtigte stark die Fernsicht. Gleichzeitig war es der erste warme Frühlingstag mit Temperaturen um +22 °C. Der Karsamstag war war von Föhnsturm und ähnlich hohen Temperaturen geprägt, der Ostersonntag brachte ebenfalls Temperaturen knapp über +20 °C bei Sonnenschein. Erst am Ostermontag, [[1. April]], erreichte gegen Mittag eine Kaltfront Salzburg und brachte bis in der Nacht auf Dienstag, [[2. April]], einen Temperatursturz bis auf fast null Grad [[Innergebirg]] und um +4 °C [[Außergebirg]]. |
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| | == Quellen == | | == Quellen == |
| − | * [[Salzburgwiki]]-Einträge | + | * [[SALZBURGWIKI]]-Einträge |
| − | * Abfrage von Webcams und [[ZAMG]]-Daten von Admin. [[Peter Krackowizer]]: 31. Oktober 2023 | + | * Abfrage von Webcams und [[ZAMG]]-Daten online von Admin. [[Peter Krackowizer]]: 31. Oktober 2023 |
| | + | * "[[Salzburger Nachrichten]]", u. a. vom [https://www.sn.at/salzburg/chronik/foehnsturm-osterfeiertagen-salzburg-156002299 31. März 2024] |
| | + | * * [[SALZBURG24]] u. a. vom [https://www.salzburg24.at/news/salzburg/heuriger-winter-bricht-alle-waerme-rekorde-temperaturen-in-salzburg-2-5-grad-ueber-schnitt-154206946 28. Februar 2024]: Heuriger Winter bricht alle Wärme-Rekorde. Temperaturen in Salzburg 2,5 Grad über Durchschnitt, sowie vom [https://www.salzburg24.at/news/salzburg/sturmwarnung-auf-foehn-und-saharastaub-folgt-in-salzburg-kaltfront-156002725 31. März 2024]: Kaltfront folgt in Salzburg auf Föhnsturm und Saharastaub |
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| | == Einzelnachweise == | | == Einzelnachweise == |
| | <references/> | | <references/> |
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