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| Offizielle Website: || [http://www.neukirchen.at/system/web/default.aspx www.neukirchen.at]  
 
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[[File:Neukirchen am Großvenediger1.JPG|thumb|Neukirchen am Großvenediger]]
 
[[File:Neukirchen am Großvenediger1.JPG|thumb|Neukirchen am Großvenediger]]
 
[[Datei:Neukirchen, Ortsmitte.jpg|thumb|Neukirchen am Großvenediger, Ortsmitte]]
 
[[Datei:Neukirchen, Ortsmitte.jpg|thumb|Neukirchen am Großvenediger, Ortsmitte]]
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== Geografie ==
 
== Geografie ==
=== Geographische Lage ===  
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=== Geografische Lage ===  
 
<!-- z. B. Landschaften, Berge, Flüsse etc -->
 
<!-- z. B. Landschaften, Berge, Flüsse etc -->
 
Die Gemeinde liegt im westlichen [[Oberpinzgau]] und grenzt an die Nachbargemeinden [[Wald im Pinzgau]], [[Krimml]] und [[Bramberg]]. Nördlich der Gemeinde liegt bereits das Bundesland [[Nordtirol|Tirol]] mit der Gemeinde [[Kirchberg in Tirol]], südlich der [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] [[Osttirol]] (Prägraten und Virgen). Neukirchen liegt außerdem am Oberlauf der [[Salzach]] und am Fuße des [[Großvenediger]]s, des höchsten Berges [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]]s.   
 
Die Gemeinde liegt im westlichen [[Oberpinzgau]] und grenzt an die Nachbargemeinden [[Wald im Pinzgau]], [[Krimml]] und [[Bramberg]]. Nördlich der Gemeinde liegt bereits das Bundesland [[Nordtirol|Tirol]] mit der Gemeinde [[Kirchberg in Tirol]], südlich der [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] [[Osttirol]] (Prägraten und Virgen). Neukirchen liegt außerdem am Oberlauf der [[Salzach]] und am Fuße des [[Großvenediger]]s, des höchsten Berges [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]]s.   
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<!-- === Geologie === -->
 
<!-- === Geologie === -->
 
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== Religionen ==
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Die erste urkundliche Erwähnung einer Kirche in Neukirchen lässt sich auf das Jahr [[1243]] datieren. Da der Ortsname Neukirchen allerdings schon früher Bestand hat, deutet Vieles darauf, dass eine Kirche schon vorher existiert haben muss. Zu dieser Zeit war Neukirchen allerdings noch eine Filialkirche der Mutterpfarre [[Bramberg]]. Dies änderte sich erst [[1555]], als der Bramberger Pfarrer [[Rupert Ramsauer]] die Trennung von der [[Pfarre Bramberg]] vollzog. Neukirchen wird zum Vikariat erhoben und umfasst neben dem eigenen Pfarrgebiet die Dörfer Wald und Krimml als Filialkirche, das seinerseits [[1784]] die Selbständigkeit erreicht.
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Gegen Ende des [[17. Jahrhundert]]s entwickelte sich eine bedeutende [[Wallfahrt]] zur Gnadenstatue am Hochaltar "Unserer Lieben Frau von Neukirchen", die besonders am Rosenkranzfest und an den Goldenen Samstagen von den Pilgern aufgesucht wurde. Als Unterkunft für den Vikar diente das alte Mesnerhaus, und ab [[1734]] der neu erbaute und noch heute bestehende Pfarrhof.
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[[1859]] wird Neukirchen zur Pfarre erhoben. Die Pfarrkirche ist dem heiligen Johannes geweiht.
 
==Geschichte==</noinclude>
 
==Geschichte==</noinclude>
 
=== Etymologie===
 
=== Etymologie===
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Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]]  ließen 36 Neukirchner ihr Leben für den österreichischen Kaiser, weitere sechs wurden als vermisst gerechnet.
 
Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]]  ließen 36 Neukirchner ihr Leben für den österreichischen Kaiser, weitere sechs wurden als vermisst gerechnet.
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Mit Kundmachung der [[Salzburger Landesregierung]] vom [[4. Jänner]] [[1929]] wurde Neukirchen aufgrund seiner wachsenden Bedeutung für den [[Fremdenverkehr]] zum Markt erhoben.
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Mit Kundmachung der [[Salzburger Landesregierung]] vom [[4. Jänner]] [[1929]] wurde Neukirchen aufgrund seiner wachsenden Bedeutung für den [[Fremdenverkehr]] zum Markt erhoben.<noinclude>
 
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==Religion und Kirche==
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Die erste urkundliche Erwähnung einer Kirche in Neukirchen lässt sich auf das Jahr [[1243]] datieren. Da der Ortsname Neukirchen allerdings schon früher Bestand hat, deutet Vieles darauf, dass eine Kirche schon vorher existiert haben muss. Zu dieser Zeit war Neukirchen allerdings noch eine Filialkirche der Mutterpfarre [[Bramberg]]. Dies änderte sich erst [[1555]], als der Bramberger Pfarrer [[Rupert Ramsauer]] die Trennung von der [[Pfarre Bramberg]] vollzog. Neukirchen wird zum Vikariat erhoben und umfasst neben dem eigenen Pfarrgebiet die Dörfer Wald und Krimml als Filialkirche, das seinerseits [[1784]] die Selbständigkeit erreicht.
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Gegen Ende des [[17. Jahrhundert]]s entwickelte sich eine bedeutende [[Wallfahrt]] zur Gnadenstatue am Hochaltar "Unserer Lieben Frau von Neukirchen", die besonders am Rosenkranzfest und an den Goldenen Samstagen von den Pilgern aufgesucht wurde. Als Unterkunft für den Vikar diente das alte Mesnerhaus, und ab [[1734]] der neu erbaute und noch heute bestehende Pfarrhof.
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[[1859]] wird Neukirchen zur Pfarre erhoben. Die Pfarrkirche ist dem heiligen Johannes geweiht.
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== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==  
 
== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==  
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<!-- === Aussichtspunkte === -->
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=== Bauwerke ===
 
[[Datei:Pfarrkirche Neukirchen am Großvenediger.JPG|thumb|Pfarrkirche Neukirchen am Großvenediger]]
 
[[Datei:Pfarrkirche Neukirchen am Großvenediger.JPG|thumb|Pfarrkirche Neukirchen am Großvenediger]]
 
* [[Pfarrkirche Neukirchen am Großvenediger]]
 
* [[Pfarrkirche Neukirchen am Großvenediger]]
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* [[Ambrosiuskapelle (Neukirchen am Großvenediger)|Ambrosiuskapelle]]
 
* [[Ambrosiuskapelle (Neukirchen am Großvenediger)|Ambrosiuskapelle]]
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* [[Kammerlanderstall]]
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:Das vom [[Kulturverein Tauriska]] betriebene Zentrum zur Pflege und Förderung regionaler Kultur zeigt im etwa 300 Jahre alten Kammerlanderstall, vom Künstler [[Thoma Felix de Martin Pinter]] (* 1909, † 1997) gefertigte, Figurenspiele mit einer Vielzahl an Szenen aus dem ländlichen Leben.
      
* [[Kultur- und Informationszentrum Samerhofstall]]
 
* [[Kultur- und Informationszentrum Samerhofstall]]
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:Die heute noch stattliche Ruine steht gegenüber der verfallenen Friedburg auf einem weithin sichtbaren Hügel und lässt noch auf die einst großen Ausmaße der Burg und des Wehrturms schließen. Die "Veste Hieburg" war ursprünglich der Meierhof der Grafen von Sulzau. Der erste namentlich bekannte Besitzer war um [[1290]] Walther von Neukirchen. Nach einem Brand im Jahr [[1620]] wurde die Burg dem Verfall überlassen.  
 
:Die heute noch stattliche Ruine steht gegenüber der verfallenen Friedburg auf einem weithin sichtbaren Hügel und lässt noch auf die einst großen Ausmaße der Burg und des Wehrturms schließen. Die "Veste Hieburg" war ursprünglich der Meierhof der Grafen von Sulzau. Der erste namentlich bekannte Besitzer war um [[1290]] Walther von Neukirchen. Nach einem Brand im Jahr [[1620]] wurde die Burg dem Verfall überlassen.  
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* Naturdenkmal [[Untersulzbach-Wasserfall]]
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=== Museen ===
::Der 50 Meter hohe Wasserfall befindet sich am Eingang des Untersulzbachtals und ist leicht zugänglich. Zu erreichen ist er nach einer 45minütigen Gehzeit über den Knappenweg. Nach dem freien Fall durchtost das Wasser einige kleinere Katarakte und durchfließt schließlich eine rund 200 m lange, gewundene [[Klamm (Schlucht)|Klamm]].
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* [[Steinberg-Thoma-Museum]] im [[Kammerlanderstall]]
 
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:Das vom [[Kulturverein Tauriska]] betriebene Zentrum zur Pflege und Förderung regionaler Kultur zeigt im etwa 300 Jahre alten Kammerlanderstall, vom Künstler [[Thoma Felix de Martin Pinter]] (* 1909, † 1997) gefertigte, Figurenspiele mit einer Vielzahl an Szenen aus dem ländlichen Leben.  
* [[Knappenweg]]
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: Seinen Ausgang beim Gasthof Schütthof im Ortsteil Sulzau nehmend, führt der Knappenweg am Untersulzbachwasserfall vorbei und endet nach etwa 1,5 Stunden Gehzeit beim Schaubergwerk Hochfeld. Entlang des Weges lässt sich die vielfältige Vegetation am [[Schluchtwasserfall]], die Baumarten im Bergwald und der Gesteinsaufbau der Hohen Tauern bewundern.
      
* [[Schaubergwerk Hochfeld]]
 
* [[Schaubergwerk Hochfeld]]
 
: Der Schwerpunkt des Schaubergwerks liegt auf dem historischen [[Kupferbergbau]]. Die Führung durch die alten Stollen vermittelt die Arbeitsbedingungen und die Lebensweise der Knappen in der über 500jährigen Bergbaugeschichte des Ortes.
 
: Der Schwerpunkt des Schaubergwerks liegt auf dem historischen [[Kupferbergbau]]. Die Führung durch die alten Stollen vermittelt die Arbeitsbedingungen und die Lebensweise der Knappen in der über 500jährigen Bergbaugeschichte des Ortes.
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<!-- === Musik === -->
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<!-- z. B. Orchester, Chöre, Vereine etc. -->
 
<!-- === Theater === -->
 
<!-- === Theater === -->
<!-- === Museen === -->
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<!-- === Kulinarische Spezialitäten === -->
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=== Natur ===
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* [[Knappenweg]]
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: Seinen Ausgang beim Gasthof Schütthof im Ortsteil Sulzau nehmend, führt der Knappenweg am Untersulzbachwasserfall vorbei und endet nach etwa 1,5 Stunden Gehzeit beim Schaubergwerk Hochfeld. Entlang des Weges lässt sich die vielfältige Vegetation am [[Schluchtwasserfall]], die Baumarten im Bergwald und der Gesteinsaufbau der Hohen Tauern bewundern.
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=== Naturdenkmäler ===
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* Naturdenkmal [[Untersulzbach-Wasserfall]]
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::Der 50 Meter hohe Wasserfall befindet sich am Eingang des Untersulzbachtals und ist leicht zugänglich. Zu erreichen ist er nach einer 45minütigen Gehzeit über den Knappenweg. Nach dem freien Fall durchtost das Wasser einige kleinere Katarakte und durchfließt schließlich eine rund 200 m lange, gewundene [[Klamm (Schlucht)|Klamm]].
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<!-- === Parks === -->
 
=== Musik ===
 
=== Musik ===
 
* [[Trachtenmusikkapelle Neukirchen]]
 
* [[Trachtenmusikkapelle Neukirchen]]
 
<!-- z. B. Orchester, Chöre, Vereine etc. -->
 
<!-- z. B. Orchester, Chöre, Vereine etc. -->
<!-- === Bauwerke === -->
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==Wandern ==  
<!-- === Parks === -->
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<!-- === Naturdenkmäler === -->
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==Sport und Freizeit==  
   
[[Datei:Blausee im Obersulzbachtal.jpg|thumb|Blausee im Obersulzbachtal]]
 
[[Datei:Blausee im Obersulzbachtal.jpg|thumb|Blausee im Obersulzbachtal]]
Die Gemeinde Neukirchen am Großvenediger ist neben [[Mittersill]], das zweite Fremdenverkehrszentrum im [[Oberpinzgau]]. Die Wildkogelbahn (6er-Kabinenbahn; Restaurant neben der Bergstation) führt von Neukirchen auf den 2.225 m hohen Wildkogel. Im Winter ein sicheres Skigebiet ist der Wildkogel im Sommer Ausgangspunkt vieler landschaftlich reizvoller Wander- und Bergtouren.  
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Die Gemeinde Neukirchen am Großvenediger ist neben [[Mittersill]], das zweite Fremdenverkehrszentrum im [[Oberpinzgau]]. Die Wildkogelbahn (6er-Kabinenbahn; Restaurant neben der Bergstation) führt von Neukirchen auf den 2&nbsp;225 m ü. A. hohen [[Wildkogel]]. Im Winter ein sicheres Skigebiet ist der Wildkogel im Sommer Ausgangspunkt vieler landschaftlich reizvoller Wander- und Bergtouren.  
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Lohnenswert sind Ausflüge in die beiden Sulzbachtäler. Im [[Obersulzbachtal]] bietet sich Bergsteigern die [[Kürsingerhütte]] als Stützpunkt für einen der schönsten Aufstiege zum Großvenediger an. Für Wanderer offeriert sich der [[Gletscherlehrweg Obersulzbachtal]], an dem sich, in Nähe der Postalm, Gletschertöpfe aus der Würmeiszeit befinden. Landschaftlichen Reiz bieten die Wanderwege zum [[Seebachsee]] (Seebachfall), Foiskarsee (Gamseckfall) und dem [[Blausee (Pinzgau)]].  
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Lohnenswert sind Ausflüge in die beiden Sulzbachtäler. Im [[Obersulzbachtal]] bietet sich Bergsteigern die [[Kürsingerhütte]] als Stützpunkt für einen der schönsten Aufstiege zum Großvenediger an. Für Wanderer offeriert sich der [[Gletscherlehrweg Obersulzbachtal]], an dem sich, in Nähe der Postalm, Gletschertöpfe aus der Würmeiszeit befinden. Landschaftlichen Reiz bieten die Wanderwege zum [[Seebachsee]] (Seebachfall), Foiskarsee (Gamseckfall) und dem [[Blausee (Pinzgau)|Blausee]].  
    
Im Untersulzbachtal erreicht man über den Knappenweg das [[Naturdenkmäler|Naturdenkmals]] Untersulzbach-Wasserfall und des [[Schaubergwerk Hochfeld]]. Das innere Untersulzbachtal, ein streng geschütztes Sonderschutzgebiet des [[Nationalpark Hohe Tauern|Nationalparks Hohe Tauern]], beherbergt mit dem [[Untersulzbachkees]] den längsten [[Gletscher]] des Bundeslandes Salzburg.
 
Im Untersulzbachtal erreicht man über den Knappenweg das [[Naturdenkmäler|Naturdenkmals]] Untersulzbach-Wasserfall und des [[Schaubergwerk Hochfeld]]. Das innere Untersulzbachtal, ein streng geschütztes Sonderschutzgebiet des [[Nationalpark Hohe Tauern|Nationalparks Hohe Tauern]], beherbergt mit dem [[Untersulzbachkees]] den längsten [[Gletscher]] des Bundeslandes Salzburg.
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=== Sport ===
+
== Sport ==
Vom [[21. Februar|21.]] bis [[24. Februar]] [[2013]] fand die [[Hundeschlitten-WM 2013]] statt.
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<!-- z. B. alle Sporteinrichtungen und Sportmöglichkeiten, nicht jedoch die Sportvereine, diese bitte unter Vereine -->
 
   
=== Vereine ===  
 
=== Vereine ===  
* [[USC Neukirchen am Großvenediger]] - Fußballverein der [[1. Klasse Süd]]
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==== Sportvereine ====
* [[Verein Tauriska]] - Verein zur Förderung eigener Kultur- und Regionalentwicklung in der Region [[Nationalpark Hohe Tauern]]
+
* [[USC Neukirchen am Großvenediger]] - Fußballverein der [[1. Klasse Süd]]  
 
* [[ASVÖ-EV Neukirchen am Großvenediger]]
 
* [[ASVÖ-EV Neukirchen am Großvenediger]]
 
* [[Bergführervereinigung Neukirchen]]
 
* [[Bergführervereinigung Neukirchen]]
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* [[Flugsportclub Twister]]
 
* [[Flugsportclub Twister]]
 
* [[Judo Union Neukirchen]]
 
* [[Judo Union Neukirchen]]
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* [[Tennisclub Neukirchen]]
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==== Volkskulturvereine ==== 
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* [[Verein Tauriska]] - Verein zur Förderung eigener Kultur- und Regionalentwicklung in der Region [[Nationalpark Hohe Tauern]]
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* [[Schuhplattlergruppe Neukirchen]]
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* [[Krampusverein Venedigerpass Neukirchen]]
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==== Sonstige Vereine ====
 
* [[Kameradschaftsbund Neukirchen]]
 
* [[Kameradschaftsbund Neukirchen]]
* [[Krampusverein Venedigerpass Neukirchen]]
   
* [[Salzburger Zivilschutzverband]]
 
* [[Salzburger Zivilschutzverband]]
* [[Schuhplattlergruppe Neukirchen]]
  −
* [[Tennisclub Neukirchen]]
   
* [[Vital Werkstatt]]
 
* [[Vital Werkstatt]]
* [[Zeitungsverein Sporkulex]];
+
* [[Zeitungsverein Sporkulex]]
<!-- === Regelmäßige Veranstaltungen === -->
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<!-- === Kulinarische Spezialitäten === -->
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=== Regelmäßige Veranstaltungen ===
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Vom [[21. Februar|21.]] bis [[24. Februar]] [[2013]] fand die [[Hundeschlitten-WM 2013]] statt.
    
== Wirtschaft und Infrastruktur ==  
 
== Wirtschaft und Infrastruktur ==  
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Das Wappen verweist mit dem Steinbock auf das historische Wappen der Herren von Neukirchen und mit der Kugel auf jenes der [[Kuenburg]]er. Die silberne Spitze stilisiert den [[Großvenediger]], den höchsten Berg Salzburgs, dessen Namen die Gemeinde seit dem Tag der Wappenverleihung auch im Ortsnamen führt.
 
Das Wappen verweist mit dem Steinbock auf das historische Wappen der Herren von Neukirchen und mit der Kugel auf jenes der [[Kuenburg]]er. Die silberne Spitze stilisiert den [[Großvenediger]], den höchsten Berg Salzburgs, dessen Namen die Gemeinde seit dem Tag der Wappenverleihung auch im Ortsnamen führt.
 
<!-- === Städtepartnerschaften === -->
 
<!-- === Städtepartnerschaften === -->
   
==Persönlichkeiten==
 
==Persönlichkeiten==
 
===Töchter und Söhne  der Gemeinde===
 
===Töchter und Söhne  der Gemeinde===
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<!-- == Literatur == -->
 
<!-- == Literatur == -->
 
<!-- == Sonstiges == -->
 
<!-- == Sonstiges == -->
   
==Bilder==
 
==Bilder==
 
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==Weblinks==
 
==Weblinks==
 
{{homepage|http://www.neukirchen.at}}
 
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* [http://www.statistik.at/blickgem/gemDetail.do?gemnr=50614&gemnam=Neukirchen%20am%20Gro%DFvenediger Statistische Daten]
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* [http://de.wikipedia.org/wiki/Neukirchen_am_Gro%C3%9Fvenediger "Neukirchen am Großvenediger" in der wikipedia]
   
* [http://www.urlaubsarena-wildkogel.at/Neukirchen-am-Grossv.51.0.html Urlaubsarena Wildkogel]
 
* [http://www.urlaubsarena-wildkogel.at/Neukirchen-am-Grossv.51.0.html Urlaubsarena Wildkogel]
 
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