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Gemessen an ihrer Fläche stellt die Gemeinde nach [[Rauris]], Krimml und [[Uttendorf]] die viertgrößte politische Gemeinde im Pinzgau dar.
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=== Gemeindegliederung ===
 
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Die Marktgemeinde Neukirchen am Großvenediger umfasst die [[Katastralgemeinde]]n [[Katastralgemeinde Neukirchen (Neukirchen am Großvenediger)|Neukirchen]], [[Katastralgemeinde Rosenthal (Neukirchen am Großvenediger)|Rosenthal]] und [[Katastralgemeinde Sulzau (Neukirchen am Großvenediger)|Sulzau]] sowie die folgenden Ortschaften:
 
Die Marktgemeinde Neukirchen am Großvenediger umfasst die [[Katastralgemeinde]]n [[Katastralgemeinde Neukirchen (Neukirchen am Großvenediger)|Neukirchen]], [[Katastralgemeinde Rosenthal (Neukirchen am Großvenediger)|Rosenthal]] und [[Katastralgemeinde Sulzau (Neukirchen am Großvenediger)|Sulzau]] sowie die folgenden Ortschaften:
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== Religionen ==
 
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Die erste urkundliche Erwähnung einer Kirche in Neukirchen lässt sich auf das Jahr [[1243]] datieren. Da der Ortsname Neukirchen allerdings schon früher Bestand hat, deutet Vieles darauf, dass eine Kirche schon vorher existiert haben muss. Zu dieser Zeit war Neukirchen allerdings noch eine Filialkirche der Mutterpfarre [[Bramberg]]. Dies änderte sich erst [[1555]], als der Bramberger Pfarrer [[Rupert Ramsauer]] die Trennung von der [[Pfarre Bramberg]] vollzog. Neukirchen wird zum Vikariat erhoben und umfasst neben dem eigenen Pfarrgebiet die Dörfer Wald und Krimml als Filialkirche, das seinerseits [[1784]] die Selbständigkeit erreicht.  
 
Die erste urkundliche Erwähnung einer Kirche in Neukirchen lässt sich auf das Jahr [[1243]] datieren. Da der Ortsname Neukirchen allerdings schon früher Bestand hat, deutet Vieles darauf, dass eine Kirche schon vorher existiert haben muss. Zu dieser Zeit war Neukirchen allerdings noch eine Filialkirche der Mutterpfarre [[Bramberg]]. Dies änderte sich erst [[1555]], als der Bramberger Pfarrer [[Rupert Ramsauer]] die Trennung von der [[Pfarre Bramberg]] vollzog. Neukirchen wird zum Vikariat erhoben und umfasst neben dem eigenen Pfarrgebiet die Dörfer Wald und Krimml als Filialkirche, das seinerseits [[1784]] die Selbständigkeit erreicht.  
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