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Erst mit [[9. September]] 2024 konnte dann großteils zum zehn-Minuten-Fahrplantakt zurückgekehrt werden. [[Sebastian Krackowizer]] (ein Neffe von [[Peter Krackowizer]]), ein Experte für den Salzburger Stadtverkehr, analysierte die neuen Fahrpläne im online-[[InfoMediaWorx]]-Nachrichtendienst.<ref>[https://www.facebook.com/photo/?fbid=936048471662850&set=a.168626818405023 www.facebook.com]</ref>. Seine Kernaussage: "Schön, dass der 10-Minuten-Takt wieder da ist, geplant wurde aber schlecht und vor allem in den Tagesrandlagen doch einiges verschlechtert."
 
Erst mit [[9. September]] 2024 konnte dann großteils zum zehn-Minuten-Fahrplantakt zurückgekehrt werden. [[Sebastian Krackowizer]] (ein Neffe von [[Peter Krackowizer]]), ein Experte für den Salzburger Stadtverkehr, analysierte die neuen Fahrpläne im online-[[InfoMediaWorx]]-Nachrichtendienst.<ref>[https://www.facebook.com/photo/?fbid=936048471662850&set=a.168626818405023 www.facebook.com]</ref>. Seine Kernaussage: "Schön, dass der 10-Minuten-Takt wieder da ist, geplant wurde aber schlecht und vor allem in den Tagesrandlagen doch einiges verschlechtert."
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=== Ab 1. Oktober 2025 kein Ticketverkauf mehr in den Salzburger Obussen ===
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Mit [[1. Oktober]] [[2025]] stellen die Salzburg Linien den Fahrkartenverkauf für den Stadtverkehr in den Obussen ein. Der Fahrkartenverkauf in den Bussen ist seit Jahren aufgrund der Jahreskarten (Klimatickets) und alternativer Kaufmöglichkeiten rückläufig. Im Jahr [[2012]] wurden noch sechs Mal so viele Tickets im Obus verkauft wie im Vorjahr. In absoluten Zahlen: Vor 13 Jahren waren es rund 1,8&nbsp;Millionen Tickets im Bus, im Vorjahr nur mehr 300&nbsp;000. Das sind rund 15&nbsp;Prozent aller Einzelfahrten/Tageskarten, die für die Kernzone Salzburg verkauft werden. Alle anderen Tickets werden im Vorverkauf bei den rund 100 zur Verfügung stehenden Trafiken bzw. bei den ServiceCentern sowie bei den Fahrscheinautomaten oder als Online- oder Handytickets ausgegeben. Dazu ist mit [[1. Mai]] dieses Jahres für die Gäste das Gratis-Tourismusticket über die Nächtigungsabgabe gekommen. Derzeit stehen den Obus-Fahrgästen an Haltestellen rund 40 Fahrscheinautomaten zur Verfügung. Dazu werden noch in diesem Jahr rund 20 zusätzliche Automaten aufgestellt. Zusätzlich gibt es noch Fahrscheinautomaten des SVV und Fahrscheinautomaten der ÖBB an S-Bahn-Stationen. Schon jetzt können Fahrkarten über diverse Handy-Apps gekauft werden (SalzburgMobil, Salzburg Verkehr-App, Salzburg Verkehr 2GO-App, ÖBB-App). Damit haben die Fahrgäste immer die Möglichkeit, ihre Tickets schnell und einfach zu kaufen. Die Apps bieten zudem aktuelle Informationen zu Fahrplänen und Verbindungen - alles aus einer Hand.
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Auch in den meisten [[Albus]]-Linien gibt es ab 1. Oktober 2025 keine Fahrkarten mehr im Bus. Ausgenommen sind die [[Buslinie 24|Linien 24]] ([[Freilassing]]), [[Buslinie 35|35]] ([[Hallein]]), [[Buslinie 151|151]] ([[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]]), [[Buslinie 181|181]] ([[Walserberg]]) und [[Buslinie 840|840]] ([[Berchtesgaden]]).
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In [[Grödig]] werden drei Ticketautomaten aufgestellt - in Grödig, [[St. Leonhard (Grödig)|St. Leonhard]] und [[Fürstenbrunn]]. Bisher gab es in Grödig Einzelkarten bei Nahversorgern und im [[Gemeindeamt Grödig|Gemeindeamt]] zu erwerben. Die Marktgemeinde Grödig kauft Einzeltickets an und verkauft diese um einen Euro an die Bürger weiter. Das Angebot ist auf 15 Tickets pro Jahr und pro Person begrenzt, insgesamt hat die Marktgemeinde bisher etwa 40&nbsp;000 Stück pro Jahr verkauft. So wolle man die Menschen dazu bringen, auf die Öffis umzusteigen, sagt Schober. Auch das Klimaticket wird in Grödig wie in vielen Salzburger Gemeinden mit 120&nbsp;Euro (für das Klimaticket Salzburg um 393&nbsp;Euro) gefördert.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/wirtschaft/ab-oktober-ticketverkauf-salzburger-obussen-182444797 www.sn.at], 4. August 2025</ref>
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==