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Im Bereich der [[Tauern]] wurden innerhalb von 24 Stunden etwa 90 Millimeter Niederschlag erwartet. Gleichzeitig wehte kräftiger Südföhn, der Spitzen bis zu 80 km/h in den Tälern und bis zu 100 km/h auf den Bergen erreichen konnte. Die Schneefallgrenze stieg im Lauf des Tages auf 1&nbsp;400 bis 1&nbsp;800 [[m ü. A.]] an. Dadurch verringerte sich die Gefahr von unter der Schneelast umstürzenden Bäumen, allerdings rechneten die Experten des Hochwasserwarndiensts, dass der Pegelstand der Bäche und Flüsse steigt. Am Abend gab es eine Zivilschutzwarnung für Muhr, [[Großarl]], [[Hüttschlag]] und Bad [[Hofgastein]] - Bewohner sollen Häuser nicht verlassen.<ref>Quelle Salzburger Landeskorrespondenz vom [https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=62581 17. November 2019]</ref>
 
Im Bereich der [[Tauern]] wurden innerhalb von 24 Stunden etwa 90 Millimeter Niederschlag erwartet. Gleichzeitig wehte kräftiger Südföhn, der Spitzen bis zu 80 km/h in den Tälern und bis zu 100 km/h auf den Bergen erreichen konnte. Die Schneefallgrenze stieg im Lauf des Tages auf 1&nbsp;400 bis 1&nbsp;800 [[m ü. A.]] an. Dadurch verringerte sich die Gefahr von unter der Schneelast umstürzenden Bäumen, allerdings rechneten die Experten des Hochwasserwarndiensts, dass der Pegelstand der Bäche und Flüsse steigt. Am Abend gab es eine Zivilschutzwarnung für Muhr, [[Großarl]], [[Hüttschlag]] und Bad [[Hofgastein]] - Bewohner sollen Häuser nicht verlassen.<ref>Quelle Salzburger Landeskorrespondenz vom [https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=62581 17. November 2019]</ref>
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Mehr als 800 Einsatzkräfte waren im Pinzgau, Pongau und Lungau im Einsatz. Das Ortszentrum von Zell am See an 17. November nicht erreichbar. Im Pinzgau waren die Gemeinden oder Ortsteile [[Viehofen]], [[Saalbach-Hinterglemm]], [[Lend]]-[[Embach]], Rauris, Taxenbach, Fusch, Zell am See, [[Piesendorf]], [[Niedernsill]], [[Uttendorf]], [[Königsleiten]] und [[Stuhlfelden]] von starken Regenfällen und Vermurungen betroffen. Im Pinzgau wurden 23 Gebäude evakuiert, im Lungau mussten insgesamt 24 Häuser, in Ramingstein acht, in [[Zederhaus]] eines und in Muhr im Lungau 15 evakuiert werden. Es gab zahlreiche Straßensperren.<ref>Quelle Salzburger Landeskorrespondenz vom [https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=62583 17. November 2019]</ref>
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Mehr als 800 Einsatzkräfte waren im Pinzgau, Pongau und Lungau im Einsatz. Das Ortszentrum von Zell am See an 17. November nicht erreichbar. Im Pinzgau waren die Gemeinden oder Ortsteile [[Viehhofen]], [[Saalbach-Hinterglemm]], [[Lend]]-[[Embach]], Rauris, Taxenbach, Fusch, Zell am See, [[Piesendorf]], [[Niedernsill]], [[Uttendorf]], [[Königsleiten]] und [[Stuhlfelden]] von starken Regenfällen und Vermurungen betroffen. Im Pinzgau wurden 23 Gebäude evakuiert, im Lungau mussten insgesamt 24 Häuser, in Ramingstein acht, in [[Zederhaus]] eines und in Muhr im Lungau 15 evakuiert werden. Es gab zahlreiche Straßensperren.<ref>Quelle Salzburger Landeskorrespondenz vom [https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=62583 17. November 2019]</ref>
    
=== Mure traf Häuser in Gastein: Helfer riskierten ihr Leben, um Frauen zu retten ===
 
=== Mure traf Häuser in Gastein: Helfer riskierten ihr Leben, um Frauen zu retten ===

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