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=== Verkehr ===
 
=== Verkehr ===
 
Die Landesstraße L 109 verläuft durch das Großarltal. Im Großarltal gibt es keinen Bahnhof, es verkehrt jedoch stündlich ein Bus von St. Johann/Pongau ins Großarltal. Es gibt keinen Durchzugsverkehr, daher herrscht im Großarltal nur mäßiges Verkehrsaufkommen.
 
Die Landesstraße L 109 verläuft durch das Großarltal. Im Großarltal gibt es keinen Bahnhof, es verkehrt jedoch stündlich ein Bus von St. Johann/Pongau ins Großarltal. Es gibt keinen Durchzugsverkehr, daher herrscht im Großarltal nur mäßiges Verkehrsaufkommen.
<!--=== Geologie === -->
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=== Geologie ===  
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Die Ortsteile[[ Großarl Markt]] und [[Unterberg]] liegen auf der größten und flachsten Talaue des Großarltales. Der Ortskern von Großarl steht auf dem Schwemmkegel des [[Ellmautal]]es.
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=== Vegetation und Klima ===  
 
=== Vegetation und Klima ===  
Der größte Teil der Fläche des Großarltals ist von Nadelhölzern bewachsen. Das lokale Klima in Großarl entspricht der kontinental geprägten (tief-)montanen Höhenstufe. Die Sommer sind mild bis heiß, die Winter meist kalt.
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Das lokale Klima in Großarl entspricht der kontinental geprägten (tief-)montanen Höhenstufe. Die Sommer sind mild bis heiß, die Winter meist kalt.
    
Die jährliche Durchschnittstemperatur liegt bei 8,1 °C. Die Niederschlagsmenge pro Jahr beträgt 1298 Millimeter. Die höchsten Niederschlagsmengen gibt es im Juli mit durchschnittlich 191 Millimeter. Die geringsten Niederschlagsmengen gibt es im Februar, März und November mit durchschnittlich 70 Millimeter.
 
Die jährliche Durchschnittstemperatur liegt bei 8,1 °C. Die Niederschlagsmenge pro Jahr beträgt 1298 Millimeter. Die höchsten Niederschlagsmengen gibt es im Juli mit durchschnittlich 191 Millimeter. Die geringsten Niederschlagsmengen gibt es im Februar, März und November mit durchschnittlich 70 Millimeter.
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Die Besiedlung des Ortes erfolgte gleichzeitig mit jener des gesamten Tales, das auf eine uralte Siedlungsgeschichte zurückblicken kann. Die [[Arl-Scharte]] war früher eine der wichtigsten Nord-Süd-Routen durch das Gebirge im Pongau.  
 
Die Besiedlung des Ortes erfolgte gleichzeitig mit jener des gesamten Tales, das auf eine uralte Siedlungsgeschichte zurückblicken kann. Die [[Arl-Scharte]] war früher eine der wichtigsten Nord-Süd-Routen durch das Gebirge im Pongau.  
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Die ersten Siedler haben sich einer Legende nach wohl im 9. Jahrhundert v. Chr. im Tal niedergelassen. Aus dem Jahr [[930]] n. Chr. stammt dann die erste Erwähnung des Großarltales in einer Tauschurkunde des [[Salzburger Erzbischöfe|Erzbischofs]] [[Adalbert II.]]. Um 1000 übernahm die Kirche das großflächige Wald- und Weidegebiet in ihre Grundobrigkeit. Im [[12. Jahrhundert]] wurden die ersten Bauernhöfe (Großschwaigen) gegründet.   
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Die ersten Siedler haben sich einer Legende nach wohl im 9. Jahrhundert v. Chr. im Tal niedergelassen. Aus dem Jahr [[930]] n. Chr. stammt dann die erste Erwähnung des Großarltales in einer Tauschurkunde des [[Erzbischof]]s [[Adalbert II.]]. Um 1000 übernahm die Kirche das großflächige Wald- und Weidegebiet in ihre Grundobrigkeit. Im [[12. Jahrhundert]] wurden die ersten Bauernhöfe (Großschwaigen) gegründet.   
    
Bis zum [[17. Jahrhundert]] entwickelte sich aus dem bei der Kirche liegenden Weiler mit Kramerei und Gasthaus ein ansehnliches Marktdorf. Durch den florierenden Bergbau machte sich allmählich Wohlstand breit und es entstanden mächtige Häuser auf dem Dorfplatz, die vor allem den Gewerbetreibenden (Schuster, Schmied, Schneider usw.) gehörten.  
 
Bis zum [[17. Jahrhundert]] entwickelte sich aus dem bei der Kirche liegenden Weiler mit Kramerei und Gasthaus ein ansehnliches Marktdorf. Durch den florierenden Bergbau machte sich allmählich Wohlstand breit und es entstanden mächtige Häuser auf dem Dorfplatz, die vor allem den Gewerbetreibenden (Schuster, Schmied, Schneider usw.) gehörten.  
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[[1672]] erhielt Großarl, das dem Gerichtsbezirk Werfen angeschlossen war, ein selbstständiges Landgericht. Während der [[Protestantenvertreibung]] mussten in den Jahren [[1731]] und [[1732]] 551 Großarler unter Zurücklassung ihrer Habe ihre Heimat für immer verlassen. Viele von Ihnen emigrierten gemeinsam mit den ausgewiesenen Lutherischen anderer Salzburger Gemeinden ins damalige Ostpreußen und gründeten dort eine "Salzburger Kolonie". Die Nachfahren dieser Emigranten wurden nach Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] neuerlich aus ihrer (von Deutschland an Russland gefallenen) Heimat vertrieben und leben heute zerstreut in aller Welt.
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[[1672]] erhielt Großarl, das dem [[Bezirksgericht Werfen|Gerichtsbezirk Werfen]] angeschlossen war, ein selbstständiges [[ Landgericht Großarl|Landgericht]] (bis [[1811]]). Dieses [[Pflegegericht]]s ist im [[Atlas Salisburgensis]] des Salzburger Kartografens [[Joseph Jakob Fürstaller]] angeführt.  Während der [[Protestantenvertreibung]] in den Jahren [[1731]] und [[1732]] mussten  551 Großarler unter Zurücklassung ihrer Habe ihre Heimat für immer verlassen. Viele von ihnen emigrierten gemeinsam mit den ausgewiesenen Lutherischen anderer Salzburger Gemeinden ins damalige Ostpreußen und gründeten dort eine "Salzburger Kolonie". Die Nachfahren dieser Emigranten wurden nach Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] neuerlich aus ihrer (von Deutschland an Russland gefallenen) Heimat vertrieben und leben heute zerstreut in aller Welt.
 
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Es war auch Sitz eines [[Pflegegericht]]s, wie im [[Atlas Salisburgensis]] vom Salzburger Kartografen [[Joseph Jakob Fürstaller]] angeführt.  
      
Zur Mitte des [[20. Jahrhundert]]s verließen wiederum viele Großarler ihre Heimat. Grund war diesmal jedoch die Motorisierung und Verkehrserschließung, die einhergehend mit der in diesem Jahrhundert stattfindenden globalen Technisierung einen Umbau im Lebens- Arbeits- und Sozialgefüge brachte und zu einer Abwanderung vorwiegend junger Menschen aus der Enge der Gebirgstäler in die arbeitsplatzreichen Städte führte.  
 
Zur Mitte des [[20. Jahrhundert]]s verließen wiederum viele Großarler ihre Heimat. Grund war diesmal jedoch die Motorisierung und Verkehrserschließung, die einhergehend mit der in diesem Jahrhundert stattfindenden globalen Technisierung einen Umbau im Lebens- Arbeits- und Sozialgefüge brachte und zu einer Abwanderung vorwiegend junger Menschen aus der Enge der Gebirgstäler in die arbeitsplatzreichen Städte führte.  
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Die [[Salzburger Landesregierung]] erhob Großarl mit Beschluss am [[23. Mai]] [[1962]] zu einer Marktgemeinde. Am selben Tag erhielt Großarl auch sein Wappen. Damals, 1962, zählte Großarl 35&nbsp;127 Nächtigungen. Vier Jahre später, [[1966]], wurde dann erst der erste Lift im Ortsteil [[Unterberg (Großarl)|Unterberg]] erbaut. Bereits [[1971]] folgte die Gründung de [[Skischaukel Großarltal-Dorfgastein]].
 
Die [[Salzburger Landesregierung]] erhob Großarl mit Beschluss am [[23. Mai]] [[1962]] zu einer Marktgemeinde. Am selben Tag erhielt Großarl auch sein Wappen. Damals, 1962, zählte Großarl 35&nbsp;127 Nächtigungen. Vier Jahre später, [[1966]], wurde dann erst der erste Lift im Ortsteil [[Unterberg (Großarl)|Unterberg]] erbaut. Bereits [[1971]] folgte die Gründung de [[Skischaukel Großarltal-Dorfgastein]].
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Zu Beginn der [[1970er]] Jahre setzte auch im Großarltal der Fremdenverkehr ein, der auch einen Aufschwung der übrigen Wirtschaft mit sich brachte. Mit den Einnahmen aus dem Fremndenverkehr konnte die Gemeinde eine Verbesserung der Infrastruktur und die Schaffung notwendiger kommunaler Einrichtungen verwirklichen.  
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Zu Beginn der [[1970er]] Jahre setzte auch im Großarltal der [[Fremdenverkehr]] ein, der auch einen Aufschwung der übrigen Wirtschaft mit sich brachte. Mit den Einnahmen aus dem Fremdenverkehr konnte die Gemeinde eine Verbesserung der Infrastruktur und die Schaffung notwendiger kommunaler Einrichtungen verwirklichen.  
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==Politik==
 
==Politik==
===Lokalpolitak===
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===Lokalpolitik===
 
''Hauptartikel: [[Bürgermeister der Marktgemeinde Großarl]]''
 
''Hauptartikel: [[Bürgermeister der Marktgemeinde Großarl]]''
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Johann Rohrmoser (ÖVP) ist Bürgermeister und Johann Ganitzer (SPÖ) ist Vizebürgermeister von Großarl. 21 Personen bilden den Gemeinderat, davon sind 12 der ÖVP angehörig und 9 der SPÖ.
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2015 sind [[Johann Rohrmoser]] ([[ÖVP]]) Bürgermeister und [[Johann Ganitzer]] ([[SPÖ]]) Vizebürgermeister von Großarl. 21 Personen bilden den Gemeinderat, davon sind zwölf der ÖVP angehörig und neun der SPÖ.
    
===Wappen===
 
===Wappen===
Sein Wappen bekam Großarl im Jahre 1965. Es bildet eine grüne heraldische Erle auf weißem Grunde ab. Die Darstellung der Erle soll auf den undeutbaren vordeutschen Ortsnamen „Arla“ anspielen – 930 werden „dua flumina Arla ad Pongowe“ genannt und 1339 wird ein Tal in der „merern Arel“ erwähnt. Die Erle weist aber auch auf die große Rodungstätigkeit vom 11. bis zum 13. Jahrhundert hin, daraufhin wurde das Großarltal besiedelt. Ebenso spiegelt die Erle die große Bedeutung der Holzindustrie wider. Die Wurzeln der Erle versinnbildlichen die Bodenverbundenheit der Talbewohner, die Blätter stellen den einsten Kinderreichtum Großarls dar.
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Sein Wappen bekam Großarl im Jahre 1965. Es bildet eine grüne heraldische Erle auf weißem Grunde ab. Die Darstellung der Erle soll auf den undeutbaren vordeutschen Ortsnamen „Arla“ anspielen – 930 werden „dua flumina Arla ad Pongowe“ genannt und 1339 wird ein Tal in der „merern Arel“ erwähnt. Die Erle weist aber auch auf die große Rodungstätigkeit vom [[11. Jahrhundert|11.]] bis zum [[13. Jahrhundert]] hin, daraufhin wurde das Großarltal besiedelt. Ebenso spiegelt die Erle die große Bedeutung der Holzindustrie wider. Die Wurzeln der Erle versinnbildlichen die Bodenverbundenheit der Talbewohner, die Blätter stellen den einsten Kinderreichtum Großarls dar.
    
== Wirtschaft und Infrastruktur ==  
 
== Wirtschaft und Infrastruktur ==  
 
In Großarl gibt es viele Klein- und Mittelbetriebe (Tischlerein, Zimmerei, Erdbaubetriebe etc.). Sie wurden zu bedeutenden Arbeitgebern für die Einwohner in der Region.
 
In Großarl gibt es viele Klein- und Mittelbetriebe (Tischlerein, Zimmerei, Erdbaubetriebe etc.). Sie wurden zu bedeutenden Arbeitgebern für die Einwohner in der Region.
=== Tourismus ===
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=== Fremdenverkehr  ===
 
Großarl ist heute ein wichtiger Ort im Salzburg  Sommer- und Wintertourismus. Während in der warmen Jahreszeit die vielen  Almen - weswegen das Tal auch den Beinamen "Tal der Almen" führt - zum  Wandern einladen, zieht im Winter der [[Skisport]] die meisten Gäste an. Durch den Zusammenschluss des [[Großarltal (Urlaubsregion)|Großarler  Skigegebietes]] mit dem [[Gasteinertal]] zur [[Skischaukel Großarltal-Dorfgastein]] bieten sich den Gästen unzählige Lifte und  bestens präparierte Abfahrten in den beiden Tälern an.  
 
Großarl ist heute ein wichtiger Ort im Salzburg  Sommer- und Wintertourismus. Während in der warmen Jahreszeit die vielen  Almen - weswegen das Tal auch den Beinamen "Tal der Almen" führt - zum  Wandern einladen, zieht im Winter der [[Skisport]] die meisten Gäste an. Durch den Zusammenschluss des [[Großarltal (Urlaubsregion)|Großarler  Skigegebietes]] mit dem [[Gasteinertal]] zur [[Skischaukel Großarltal-Dorfgastein]] bieten sich den Gästen unzählige Lifte und  bestens präparierte Abfahrten in den beiden Tälern an.  
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Seit 1991 konnte die Zahl der Nächtigungen in Großarl und [[Hüttschlag]] von 360&nbsp;000 auf 690&nbsp;000 nahezu verdoppelt werden. Bei den  Gästebetten (rund 4&nbsp;600) gäbe es ein Plus von fast 40 Prozent. Das Tal könne mit 21 Viersternehotels aufwarten, 19 davon in Großarl. 2013 lag das Verhältnis der Nächtigungen 44 Prozent im Sommer zu 56 Prozent im Winter.
 
Seit 1991 konnte die Zahl der Nächtigungen in Großarl und [[Hüttschlag]] von 360&nbsp;000 auf 690&nbsp;000 nahezu verdoppelt werden. Bei den  Gästebetten (rund 4&nbsp;600) gäbe es ein Plus von fast 40 Prozent. Das Tal könne mit 21 Viersternehotels aufwarten, 19 davon in Großarl. 2013 lag das Verhältnis der Nächtigungen 44 Prozent im Sommer zu 56 Prozent im Winter.
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=== Beherberungsbetriebe ===
 
====4-Sterne-Hotels====
 
====4-Sterne-Hotels====
 
[[Hotel Edelweiss]], [[Hotel Großarlerhof]], [[Hotel Moar Gut]], [[Hotel Nesslerhof]], [[Hotel Alte Post]], [[Hotel Alpenklang]], [[Hotel Auhof]], [[Hotel Bergzeit]], [[Hotel Fichtenhof]], [[Hotel Hubertushof (Großarl)|Hotel Hubertushof]],  [[Hotel Johanneshof]], [[Hotel Kristall (Großarl)|Hotel Kristall]], [[Hotel Lammwirt]], [[Hotel Neuwirt]], [[Hotel Rattersberghof]], [[Hotel Roslehen]], [[Hotel Tauernhof (Großarl)|Vitalhotel Tauernhof]], [[Kinderhotel Waldhof]]
 
[[Hotel Edelweiss]], [[Hotel Großarlerhof]], [[Hotel Moar Gut]], [[Hotel Nesslerhof]], [[Hotel Alte Post]], [[Hotel Alpenklang]], [[Hotel Auhof]], [[Hotel Bergzeit]], [[Hotel Fichtenhof]], [[Hotel Hubertushof (Großarl)|Hotel Hubertushof]],  [[Hotel Johanneshof]], [[Hotel Kristall (Großarl)|Hotel Kristall]], [[Hotel Lammwirt]], [[Hotel Neuwirt]], [[Hotel Rattersberghof]], [[Hotel Roslehen]], [[Hotel Tauernhof (Großarl)|Vitalhotel Tauernhof]], [[Kinderhotel Waldhof]]
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====3-Sterne-Hotels====
 
====3-Sterne-Hotels====
 
[[Hotel Schiederhof]], [[Hotel Alpenhof]], [[Hotel-Pension Dorfer]], [[Hotel-Pension Egger]], [[Hotel Kathrin]], [[Hotel-Pension Krone]], [[Hotel-Pension Neumayr]], [[Hotel Schützenhof]], [[Hotel Sonnhof]], [[Hotel Viehhauser]], [[Hotel Gratz]], [[Gehwolfalm]]
 
[[Hotel Schiederhof]], [[Hotel Alpenhof]], [[Hotel-Pension Dorfer]], [[Hotel-Pension Egger]], [[Hotel Kathrin]], [[Hotel-Pension Krone]], [[Hotel-Pension Neumayr]], [[Hotel Schützenhof]], [[Hotel Sonnhof]], [[Hotel Viehhauser]], [[Hotel Gratz]], [[Gehwolfalm]]
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====Sommertourismus====
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Das Wandern steht im Sommer im Großarltal im Mittelpunkt. Ca. 400 km markierte Wanderwege in verschiedenen Schwierigkeitsstufen stehen zur Verfügung. Mountainbiken, Klettern sowie Fischen sind weitere Aktivitäten in Großarl. Ebenso gibt es ein Freizeitzentrum mit Schwimmbad, Fußballplatz, Mehrzweckplatz, Beachvolleyball-Platz, Mini-Golf, Tenninsplätzen und dem Abenteuer-Spielplatz Rucki Zucki’s Gaudi-Alm.
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=====Almen im Großarltal=====
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Rund 40 bewirtschaftete Almen - das ist die höchste Dichte an bewirtschafteten Almen im Salzburger Land - gibt es im Großarltal. Dieser Reichtum an bewirtschafteten Almen hat dem Großarltal den Beinamen "Das Tal der Almen" eingebracht. Die Almen sind zum Großteil von Mitte Juni bis Mitte September bewirtschaftet. Auf den Almen verwöhnen die Sennleute die Wanderer selbstgemachte Produkte (Brot, Butter, Käse, Speck, Wurst oder Schnaps). Die Almen sind entlang der Wanderwege oder entlang der Forststraßen erreichbar.
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====Wintertourismus====
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Als Teil von Ski amadé hat das Großarltal auf der Skischaukel Großarltal-Dorfgastein rund 80 Pistenkilometer. Ca. 80 % der Pisten sind beschneibar. Ebenso gibt es im Großarltal ca. 25 km Langlaufloipen (klassische und skating), 35 km geräumte Winterwanderwege, eine Rodelbahn beim Hotel Lammwirt, welche abends beleuchtet ist, einen Eislaufplatz, Eisstockschießen und Pferdeschlittenfahrten. Schneeschuhwanderungen und Skitouren abseits der Skischaukel Großarltal-Dorfgastein sind ebenso möglich.
      
==Religion und Kirche==  
 
==Religion und Kirche==  
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==Volkskultur und Vereine==
 
==Volkskultur und Vereine==
Im Großarltal wird großer Wert auf Brauchtum und Volkskultur gelegt. Zahlreiche Vereine wie die Trachtenmusikkapelle Großarl, die Bauernschützen Großarl, die Klöcker und Herreiter, die Volkstanzgruppe, die Freiwillie Feuerwehr, die Bergrettung Großarl sowie der Kameradschafgsbund Großarl erhalten die althergebrachten Bräuche.
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In Großarl wird großer Wert auf Brauchtum und Volkskultur gelegt. Zahlreiche Vereine wie die [[Trachtenmusikkapelle Großarl]], die [[Bauernschützen Großarl]], die Klöcker und Herreiter, die Volkstanzgruppe, die [[Freiwillige Feuerwehr Großarl]], die [[Bergrettung Großarl]] sowie der [[Kameradschaftsbund Großarl]] erhalten die althergebrachten Bräuche.
    
== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
 
== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==

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