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| − | '''Andreas Maria Hartmann S. J.''' (* [[16. Dezember]] [[1851]] in [[Lofer]]; † [[16. Dezember]] [[1928]] in Salisbury) war ein [[Katholische Kirche|römisch-katholischer]] Geistlicher und langjähriger Sambesi-Missionär. | + | '''Andreas Maria Hartmann S. J.''' (* [[16. Dezember]] [[1851]] in [[Lofer]]; † [[16. Dezember]] [[1928]] in Salisbury<ref>britische Kronkolonie Südrhodesien, dann Südrhodesien, heute Simbabwe</ref>) war ein [[Katholische Kirche|römisch-katholischer]] Geistlicher und langjähriger Sambesi<ref>Der Sambesi ist nach Nil, Kongo und Niger mit 2574 km Fließstrecke der viertlängste Fluss in Afrika und der größte afrikanische Strom, der in den Indischen Ozean fließt.</ref>-Missionar. |
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| | == Leben == | | == Leben == |
| − | Andreas Hartmann war der Sohn des bürgerlichen Nagelschmieds Florian Hartmann und dessen Ehefrau Elisabeth, geborene Hagleitner. Er war der Zwillingsbruder von [[Florian Hartmann]], Pfarrer von Erl in Tirol und Bruder des Pfarrers von [[St. Koloman]] [[Johann Josef Hartmann|Johann Hartmann]]. Die Eltern übersiedelten [[1854]] nach [[Saalfelden]]. Seine Gymnasialstudien machte er im [[Borromäum]], seine theologischen im [[Priesterhaus]] in [[Salzburg]]. Am [[25. Juli]] [[1879]] zum Priester geweiht, feierte er in [[Maria Kirchental]] am [[24. August]] seine Primiz. | + | Andreas Hartmann war der Sohn des bürgerlichen Nagelschmieds Florian Hartmann und dessen Ehefrau Elisabeth, geborene Hagleitner. Er war der Zwillingsbruder von [[Florian Hartmann]], [[Pfarrer von Erl]] in [[Tirol]] und Bruder des [[Pfarrer von St. Koloman|Pfarrers]] von [[St. Koloman]] [[Johann Josef Hartmann|Johann Hartmann]]. Die Eltern übersiedelten [[1854]] nach [[Saalfelden]]. Seine Gymnasialstudien machte er im [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]], seine theologischen im [[Priesterhaus]] in der [[Stadt Salzburg]]. Am [[25. Juli]] [[1879]] zum Priester geweiht, feierte er in [[Wallfahrtskirche zu Unserer Lieben Frau Geburt|Maria Kirchental]] am [[24. August]] seine Primiz. |
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| − | P. Hartmann wollte schon nach der sechsten Gymnasialklasse in die Gesellschaft Jesu eintreten. Sein Bittgesuch um die Aufnahme wurde abschlägig beschieden mit der Begründung: Der Petent „ist zu alt“. Anschließend übernahm er die Seelsorge in [[Pfarre St. Michael im Lungau|St. Michael im Lungau]] von [[24. September]] [[1880]] bis [[1. Mai]] [[1884]]. Jesuit zu werden, ging dem Koadjutor von [[St. Michael im Lungau|St. Michael]] nicht mehr aus dem Kopf. Nunmehr bekam er die Aufnahme, anscheinen war er jetzt nicht mehr „zu alt“. Er hatte gebeten, in die Heidenmission gehen zu dürfen. | + | P. Hartmann wollte schon nach der sechsten Gymnasialklasse in die Gesellschaft Jesu eintreten. Sein Bittgesuch um die Aufnahme wurde abschlägig beschieden mit der Begründung: Der Petent "ist zu alt". Anschließend übernahm er die Seelsorge in [[Pfarre St. Michael im Lungau|St. Michael im Lungau]] von [[24. September]] [[1880]] bis [[1. Mai]] [[1884]]. Jesuit zu werden, ging dem Koadjutor von [[St. Michael im Lungau|St. Michael]] nicht mehr aus dem Kopf. Nunmehr bekam er die Aufnahme, anscheinend war er jetzt nicht mehr "zu alt". Er hatte gebeten, in die Heidenmission gehen zu dürfen. |
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| − | Im Marienmonat 1884 trat er in Tyrnau in das Noviziat ein. Schon vor Vollendung desselben ging er mit P. Zimmermann in die Sambesi-Mission. Weihnachten [[1885]] verließen sie [[Republik Österreich |Österreich]], am [[6. Jänner]] [[1886]] von [[London]] aus Europa und landeten am [[1. Februar]] in Port Elisabeth. Am folgenden Tag zelebrierten sie erstmals auf afrikanischem Boden. P. Hartmann war für Senna am Sambesi bestimmt. Auf der Fahrt dahin erkrankte er schwer und kehrte nach Süden zurück. Von Kapstadt aus zog er in das Matabeleland, das Reich des grausamen Stammeshäuptlings Lobengula. Zur Audienz in Empandeni zugelassen, musste er mit seinem Begleiter fast den ganzen Tag in der sengenden Hitze Afrikas vor Sr. Majestät auf dem Boden sitzend zubringen. Schlussendlich erhielten sie die königliche Erlaubnis, hier eine Missionsstation zu errichten. [[1888]] sollte an die ersten Katechumenen zu Weihnachten die heilige Taufe gespendet werden. Da brach kurz zuvor der Matabele-Krieg aus und sie mussten die Station verlassen. Pater Hartmann hat dort 31 Jahre als Missionär gewirkt, musste eine Hungersnot durchmachen, war dreimal beim englisch-südafrikanischen Heere Feldpater und war beim Entsatz von Mafeking (Mahikeng) dabei. P. Hartmann war der Überzeugung, er hätte seine Lebensrettung am [[16. Mai]] [[1900]] in dem großen Gefecht bei Mafeking der Kirchentaler Muttergottes zu verdanken. Ein Geschoß, welches um ihn herum zerplatzte, so dass nur die Hülse zurückblieb, hob er auf und verwahrte sie so lange auf seinem Schreibtisch, bis er sie der Gottesmutter nach Kirchental schicken konnte. Diese Geschoßhülse soll sich in der [[Wallfahrtskirche zu Unserer Lieben Frau Geburt|Gnadenkirche]] unter den Votivgeschenken rechts vom Eingang befinden. Während Empandeni in Trümmern lag, zog P. Andreas nach Norden in das Mashonaland, wo er der erste Weiße war, den die Mashona zu Gesicht bekamen. Die Mashona Sprache war ihm neu. Doch, obwohl mühsam dieselbe zu erlernen, konnte er schon nach einem halben Jahr den christlichen Unterricht beginnen. Später verfasste er eine Sprachlehre der Mashonasprache und ein Wörterbuch und ließ beides [[1893]] in Kapstadt drucken. Ein Exemplar der Sprachlehre war im Besitze seines Bruders Florian Hartmann, Pfarrer von Erl. Für seine geleisteten Feldpaterdienste beim englischen Heer bekam er später von der Regierung einen kleinen Besitz, der von der Regierung den Namen Hartmannhill erhielt, nahe bei Salisbury (Harare), der jetzigen Hauptstadt des Mashonalandes. [[1904]] erhielt Pater Andreas die Erlaubnis, nach Europa zu fahren, um sein 25-jähriges Priesterjubiläum in Maria Kirchental zu feiern. Nach einem halben Jahr kehrte er wieder nach Südafrika zurück. Als er dort auf seiner Missionsstation Empandeni ankam, musste er sogleich mit den heiligen Sterbesakramenten versehen werden. [[1914]] hatte er die Freude, den Erzabt von St. Peter in Salzburg, den Hochwürdigsten Herrn P. Petrus Klotz O: S. B., auf dessen Weltreise drei Tage als Gast bei sich gehabt zu haben. Im November [[1925]] wurde P. H. von einem schweren Blasenleiden befallen. Er unterzog sich einer Operation und konnte seither keine Missionsarbeit mehr leisten. Um noch Gutes zu bewirken, schrieb er viele erbauliche Briefe und betete viel. Hartmannhill war seine Heimat geworden. | + | Im Marienmonat 1884 trat er in Tyrnau in das Noviziat ein. Schon vor Vollendung desselben ging er mit P. Zimmermann in die Sambesi-Mission. [[Weihnachten]] [[1885]] verließen sie [[Habsburgermonarchie|Österreich]], am [[6. Jänner]] [[1886]] von [[London]] aus Europa und landeten am [[1. Februar]] in Port Elisabeth<ref name="Südafrika">heute Südafrika</ref>. Am folgenden Tag zelebrierten sie erstmals auf afrikanischem Boden. P. Hartmann war für Senna am Sambesi bestimmt. Auf der Fahrt dahin erkrankte er schwer und kehrte nach Süden zurück. Von Kapstadt<ref name="Südafrika"></ref> aus zog er in das Matabele-Land, das Reich des grausamen Stammeshäuptlings Lobengula. Zur Audienz in Empandeni zugelassen, musste er mit seinem Begleiter fast den ganzen Tag in der sengenden Hitze Afrikas vor Sr. Majestät auf dem Boden sitzend zubringen. Schlussendlich erhielten sie die königliche Erlaubnis, hier eine Missionsstation zu errichten. |
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| | + | [[1888]] sollte an die ersten Katechumenen zu Weihnachten die heilige Taufe gespendet werden. Da brach kurz zuvor der Matabele-Krieg aus und sie mussten die Station verlassen. Pater Hartmann hatte dort 31 Jahre als Missionar gewirkt, musste eine Hungersnot durchmachen, war dreimal beim englisch-südafrikanischen Heere Feldpater und war beim Entsatz von Mafeking (Mahikeng) dabei. |
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| | + | P. Hartmann war der Überzeugung, er hätte seine Lebensrettung am [[16. Mai]] [[1900]] in dem großen Gefecht bei Mafeking der Kirchentaler Muttergottes zu verdanken. Ein Geschoß, welches um ihn herum zerplatzte, so dass nur die Hülse zurückblieb, hob er auf und verwahrte sie so lange auf seinem Schreibtisch, bis er sie der Gottesmutter nach Kirchental schicken konnte. Diese Geschoßhülse soll sich in der [[Wallfahrtskirche zu Unserer Lieben Frau Geburt|Gnadenkirche]] unter den Votivgeschenken rechts vom Eingang befinden. |
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| | + | Während Empandeni in Trümmern lag, zog P. Andreas nach Norden in das Mashonaland, wo er der erste Weiße war, den die Mashona zu Gesicht bekamen. Die Sprache der Mashona war ihm neu. Doch, obwohl mühsam dieselbe zu erlernen, konnte er schon nach einem halben Jahr den christlichen Unterricht beginnen. Später verfasste er eine Sprachlehre der Mashona-Sprache sowie ein Wörterbuch und ließ beides [[1893]] in Kapstadt drucken. Ein Exemplar der Sprachlehre war im Besitze seines Bruders Florian Hartmann, Pfarrer von Erl. Für seine geleisteten Feldpaterdienste beim englischen Heer bekam er später von der Regierung einen kleinen Besitz, der von der Regierung den Namen Hartmannhill erhielt, nahe bei Salisbury (Harare), der jetzigen Hauptstadt des Mashona-Landes. |
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| | + | [[1904]] erhielt Pater Andreas die Erlaubnis, nach Europa zu fahren, um sein 25-jähriges Priesterjubiläum in Maria Kirchental zu feiern. Nach einem halben Jahr kehrte er wieder nach Südafrika zurück. Als er dort auf seiner Missionsstation Empandeni ankam, musste er sogleich mit den heiligen Sterbesakramenten versehen werden. [[1914]] hatte er die Freude, den späteren [[Abt der Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Erzabt von St. Peter]] in der Stadt Salzburg, den ''Hochwürdigsten Herrn'' P. [[Petrus Klotz]] [[OSB]], auf dessen Weltreise drei Tage als Gast bei sich gehabt zu haben. Im November [[1925]] wurde P. H. von einem schweren Blasenleiden befallen. Er unterzog sich einer Operation und konnte seither keine Missionsarbeit mehr leisten. Um noch Gutes zu bewirken, schrieb er viele erbauliche Briefe und betete viel. Hartmannhill war seine Heimat geworden. |
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| | P. Andreas Maria Hartmann S. J. starb am 16. Dezember 1928 im Stadtspital von Salisbury und wurde auf dem Missionsfriedhof von Chishawasha beigesetzt. | | P. Andreas Maria Hartmann S. J. starb am 16. Dezember 1928 im Stadtspital von Salisbury und wurde auf dem Missionsfriedhof von Chishawasha beigesetzt. |
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| − | == Quelle == | + | == Briefe von P. Andreas Hartmann aus Südafrika == |
| − | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=skb&datum=19290124&query=%22andreas+hartmann%22~10&ref=anno-search&seite=5 ANNO], [[Salzburger Kirchenblatt]], Ausgabe vom [[24. Jänner]] [[1929]], S. 5 | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=skb&datum=18861125&query=%22andreas+hartmann%22~10&ref=anno-search&seite=2 ANNO], [[Salzburger Kirchenblatt]], Ausgabe vom [[25. November]] [[1886]], S. 2 |
| − | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=skb&datum=19290207&query=%22andreas+hartmann%22~10&ref=anno-search&seite=6 ANNO], [[Salzburger Kirchenblatt]], Ausgabe vom [[7. Februar]] [[1929]], S. 6 | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=skb&datum=18870526&seite=3&zoom=33&query=%22hartmann%2Baus%2Bs%C3%BCdafrika%22~50&ref=anno-search ANNO], Salzburger Kirchenblatt, Ausgabe vom [[26. Mai]] [[1887]], S. 3 |
| − | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19290527&query=%22andreas+hartmann%22~10&ref=anno-search&seite=5 ANNO], [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom [[27. Mai]] [[1929]], S. 5 | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=skb&datum=18870602&query=%22andreas+hartmann%22~10&ref=anno-search&seite=2 ANNO], Salzburger Kirchenblatt, Ausgabe vom [[2. Juni]] 1887, S. 2 |
| | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=skb&datum=18871117&query=%22andreas+aus+s%c3%bcdafrika%22~50&ref=anno-search&seite=4 ANNO], Salzburger Kirchenblatt, Ausgabe vom [[17. November]] 1887, S. 4 |
| | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=skb&datum=18871124&seite=7&zoom=33&query=%22andreas%2Bhartmann%22~10&ref=anno-search ANNO], Salzburger Kirchenblatt, Ausgabe vom [[24. November]] 1887, S. 7 |
| | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=skb&datum=18880216&query=%22andreas+hartmann%22~10&ref=anno-search&seite=5 ANNO], Salzburger Kirchenblatt, Ausgabe vom [[16. Februar]] [[1888]], S. 5 |
| | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=skb&datum=18880301&seite=8&zoom=33&query=%22brief%2Baus%2Bs%C3%BCdafrika%22~50&ref=anno-search ANNO], Salzburger Kirchenblatt, Ausgabe vom [[1. März]] 1888, S. 8 |
| | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=skb&datum=18880530&query=%22andreas+hartmann%22~10&ref=anno-search&seite=3 ANNO], Salzburger Kirchenblatt, Ausgabe vom [[30. Mai]] 1888, S. 3 |
| | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=skb&datum=18890104&query=%22andreas+hartmann%22~10&ref=anno-search&seite=6 ANNO], Salzburger Kirchenblatt, Ausgabe vom [[4. Jänner]] [[1889]], S. 6 |
| | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=skb&datum=18900207&query=%22andreas+hartmann%22~10&ref=anno-search&seite=1 ANNO], Salzburger Kirchenblatt, Ausgabe vom [[7. Februar]] [[1890]], S. 1 |
| | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=skb&datum=18900530&query=%22andreas+hartmann%22~10&ref=anno-search&seite=5 ANNO], Salzburger Kirchenblatt, Ausgabe vom [[30. Mai]] 1890, S. 5 |
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| | + | == Quellen == |
| | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=skb&datum=19290124&query=%22andreas+hartmann%22~10&ref=anno-search&seite=5 ANNO], Salzburger Kirchenblatt, Ausgabe vom [[24. Jänner]] [[1929]], S. 5 |
| | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=skb&datum=19290207&query=%22andreas+hartmann%22~10&ref=anno-search&seite=6 ANNO], Salzburger Kirchenblatt, Ausgabe vom [[7. Februar]] 1929, S. 6 |
| | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19290527&query=%22andreas+hartmann%22~10&ref=anno-search&seite=5 ANNO], [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom [[27. Mai]] 1929, S. 5 |
| | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19330307&query=%22mission%c3%a4r+andreas+hartmann%22~10&ref=anno-search&seite=11 ANNO], Allgemeiner Tiroler Anzeiger, Ausgabe vom [[7. März]] [[1933]], S. 11 | | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19330307&query=%22mission%c3%a4r+andreas+hartmann%22~10&ref=anno-search&seite=11 ANNO], Allgemeiner Tiroler Anzeiger, Ausgabe vom [[7. März]] [[1933]], S. 11 |
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