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Ex-Stadtrat Padutsch widersprach: "Wir haben nur eine schon damals seit Jahren gängige Praxis legalisiert", sagte er. Bis dahin habe die Stadt selbst - anstelle der Aussteller - gebührenfrei um Ausnahmegenehmigungen angesucht, die man ja auch schon in Vor-Poller-Zeiten gebraucht habe. Weil Verkehrsrechtsexperten der Stadt diese Praxis allerdings als nicht rechtens eingestuft hätten, habe man zu einer neuen Lösung kommen müssen.
 
Ex-Stadtrat Padutsch widersprach: "Wir haben nur eine schon damals seit Jahren gängige Praxis legalisiert", sagte er. Bis dahin habe die Stadt selbst - anstelle der Aussteller - gebührenfrei um Ausnahmegenehmigungen angesucht, die man ja auch schon in Vor-Poller-Zeiten gebraucht habe. Weil Verkehrsrechtsexperten der Stadt diese Praxis allerdings als nicht rechtens eingestuft hätten, habe man zu einer neuen Lösung kommen müssen.
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Anders als Klubchefin Ingeborg Haller stand ÖVP-[[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] [[Harald Preuner]] hinter der derzeitigen Praxis. [[Vizebürgermeister]] [[Bernhard Auinger]] (SPÖ) wollte sich hingegen noch nicht festlegen.
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Anders als Klubchefin Ingeborg Haller stand ÖVP-[[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] [[Harald Preuner]] hinter der derzeitigen Praxis. [[Vizebürgermeister]] [[Bernhard Auinger (Politiker)|Bernhard Auinger]] (SPÖ) wollte sich hingegen noch nicht festlegen.
    
Mit den Stimmen von [[FPÖ]] und ÖVP ließ die Stadt Salzburg den Rupertikirtag-Standlern diese Gebühren nach. Die Entscheidung in einer Sitzung am [[21. Oktober]] [[2019]] nachmittags des [[Stadtsenat]]s fiel knapp aus: Es stand sechs zu sechs. Denn die SPÖ stimmte - überraschend - mit der Bürgerliste dagegen. "Uns konnte niemand schlüssig erklären, warum es diese Ausnahme nicht auch für den Christkindlmarkt gibt", sagte SPÖ-Vizebürgermeister Bernhard Auinger. Letztlich gab ÖVP-Bürgermeister Harald Preuner den Ausschlag. Er nutzte die Zweitstimme seines Amtes.<ref>Quelle [https://www.sn.at/salzburg/politik/stadt-laesst-rupertikirtag-gebuehren-nach-78042127 Salzburger Nachrichten] vom 21. Oktober 2019</ref>
 
Mit den Stimmen von [[FPÖ]] und ÖVP ließ die Stadt Salzburg den Rupertikirtag-Standlern diese Gebühren nach. Die Entscheidung in einer Sitzung am [[21. Oktober]] [[2019]] nachmittags des [[Stadtsenat]]s fiel knapp aus: Es stand sechs zu sechs. Denn die SPÖ stimmte - überraschend - mit der Bürgerliste dagegen. "Uns konnte niemand schlüssig erklären, warum es diese Ausnahme nicht auch für den Christkindlmarkt gibt", sagte SPÖ-Vizebürgermeister Bernhard Auinger. Letztlich gab ÖVP-Bürgermeister Harald Preuner den Ausschlag. Er nutzte die Zweitstimme seines Amtes.<ref>Quelle [https://www.sn.at/salzburg/politik/stadt-laesst-rupertikirtag-gebuehren-nach-78042127 Salzburger Nachrichten] vom 21. Oktober 2019</ref>

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