Ingeborg Haller

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Ingeborg Haller

Mag.a[1] Ingeborg Haller (* 14. Mai 1962 in Oberösterreich) ist Rechtsanwältin und Planungs- und Integrationssprecherin der Bürgerliste in der Stadt Salzburg.

Leben

Ingeborg Haller ist seit 1994 selbstständige Juristin in Salzburg. Ihren Weg in die Politik hat sie über ihr Engagement als Vorstandsfrau des FrauenGesundheitsZentrums Salzburg wie auch als Initiatorin der Anwaltshotline Kostenlose Rechtsberatung für BürgerInnen der Stadt Salzburg anlässlich der WEF-Tagung im Herbst 2001 gefunden.

Seit 2004 ist sie im Salzburger Gemeinderat. Ihre politischen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Menschenrechte, Demokratie, Integration und Gleichbehandlung sowie Planung und Kontrolle.

2007 hat sie das Personenkomitee Stolpersteine mitinitiiert und damit wesentlich dazu beigetragen, dass die ersten Stolpersteine des Kölner Künstlers Gunter Demnig im August 2007 in der Stadt Salzburg verlegt werden konnten.

Ingeborg Haller ist verheiratet und Mutter einer erwachsenen Tochter.

Quelle

  • Bürgerliste [1]

Einzelnachweise

  1. Bis 2006 war "Magister" (männlich) bzw. (seit 1993) "Magistra" (weiblich) der übliche akademische Grad für die meisten Studien auf Master-Niveau. "Mag." ist die gesetzliche (§55 Universitätsgesetz 2002) Abkürzung sowohl für "Magister" als auch für "Magistra", wohingegen aber auch (aus gleichstellungspolitischen Motiven) die Abkürzung "Mag.a" für "Magistra" propagiert und verwendet wird.