Gruftarkaden auf dem Sebastiansfriedhof
Gruftarkaden sind Bauwerke auf dem Sebastiansfriedhof in der rechtsufrigen Altstadt der Stadt Salzburg.
Beschreibung
In den Gruftarkaden, die den Friedhof an seinen vier Außenseiten umgeben, befinden sich die Grabstätten und Grüfte jener Bürger, Adeligen und illustren Persönlichkeiten, die im 17., 18. und 19. Jahrhundert in Salzburg gelebt und gearbeitet haben.
Die Kunst der Grabgestaltung und ihre Entwicklung über drei Jahrhunderte spiegelt sich in diesen Gruftarkaden wieder.
Grabstätten, Grabsteine und Grabtafeln
schräg gestellte Gruftarkadennamen stellen die Inschriften derselben im Original dar.
- südlicher Seitenzugang über die Sebastianskirche
Ehrengrab
- Theophrast von Hohenheim, genannt Paracelsus
- Der untere, alte Grabstein von 1541 stammt aus der Zeit des Friedhofs vor der Anlage des heutigen Campo Santo. Dieser und die Gebeine wurden 1752 an den heutigen Standort verlegt, so verkündet es der obere, jüngere Grabstein. Auf seinem alten Grabstein ist zu lesen: "Hier ruht Philippus Theophrastus Paracelsus, ausgezeichnet als Doktor der Medizin, der jene grässlichen Krankheiten Aussatz, Zipperlein, Wassersucht durch seine wunderbare Kunst heilte, seine Habe und Gut unter die Armen verteilen ließ und im Jahre 1541, am 24. September, sein Leben mit dem Tod vertauschte".
Gruftarkaden
Die Gruftarkaden sind innen durch nummerierte Pilaster (No. 1–87) und außen durch Säulen gegliedert.
Westseite
- * westlicher Seiteneingang (mit Heiliger-Geist-Taube)
- 1. Schöpf'sche Gruft von Dr. Joseph Anton Schöpf, Theologe, Professor der Kirchengeschichte und des kanonischen Rechts, Journalist und Schriftsteller; sowie Grabtafeln Familie Schaller
- 2. Fuchsische Grabstätte
- 3. Lederer Hofmann's-Familien-Grabstätte
- 4. Grabstätte der Familie Gschwendtner und der Familien Zezi, Schwaiger & Mayer
- 5. Arrigler'sche Familien-Grabstätte, sowie Grabstätte der Familien Schlegel und Haagn, mit Stadtphysikus Richard Franz Schlegel
- 6. Grabstätte des Franz Dietrich Popp
- 7. Schlamm'sche Grabstätte, u. a. Nicolaus Schlamm, Brauer von Salzburg (Schlammbräu)
- 8. Grabstätte der Familie Hofer-Paschinger, u. a. Martin Ritter von Reichel und Andreas Hoffer, bürgerl. Spezerey-Handelsmann
- 9. Cortolezis'sche Grabstätte, Familie Zingerle
- 10. Grabstätte von Elia Castello, Baumeister und Stuckateur, Erbauer der Gabrielkapelle auf dem Friedhof St. Sebastian; Grabstein des Vinzenz Maria Süß, städtischer Leihhausverwalter und Gründer des Salzburger Museums Carolino Augusteum.
- 11. Grabstätte der Familie Robinig von Rottenfeld, mit Sigmund von Rubinich Edlen von Rottenfeld und Maria Cordula Kremplin
- 12. Grabstätte der Familien Wimmer, Zins und Günther
- 13. Grabstätte des Johann Khitzmägl und Ehefrau Maria, geheimer Rat in Salzburg
- 14. Grabstätte des Matthäus Lichtenauer, Propst von Spital
- 15. Grabstätte der Familie Bayrhammer, Kaufleute, Haus- und Realitätenbesitzer in Schallmoos, mit Mathias Bayrhammer, einem der größten Wohltäter in der Geschichte von Salzburg
- 16. Loider'sche Grabstätte
- 17. Grabstätte der Familie Brindl, u. a. Johann Michael Brindl, Kaufmann und Gattin Elise
- 18. Grabstätte der Familie Mayr, Hofapotheker, sowie Karl Hilz, Hofapotheker
- 19. Grabstätte der Familie Hölzlmayr und Markl, bürgerliche Siebmacher, Weißgerber und Kaufmann
- 20. Grabstätte der Familie Opbacher
- 21. Grabstätte der Familie Graf Gatterburg
- 22. Grabstätte der Familie Göschl, Kaufmann
- 23. namenlose Grabstätte der Familie Alt (Sarkophag mit Erzengel, zwei Grabplatten haltend)
- * gemarterter Christus
Nordseite
- 24. Spängler'sche Grabstätte von Therese und Alois Spängler, Bürgermeister der Stadt Salzburg und Ahnherr der Salzburger Bankiersfamilie Spängler
- 25. Grabsteine aus dem 17. Jahrhundert (mit Brandspuren)
- 26. Grabstätte der Familie Gutrath von Alten Gutrath und Puchstein
- 27. Grabstätte der Familie Lasser von Zollheim
- 28. Gastager'sche Grabstätte
- 29. Schider'sche Grabstätte, u. a. Franz Schider, Gastgeber, Gasthaus zum weißen Rössl
- 30. Grabstätte der Familie Andessner
- 31. Struhuber'sche Grabstätte, u. a. Dr. theol. et phil. Alois Stubhahn, Professor und Dekan an der Benediktineruniversität Salzburg
- 32. Grabstätte von Claudia Provenchères, geborene Freiin von Eiselsberg und Eugen Provenchères, sowie Freiherr und Freifrau von Welling
- 33. Dreyerische Grabstätte der Katharina Dreyer (mit dem großen schwarzen Kreuz)
- 34. Ruhestätte der Familie Kainz, u. a. Ferdinand Kainz
- 35. Haas'sche Familien-Grabstätte, Familie Zierhut
- 36. Grabstein aus dem 17. Jahrhundert (mit Brandspuren), sowie Grabstein des Johann Nepomuk Urbann und Elisabeth Urbann, Bierbräuer und Guthofbesitzer,
- 37. Grabstätte des Gregor Gansl, bürgerlicher Bierbräuer und Familie
- 38. Grabstätte des Dr. Josef Valentin Stieger, Hof- und Gerichtsadvokat
- 39. Grabstätte der Familie Kurz von Goldenstein (Tod mit Sanduhr)
- 40. Grabstätte der Familie von Barisani mit Silvester Barisani, erzbischöflicher Leibarzt
- 41. Grabstätte der Familie Wieser, errichtet 1852
- 42. Grabstätte der Elise Staininger
- 43. Grabstätte des D.D. Ambrosius Plazaola,
- 44. * gekreuzigter Christus
Ostseite
- 45. Dr. Mayrhofer'sche Familiengruft, des Dr. iur. Josef Sebastian Mayrhofer, Hof- und Gerichtsadvokat und Anna Maria Mayerhofer
- 46. Grabsteine aus dem 19. Jahrhundert, u. a. Dr. med. Anton Fischer, Stadtphysikus und Direktor der landesfürstlichen Heil- und Versorgungsanstalten
- 47. Begräbnisstätte der Familie Schönthaler
- 48. Grabsteine aus dem 17. Jahrhundert
- 49. Grabstätte der Familie Poschacher, u. a. Peter und Maria Poschacher, geborene Moser, bürgerlicher Fleischhauer und Realitätenbesitzer
- 50. Grabstätte der Familie Sallinger, u. a. Anton Sallinger, Kaufmann
- 51. Grabstätte des Clero Seculari Salisburgensi, u. a. Peter Karl Thurwieser, Meteorologe, Alpinist und Theologieprofessor in Salzburg
- 52. Haßlauer'sche Grabstätte, u. a. des Anton Haßlauer, bürgerlicher Eisenhändler und Stifter des Instituts St. Sebastian, dessen Gattin und Kinder
- 53. Grabstätte der Familie Prevenhueber, u. a. Carl Edler von Prevenhueber, Direktor der Joseph Sessler'schen Gewerke in Krieglach und Gründer der Lokomotivfabrik Wiener Neustadt
- 54. Grabstätte der Familie Stadler, bürgerlicher Fleischhauer (Christus im Grab, Bildnis von Jerusalem)
- 55. Grabstätte der Familie Wührer, u. a. Friedrich Wührer
- 56. Grabstätte der Familie Doppler, u. a. Johann Doppler, Steinmetzmeister und Gattin Anna, und Kinder
- 57. Grabstätte der Familie Haffner, u. a. Ferdinand Phillip Haffner, Verwalter des Paris Lodron'schen Collegium Marianums
- 58. Grabstätte des hoffnungsvollen Jünglings Franz Graf zu Wolkenstein-Trostburg und seiner Mutter, gewidmet vom Vater Anton Graf zu Wolkenstein-Trostburg, k. k. Kämmerer und Obersthofmarschall von Kurfürst Ferdinand III. von Salzburg
- 59. Grabstätte des Jünglings Anton Lindner, Schüler der 8. Gymnasialklasse des Collegium Marianum und Collegium Rupertinum
- 60. Sepulcrum Capit. Metrop. Eccl. Salisburg.. (Salzburger Domkapitel)
- 61. Grabstätte des Josef Eberhart Veithoer, Präsident des k. k. Stadt- und Landgerichtes, Merkantil- und Wechselgerichtes im Herzogtum Salzburg
- 62. Grabstätte des Ferdinand Schumann, Edler von Mannsegg
- 63. Grabstätte der Reichsgräfl. Familie Schenk zu Castel
- 64. Grabstätte des Doctor Wilhelm Werneck, k.k. pensionierter Regimentsarzt
- 65. Grabstätte der Familie des Dr. Franz Edler von Hilleprandt, k.k. Hof- und Gerichtsadvokat, k.k. Hof. und Gerichtsadvokat sowie Gründer des Dom-Musikvereines und Mozarteum
- 66. Schüßling'sche Familien-Grabstätte, bürgerliche Bierbrauer und Weinwirt
- 67. Grabstätte des Johann Nepomuk Ruedorffer, bürgerlicher Lebzelter
- 68. Grabstein aus dem 17. Jahrhundert, (misere me)
- * Altar des heiligen Sebastian 1684
Südseite
- 69. Grabstätte des Johann Jakob Hartenkeil, Arzt (Chirurg), Univ.-Professor, Herausgeber, der von Fürsterzbischof Hieronymus Graf Colloredo berufene Reformer des Salzburger Gesundheitswesens.
- 70. Grabstein aus dem 17. Jahrhundert
- 71. Gräflich Gatterburg'sche Familiengruft, u. a. Ferdinand Gatterburg, Besitzer der Gatterburg-Villa in Schallmoos
- 72. Pöschl'sche Grabstätte
- 73. Oberer'sche Grabstätte (Inhaber der Oberer'schen Druckerei)
- 74. Grabstätte der Familie Aberle, u. a. Mathias Aberle, Doktor der Medizin und Chirurgie, und Gattin Henriette, geborene Heinrichmair, sowie: Gattin aus zweiter Ehe Barbara, geborene Horner
- 75. Grabstätte des Johann Bapist Grandauer, Bierbräuer und Bürgermeister zu Uttendorf und Walburga Reichenberger, geborene Grandauer
- 76. Grabstätte der Familie Gstirner, u. a. Margaretha Gstirner, geborene Peer, Landrichterswitwe und Georg Graf von Buonaccorsi di Pistoja, edler Gatte und Vater
- 77. Grabstätte der Familie Endres, u. a. Franz Endres, Caffetier und Realitätenbesitzer; Josef Endres, städtischer Stiftungsverwalter; Gertraud und Josef Endres, königlich bayrischer Advokat
- 78. Grabstein aus dem 17. Jahrhundert und Gedenktafel über die Gestaltung des Friedhof in den Jahren 1818, 1824, 1825 und 1826
- * südlicher Haupteingang mit der Gedenktafel zur Stiftung und Errichtung durch Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau
- 79. Grabmal der Familie Schöpfer von Clarenbrun
- 80. Grabstätte der Familie Elixhauser, Franziska Kobler und Seraphin Kobler, Höllbräu und Familie Grafendorfen, Bräuer im Brauhaus "beym Stiegl auf der Gstätten"
- 81. Grabstätte des Joachim Ferdinand von Schidenhofen, sowie Friedrich Seefeldner, Notar
- 82. Lettl'sche Grabstätte, Gastgeber zur Goldenen Krone
- 83. Egger'sche Grabstätte, Kaffetier; u. a. Andreas Egger, Cafetier und Maria Egger, Cafetier-Witwe
- 84. Kommune-Gruft, mit einem Grabstein von 1517
- 85. Gasparottische Grabstätte, Cafetier und bürgerliche Kleidermacher (aufwändige Steinmetzarbeit), u. a. August und Anna Gasparotti, geborene Opacher.
- 86. Wagner'sche Grabstätte, u. a. Franz Wagner, landschafts- und bürgerlicher Stadt Zimmermeister, errichtet 1857
- 87. Grabstätte der Familie Rauchenbichler, u. a. Josef Rauchenbichler von Rauchenbühl, bürgerlicher Handelsherr und Ratsherr
- * Aufgang zur Nordtür der St. Sebastianskirche mit der Hl. Philippus-Neri-Kapelle und dem Paracelsus-Grab
Inhaber der Grabstellen nach Hans TietzeSchreibweise übernommen laut Quelle Hans Tietze in Österreichische Kunsttopographie: Die kirchlichen Denkmale der Stadt Salzburg[1] Westflügel
1851 Johann Arrigler.
1604 Christof Adam Schickh.
Im Fußboden: ... Heffter 1748; ferner Johann Nikolaus Heffter 1732, .... Nikolaus Heffter 1738.
1600 Stefan Merl, fstl. Sumelier. 1622 Hans Stainer, Bürger und Handlsherr. 1742 David Günther Chyrurgus. 1826 Mattheus Lichtenauer, inful. Propst zu Spital am Pyhrn und Pfarrer zu Strasswalchen.[4]
Nordflügel
jetzt Spänglersche Grabstätte. Rosa Marmorplatte: Joannes B. Kellenperger. 1649.
Im Fußboden eine zerbrochene Grabplatte: Christoph Mayr, Hofapotheker. Mitte des 17. Jahrhunderts.
Ostflügel
Gehört zu 44, weil das Epitaph im Eck und zu beiden Seiten ist.
Grabstein saec. XV/2 der Familie Reutter. 1894 von der Stadtgemeinde angekauft
"In dieser Feldung kann wegen des Gerzerschen Altars niemand begraben werden."
Capuzyner berg herabkombt, dardurch versetzen solle. Südflügel
1850 Otto Laschenzky, Baumeister. 1864 Josef Wappmannsberger, Kuhhändler.
1850 Matthias Meislinger, Handelsmann. 1854 Dr. Aberle.
Grandauer.
Im Fußboden abgetretene Platte mit Inschrift: Johann Philipp Voit von Bergen;
Die Kommunengruft. Hier wurde u. a. Leopold Mozart; † 1787, Vater von Wolfgang Amadé Mozart, begraben. Um die Gruft herum befinden sich zahlreiche kleine Grabtafeln, darunter
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Grabsteine
- Familie Reutter, mit einem Renaissance-Grabstein, 1486 vom Bildhauer Hans Valkenauer geschaffen
- Das Grab eines Protestanten des Jahres 1581 zeigt den Spruch "Das Blut Jesu Christi macht uns rein von allen Sünden".
- Leopold Mozart, der, wie die Familienchronik der Sonnenburgs belegt, in der Kommunalgruft der Gruftarkaden (Arkade Nr. 84) und nicht im Mozart-Familiengrab auf dem Gräberfeld beigesetzt wurde.
- Anton Schmid (* 1787, † 1857), österreichischer Musikwissenschaftler
- Johann Evangelist Schmidt, Orgel- und Klavierbauer. An einem Pfeiler der Gruftarkade Nr. 75 erinnert eine Gedenktafel an den letzten Salzburger Hoforgelmacher.
- Johann Friedrich Eichler (* 1778; † 1840), Tanzlehrer, kam über zahlreiche Stationen um 1834 nach Salzburg.
- Otto August Rühle von Lilienstern, preußischer General und Militärschriftsteller, Freund Heinrichs von Kleist
- Franziska Jagendeubel, geborene Hatzl, Witwe eines Salzburger Buchbinders (* 30. Dezember 1786; † 28. September 1859) - Tochter des Bartholomäus Hatzl, der eine Familienchronik begann, die bis ins 20. Jahrhundert fortgesetzt wurde - und deren Tochter Franziska Haagn, geborene Jagendeubel, * 6. Februar 1819; † 31. Oktober 1873, Lederersgattin aus Liefering und Mutter von Julius Haagn geborener Jagendeubel
- Carl Konrad
- Carl Reisigl
- Anton Avanzini, bürgerlicher Seidenfärber
Weitere Personen
Weitere Personen, die auf diesem Friedhof begraben waren:
- Johann Aloys Hoffmann (* 1780; † 1848), Salzburger Weihbischof
- Mitglieder der Familie Weckherlin von Adelstetten
Siehe auch
- Gabrielskapelle mit dem Grabmal von Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau
Literatur
- Österreichische Kunsttopographie, Band 9, 1912, Sebastiansfriedhof mit der Gabrielskapelle, Seite 134 ff, → Direktlink
Quellen
- Grabstätten, Grabsteine und Grabtafeln, aufgenommen bei Lokalaugenschein am 16.05.2020
- Salzburgwiki-Einträge
- wikipedia-de
Einzelnachweise
- ↑ diglib.tugraz.at (pdf)
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band X, S. 130.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band IX, S. 436.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band V, S. 156.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band VI, S. 102.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Blasius, Band I, S. 138.
- ↑ Sterbebuch der Dompfarre Salzburg, Band VII, S. 27.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band XII, S. 64.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Johannes am Landeskrankenhaus, Band VII, S. 163.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Mattsee, Band V, S. 25.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Blasius, Band III, S. 191.
- ↑ Sterbebuch der Dompfarre Salzburg, Band V, S. 50.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band X, S. 94.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Blasius, Band IV, S. 170.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band V, S. 300.
- ↑ Sterbebuch der Dompfarre Salzburg, Band VI, S. 88.
- ↑ Sterbebuch der Dompfarre Salzburg, Band V, S. 219.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band X, S. 83.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Blasius, Band II, S. 28.
- ↑ Sterbebuch der Dompfarre Salzburg, Band V, S. 232.
- ↑ Sterbebuch der Dompfarre Salzburg, Band V, S. 287.
- ↑ Sterbebuch der Dompfarre Salzburg, Band XIII, S. 35.
- ↑ Sterbebuch der Dompfarre Salzburg, Band V, S. 208.
- ↑ Sterbebuch der Dompfarre Salzburg, Band VII, S. 20.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Blasius, Band II, S. 8.
- ↑ Sterbebuch der Dompfarre Salzburg, Band IV, S. 645.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Blasius, Band II, S. 37.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Blasius, Band I, S. 132.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band X, S. 25.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band VIII, S. 208.
- ↑ Sterbebuch der Dompfarre Salzburg, Band V, S. 198.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Krems-St. Veit, Band N, S. 44.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Blasius, Band II, S. 209.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Blasius, Band II, S. 71.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Blasius, Band I, S. 328.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Blasius, Band II, S. 149.
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-St. Blasius, Band II, S. 95.
- ↑ Sterbebuch der Dompfarre Salzburg, Band I, S. 341.