P. Hartmann wollte schon nach der sechsten Gymnasialklasse in die Gesellschaft Jesu eintreten. Sein Bittgesuch um die Aufnahme wurde abschlägig beschieden mit der Begründung: Der Petent „ist zu alt“. Anschließend übernahm er die Seelsorge in [[Pfarre St. Michael im Lungau|St. Michael im Lungau]] von [[24. September]] [[1880]] bis [[1. Mai]] [[1884]]. Jesuit zu werden, ging dem Koadjutor von [[St. Michael im Lungau|St. Michael]] nicht mehr aus dem Kopf. Nunmehr bekam er die Aufnahme, anscheinend war er jetzt nicht mehr „zu alt“. Er hatte gebeten, in die Heidenmission gehen zu dürfen. | P. Hartmann wollte schon nach der sechsten Gymnasialklasse in die Gesellschaft Jesu eintreten. Sein Bittgesuch um die Aufnahme wurde abschlägig beschieden mit der Begründung: Der Petent „ist zu alt“. Anschließend übernahm er die Seelsorge in [[Pfarre St. Michael im Lungau|St. Michael im Lungau]] von [[24. September]] [[1880]] bis [[1. Mai]] [[1884]]. Jesuit zu werden, ging dem Koadjutor von [[St. Michael im Lungau|St. Michael]] nicht mehr aus dem Kopf. Nunmehr bekam er die Aufnahme, anscheinend war er jetzt nicht mehr „zu alt“. Er hatte gebeten, in die Heidenmission gehen zu dürfen. |