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[[Datei:Hans Paarhammer.jpg|thumb|Hans Paarhammer anlässlich einer Ehrenringverleihung 2004]]
 
[[Datei:Hans Paarhammer.jpg|thumb|Hans Paarhammer anlässlich einer Ehrenringverleihung 2004]]
[[Datei:Paarhammer Schützendekan.jpg|thumb| Paarhammer bei der Beförderung zum Schützendekan im April 2012]]
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Prälat Univ.-[[Prof]]. Dr. '''Johann ''Hans'' Paarhammer''' (* [[3. April]] [[1947]] in [[Hallwang]]; † [[9. August]] [[2020]]) war Theologe und Diözesanrichter, Mitglied des [[Salzburger Domkapitel]]s, Konsultor des Apostolischen Stuhles im Päpstlichen Rat für die Interpretation kirchlicher Gesetzestexte, Landesschützensuperior von [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] und Präsident des "Internationalen Forschungszentrums für soziale und ethische Fragen" (damals "Internationales Forschungszentrum für Grundfragen der Wissenschaften").
[[Datei:Johann Paarhammer bei der Predigt zu OFFENER HIMMEL im Okt. 2010 in Thalgau.jpg|thumb|
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Hans Paarhammer bei der Predigt zu 'Offener Himmel' im Okt. 2010 in Thalgau]]
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Prälat Univ.-[[Professor|Prof]]. Dr. '''Johann ''Hans'' Paarhammer''' (* [[3. April]] [[1947]] in [[Hallwang]]) ist Theologe und Diözesanrichter, Mitglied des [[Salzburger Domkapitel]]s, Konsultor des Apostolischen Stuhles im Päpstlichen Rat für die Interpretation kirchlicher Gesetzestexte, [[Landesschützensuperior]] von [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] und ehemaliger Präsident des [[IFZ]] (damals: Internationales Forschungszentrum für ''Grundfragen der Wissenschaften'').
      
== Leben ==
 
== Leben ==
Johann "Hans" Paarhammer wurde am [[3. April]] [[1947]] zu Haubenödt in [[Hallwang]] als Sohn der Bauersleute Johann und Theresia Paarhammer geboren, wo er auf dem Hof seiner Eltern aufwuchs. In seiner Jugendzeit war er auch ein fleißiger Ministrant in seiner Heimat[[pfarre Hallwang|Heimatpfarre Hallwang]]. Er besuchte die [[Volksschule]] in Hallwang und absolvierte anschließend von [[1958]] bis [[1966]] das [[Borromäum|Erzbischöfliche Privatgymnasium Borromäum]], an dem er [[1966]] maturierte.
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Hans Paarhammer wurde in [[Haubenödt (Hallwang)|Haubenödt]] in der Gemeinde Hallwang als Sohn der Bauersleute Theresia und Johann Paarhammer (* [[1922]]; † [[3. Dezember]] [[1989]]<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=phtmSDUN6w3BiTpvCJNEL8yJG5n8nqFaM2OA%2BSxTjxq9g8X33m%2BYkR4%2Fps3PNrZL444NIeNbcRM35iJKtsPWn6hzmLZDOeVO8haO5ycsp10d9NjZbfdAaNo5S4Nn68fl&id1=19891205_18&q=%2522Herbert%2520Godler%2522#sn-archiv-18 www.sn.at], Archiv der "[[Salzburger Nachrichten]]", Ausgabe vom 5. Dezember 1989, Seite 18</ref>)  geboren, wo er auf dem Haubenödter Hof seiner Eltern aufwuchs. In seiner Jugendzeit war er auch ein fleißiger [[Ministrant]] in seiner Heimat[[pfarre Hallwang]]. Er besuchte die [[Volksschule Hallwang|Volksschule]] in Hallwang und absolvierte anschließend von [[1958]] bis [[1966]] das [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Erzbischöfliche Privatgymnasium Borromäum]] in der [[Stadt Salzburg]], wo er [[1966]] maturierte.
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Von [[1966]] bis [[1971]] studierte Hans Paarhammer an der [[Katholisch-Theologische Fakultät an der Universität Salzburg|Theologischen Fakultät]] der [[Universität Salzburg|Paris-Lodron-Universität]] in [[Salzburg]] die Fächer Philosophie und Theologie ([[1973]]: Sponsion zum Magister der Theologie).
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[[Datei:Paarhammer Schützendekan.jpg|thumb| Paarhammer bei der Beförderung zum Schützendekan im April 2012]]
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Im Jahre [[1971]] wurde Hans Paarhammer zum Priester geweiht. Seine Primiz feierte er in der Pfarrkirche (St. Martin) seines Heimatdorfes Hallwang. Er war dann seit [[1972]] Kooperator der [[Stadtpfarre Salzburg-Gnigl|Pfarre Gnigl]] und Kooperator in [[Strobl]] am [[Wolfgangsee]]. Neben diesen seelsorglichen Tätigkeiten beteiligte er sich noch an weiterführenden Studien des Kirchenrechts ([[1974]]: Ernennung zum kirchlichen Richter; [[1976]]: Promotion zum Doktor der Theologie aus dem Fach Kirchenrecht). Anschließend schloss er das kanonistische Fachstudium in Salzburg und [[München]] ab.
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Von [[1966]] bis [[1971]] studierte Hans Paarhammer an der [[Katholisch-Theologische Fakultät an der Universität Salzburg|Katholisch-Theologischen Fakultät]] der [[Universität Salzburg|Paris-Lodron-Universität Salzburg]] die Fächer Philosophie und Theologie ([[1973]] Sponsion zum Magister der Theologie).
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Im Jahre [[1971]] wurde Hans Paarhammer zum Priester geweiht. Seine Primiz feierte er in der [[Pfarrkirche zum hl. Martin (Hallwang)|Pfarrkirche zum hl. Martin]] seines Heimatdorfes Hallwang. Er war dann seit [[1972]] Kooperator der [[Stadtpfarre Salzburg-Gnigl]] und Kooperator in der [[Pfarre Strobl]], am [[Wolfgangsee]]. Neben diesen seelsorglichen Tätigkeiten beteiligte er sich noch an weiterführenden Studien des Kirchenrechts ([[1974]] folgte die Ernennung zum kirchlichen Richter, [[1976]] die Promotion zum Doktor der Theologie aus dem Fach Kirchenrecht. Anschließend schloss er das kanonistische Fachstudium in Salzburg und [[München]] ab.
    
[[1976]] wurde Hans Paarhammer zum Rechtsreferenten des Erzbischöflichen Ordinariates ernannt.
 
[[1976]] wurde Hans Paarhammer zum Rechtsreferenten des Erzbischöflichen Ordinariates ernannt.
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Hans Paarhammer war von [[1977]] bis [[1982]] Vizeoffizial (Gerichtsvikar) des Erzbischöflichen Diözesan- und Metropolitangerichtes in Salzburg. [[1982]] wurde er zum Offizial am [[Diözesan- und Metropolitangericht]] in Salzburg ernannt, der er bis [[1993]] war.
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[[Datei:Johann Paarhammer bei der Predigt zu OFFENER HIMMEL im Okt. 2010 in Thalgau.jpg|thumb|Hans Paarhammer bei der Predigt zu 'Offener Himmel' im Oktober 2010 in Thalgau]]
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Von [[1977]] bis [[1993]] war Hans Paarhammer [[Pfarrer von Koppl|Pfarrer]] von [[Pfarre Koppl|Koppl]].
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Hans Paarhammer war von [[1977]] bis [[1982]] Vizeoffizial des [[Erzbischöfliches Diözesan- und Metropolitangericht Salzburg|Erzbischöflichen Diözesan- und Metropolitangerichtes Salzburg]]. 1982 wurde er zum Offizial (Gerichtsvikar) dieses Gerichts ernannt, der er bis [[1993]] war.  
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Von [[1977]] bis [[1981]] widmete er sich einem Habilitationsstudium und Lehraufträgen für Kirchenrecht an der Theologischen Fakultät der Paris-Lodron-Universität in Salzburg. [[1981]] erfolgte schließlich seine Habilitation für das Fach Kirchenrecht an der Universität Graz.
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Von 1977 bis [[1993]] war Hans Paarhammer [[Pfarrer von Koppl|Pfarrer]] von [[Pfarre Koppl|Koppl]].
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[[1982]] wurde Hans Paarhammer Ordentlicher Universitätsprofessor für Kirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg.
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Von 1977 bis [[1981]] widmete er sich einem Habilitationsstudium und Lehraufträgen für Kirchenrecht an der Theologischen Fakultät der Paris-Lodron-Universität. 1981 erfolgte schließlich seine Habilitation für das Fach Kirchenrecht an der Universität Graz.
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Im Jahre [[1983]] wurde Hans Paarhammer wirklicher Konsistorialrat.
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1982 wurde Hans Paarhammer ordentlicher Universitätsprofessor für Kirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg.
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Von [[1987]] bis [[1989]] war Hans Paarhammer Dekan der Theologischen Fakultät der Paris-Lodron-Universität in Salzburg.
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Im Jahre 1983 wurde er wirklicher Konsistorialrat.
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[[1988]] wurde Hans Paarhammer [[Domkapitular]] in Salzburg.
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Von [[1987]] bis [[1989]] war Hans Paarhammer [[Rektoren und Dekane der Universität Salzburg|Dekan]] der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg.
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Seit [[1990]] ist Hans Paarhammer Landesschützensuperior und geistlicher Assistent für die Heimat- und Brauchtumspflege im [[Land Salzburg]]. Weiters war er von [[1993]] bis [[1999]] [[Generalvikar]] der [[Erzdiözese Salzburg]]. [[1993]] wurde er schließlich zum Päpstlichen Ehrenprälaten ernannt.
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[[Datei:Laurentiusfest 2012 06.jpg|Laurentiusfest 2012|thumb|Prälat Paarhammer beim 25. [[Laurentiusfest]] 2012 in der [[Salzburger Altstadt]] mit [[Walter Ziegler]] (li) vom [[Verband der Köche Österreichs]] am Eingang zur [[Franziskanerkirche]].]]
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Seit [[1996]] ist Hans Paarhammer Konsultor des Apostolischen Stuhles im Päpstlichen Rat für die Interpretation kirchlicher Gesetzestexte.
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[[1988]] wurde er in das [[Salzburger Domkapitel]] aufgenommen.
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Hans Paarhammer ist seit [[1984]] Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses des [[Katholisches Hochschulwerk|Katholischen Hochschulwerkes]]. Von [[1982]] bis [[1987]] war er Mitglied des Direktoriums und von [[1987]] bis [[1989]] Mitglied des Präsidiums der [[Salzburger Hochschulwochen]].
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Seit [[1990]] war Hans Paarhammer Landesschützensuperior und geistlicher Assistent für die Heimat- und Brauchtumspflege im [[Salzburg (Bundesland)|Land Salzburg]]. Weiters war er von 1993 bis [[1999]] [[Generalvikar]] der [[Erzdiözese Salzburg]]. 1993 wurde er schließlich zum Päpstlichen Ehrenprälaten ernannt.
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Hans Paarhammer war außerdem von [[1. Jänner]] [[2001]] bis Ende [[2007]] Präsident des IFZ. In seiner kurzen Amtszeit gelang es ihm dank der Hilfe großzügiger Förderer, die Sektion Salzburg der [[Stiftung Pro Oriente Sektion Salzburg|Stiftung Pro Oriente]] im IFZ (Internationales Forschungszentrum) zu beheimaten und das bisherige Institut für Religionswissenschaft und Theologie als Institut für den Christlichen Osten in seinem Bestand zu sichern. Er selbst sollte ein Institut leiten, dessen Forschungsschwerpunkt den Beziehungen von Kirche und Staat gewidmet sein würde.
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Seit [[1996]] war Hans Paarhammer Konsultor des Apostolischen Stuhles im Päpstlichen Rat für die Interpretation kirchlicher Gesetzestexte.
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Weiters ist Hans Paarhammer Ehrenmitglied der [[K.ö.St.V. Almgau Salzburg]], deren Verbindungsseelsorger er ist, sowie der [[Prangerschützengesellschaft Hallwang]] und des [[Kameradschaftsbund Hallwang|Kameradschaftsbundes Hallwang]], bei dem er seit [[7. Juni]] [[2004]] Ehrenmitglied ist.
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Seit [[1984]] war er Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses des [[Katholisches Hochschulwerk|Katholischen Hochschulwerkes]], von 1982 bis 1987 Mitglied des Direktoriums und von 1987 bis 1989 Mitglied des Präsidiums der [[Salzburger Hochschulwochen]].
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Nach ihm wurde im Jahr [[2015]] die zukünftig höchste Auszeichnung im Salzburger Schützenwesen als [[Hans-Paarhammer-Medaille]] benannt.
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Hans Paarhammer war außerdem von [[1. Jänner]] [[2001]] bis Ende [[2007]] Präsident des IFZ (Internationales Forschungszentrum). In seiner kurzen Amtszeit gelang es ihm dank der Hilfe großzügiger Förderer, die Sektion Salzburg der [[Stiftung Pro Oriente Sektion Salzburg|Stiftung Pro Oriente]] im IFZ zu beheimaten und das bisherige Institut für Religionswissenschaft und Theologie als Institut für den Christlichen Osten in seinem Bestand zu sichern. Er selbst sollte ein Institut leiten, dessen Forschungsschwerpunkt den Beziehungen von Kirche und Staat gewidmet sein würde.
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Im September 2014 wurde er zum [[Ehrenbürger der Gemeinde Hallwang]] ernannt<ref>{{Quelle FN|2. Oktober 2014}}</ref>.
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Weiters war Hans Paarhammer Ehrenmitglied der  K.ö.St.V. Almgau Salzburg, deren Verbindungsseelsorger er war, sowie der [[Prangerschützengesellschaft Hallwang]] und des [[Kameradschaftsbund]]es Hallwang, dessen Ehrenmitglied er seit [[7. Juni]] [[2004]] war.
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==Bildergalerie==
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== Ehrungen ==
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[[1993]] wurde Dr. Hans Paarhammer zum Päpstlichen Ehrenprälaten ernannt.
Datei:Maria Plain Bezirksschützenfahnenweihe 5.9.04 - 2.9.04  068.jpg|Paarhammer bei der Bezirksschützenfahnenweihe 2004 in [[Maria Plain]]
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Datei:Haubenöd mit Staufen.jpg|Haubenödt, Gemeinde Hallwang; von hier stammt Hans Paarhammer ab
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Datei:Haubenödt.jpg|Haubenöd mit Hallwang, von [[Am Hochrain]] aus fotografiert
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Datei:Maria Plain Bezirksschützenfahnenweihe 5.9.04 - 2.9.04 031 m.jpg|Paarhammer in Maria Plain
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Datei:Laurentiusfest 2012 06.jpg|Laurentiusfest 2012
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Datei:Wallner Feier LMZ20150222004 Paarhammer.jpg|Überreichung der Hans-Paarhammer-Medaille in Gold an Hans Paarhammer im Jahr 2015
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Datei:Univ. Prof. Prälat Hans Paarhammer bei der Gedenkmesse bei der Friedenswallfahrt 2015 in Maria Plain.jpg|Univ. Prof. Prälat Dr. Hans Paarhammer bei der Gedenkmesse bei der Friedenswallfahrt 2015 in Maria Plain
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In Würdigung seiner Verdienste ernannte ihn die Gemeinde [[Koppl]] 1993 zu ihrem [[Ehrenbürger der Gemeinde Koppl|Ehrenbürger]].
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[[1997]] wurde ihm das [[Ehrenzeichen des Landes Salzburg#Goldenes Ehrenzeichen des Landes Salzburg (bis 2007)|Goldene Ehrenzeichen des Landes Salzburg]] überreicht.
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[[2000]] verlieh ihm die Gemeinde [[Koppl]] ihren [[Ehrenring der Gemeinde Koppl|Ehrenring]].
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Der [[Landesverband der Salzburger Schützen]] ernannte ihn am [[30. März]] [[2012]] zu seinem Schützendekan.
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Im September 2014 wurde er zum [[Ehrenbürger der Gemeinde Hallwang]] ernannt.<ref>{{Quelle FN|2. Oktober 2014}}</ref>
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Nach ihm wurde im Jahr [[2015]] die höchste Auszeichnung im Salzburger Schützenwesen als "[[Hans-Paarhammer-Medaille]]" benannt, die er am [[22. Februar]] 2015 als erster selbst überreicht bekam.<ref>[[Salzburger Landeskorrespondenz]] vom 22.02.2015: [https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=54229 ''Sieben verdiente Schützen erhielten Landesauszeichnung'']</ref>
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==Bilder ==
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{{Bildkat}}
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
* Eigenbeitrag [[Benutzer:Heimatforschung im Salzburger Land|Heimatforschung im Salzburger Land]]
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* [https://www.sn.at/salzburg/chronik/land-und-erzdioezese-trauern-um-praelat-johann-paarhammer-91327948 www.sn.at] Land und Erzdiözese trauern um Prälat Johann Paarhammer, 10. August 2020
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* {{Quelle dieses Artikels|[[Benutzer:Peter Krackowizer|Peter]]}}
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* {{Quelle dieses Artikels|Benutzer:Heimatforschung im Salzburger Land|Heimatforschung im Salzburger Land]]}}
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* [https://oecv.at/Biolex/Detail/13100350 oecv.at]
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== Einzelnachweise ==
 
<references/>
 
<references/>
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{{Zeitfolge
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|AMT=[[Pfarrer von Koppl|Pfarrer]] von [[Pfarre Koppl|Koppl]]
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|ZEIT=[[1977]]–[[1993]]
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|VORGÄNGER= [[Vitus Eder]]
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|NACHFOLGER= [[Martin Fuchsberger (Priester)|Martin Fuchsberger]]
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}}
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{{Zeitfolge
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|AMT= Dekan der [[Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Salzburg|Katholisch-Theologischen Fakultät]] der [[Universität Salzburg]]
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|ZEIT= [[1987]]–[[1989]]
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|VORGÄNGER= [[Theodor Wolfram Köhler|Theodor W. Köhler]]
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|NACHFOLGER= [[Albert Biesinger]]
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}}
 
   
 
   
{{SORTIERUNG: Paarhammer, Hans}}
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{{SORTIERUNG:Paarhammer, Johann}}
 
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[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]]
 
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[[Kategorie:Flachgau]]
 
[[Kategorie:Hallwang]]
 
[[Kategorie:Hallwang]]
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[[Kategorie:Koppl]]
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[[Kategorie:Geboren 1947]]
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[[Kategorie:Gestorben 2020]]