Volksschule Goldegg: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[1945]]-1961: OL [[Theodor Koberz]] (seit 1953: Direktor)
 
* [[1945]]-1961: OL [[Theodor Koberz]] (seit 1953: Direktor)
 
* [[1961]]-1992: OSR [[Adam Stadler]]
 
* [[1961]]-1992: OSR [[Adam Stadler]]
* [[1992]]-1992: OL [[Gerlinde Laserer]] († [[19. September]] [[1992]] vor ihrem Dienstantritt)
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* [[1992]]-1992: [[Gerlinde Laserer]]
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* [[1992]]-1992: OL [[Christiane Unterrainer]] (provisorisch)
 
* seit [[1993]]: [[Martin Klettner]]
 
* seit [[1993]]: [[Martin Klettner]]
  

Version vom 22. Mai 2018, 16:37 Uhr

Schuldaten[1]
Schulkennzahl: 504161
Name der Schule: VS Goldegg
Adresse: Hofmark 10
5622 Goldegg
Website: www.vs-goldegg.salzburg.at
E-Mail: vs-goldegg@salzburg.at
Telefon: (0 64 15) 81 29
Direktor: Martin Klettner

Die Volksschule Goldegg ist eine Grundschule im Gemeindegebiet der Pongauer Gemeinde Goldegg.

Geschichte

Bis zum Bau des Vikariatshauses (des späteren Pfarrhofes) 1671 war die Schule im Pimplhaus, dem damaligen Mesnerhaus untergebracht. 1756 wurde das Haus des Oberschreibers Kienberger für die Schule erworben. 1829 wurde eine zweite Klasse eingerichtet. 1883 wurde die Schule nach der Gründung der Private Mädchen-Volksschule Goldegg der Barmherzigen Schwestern zur einklassigen Knaben-Volksschule. 1914 wurde ein zweites Klassenzimmer eingerichtet. Nach der Auflösung der Mädchen-Volksschule 1920 wurde die nunmehr gemischte Schule dreiklassig.

An der Stelle des 1926 erworbenen Altmetzgerhauses errichtete Baumeister Ing. Heinrich Fischer 1930 bis 1931 ein neues Schulhaus, das im Erdgeschoss eine Schulleiterwohnung und ein Klassenzimmer, im Obergeschoss zwei Klassenzimmer und die Kanzlei umfasste. Die Einweihungsfeier fand am 13. September 1931 statt. Ab 1. Dezember 1935 wurde eine Schulsuppenaktion durchgeführt.

Ab 1947 wurde die Schule vierklassig, 1949 bis 1951 fünfklassig, ab 1952 wieder dreiklassig.

An der Stelle des alten Schulhauses wurde 1984 das neue Gemeindehaus errichtet.

Schülerzahl:

1871: 72
1913: 85
1940: 148

Schulleiter

Weblinks

Quellen

  • Stadler, Adam: Chronik der Gemeinde Goldegg im Pongau. Goldegg 2008.

Fußnoten