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==Besitzverhältnisse==
 
==Besitzverhältnisse==
=====Kirchlicher  Besitz=====
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===Kirchlicher  Besitz===  
Im Jahr [[1438]] erwarb Erzbischof [[Johann II. von Reisberg]] von den Kuchlerischen Erben den halben Zeller See im Pinzgau. Der andere Teil, soweit der nicht zu [[Schloss Fischhorn]] gehörte, war wahrscheinlich schon vorher in seinem Besitz.
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Im Jahr [[1438]] erwarb [[Fürsterzbischof]] [[Johann II. von Reisberg]] von den Kuchlerischen Erben den halben Zeller See im Pinzgau. Der andere Teil, soweit der nicht zu [[Schloss Fischhorn]] gehörte, war wahrscheinlich schon vorher in seinem Besitz.
    
[[Datei:Südufer mit Naturschutzgebiet.jpg|thumb|Südufer mit [[Naturschutzgebiet Zeller See]]]]
 
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=====Einteilung in „Fischen“=====
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=== Einteilung in „Fischen“ ===
 
In der Folge wurde der Fischfang in sog. „Fischen“ eingeteilt, wobei jedes „Fischen“ einen eigenen Namen bekam wie z. B.: das „Himmelsfischen“, das „Köberl- oder Frechische Fischen“, das „Voglich-Fischen“, das „Freisinnigen-Fischen“.
 
In der Folge wurde der Fischfang in sog. „Fischen“ eingeteilt, wobei jedes „Fischen“ einen eigenen Namen bekam wie z. B.: das „Himmelsfischen“, das „Köberl- oder Frechische Fischen“, das „Voglich-Fischen“, das „Freisinnigen-Fischen“.
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Den überwiegenden Teil der „Fischen“ war im Besitz des Erzbischofs und wurden von Dietrich [[Kuen-Belasy]] von [[Schloss Kammer]], dem Zehentner in Pirtendorf in [[Stuhlfelden]], dem Pfeger [[Caspar Vogl]] u.a. ausgeübt. Die Fischen wurden entweder zu Lehen gegeben oder wurden teuer erkauft.
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Den überwiegenden Teil der „Fischen“ war im Besitz des Erzbischofs und wurden von Dietrich [[Kuen-Belasy]] von [[Schloss Kammer]], dem Zehentner in Pirtendorf in [[Stuhlfelden]], dem [[Pfeger]] [[Caspar Vogl]] u.a. ausgeübt. Die Fischen wurden entweder zu Lehen gegeben oder wurden teuer erkauft.
Um [[1600]] erwarb Christoph Seeleitner vom „Zechner zu Pürtendorf“ das „Himmelsfischen“ und soll es mit 1000 fl. „veranleitet“ haben. Johann Hölzl kaufte am [[10. März ]] [[1790]] das halbe „Voglichfischen“ zum Preis von 700 fl. Von den Judschen Erben. Der Vorbesitzer war Johann Jud, dessen Familie auch einmal Besitzer von [[Schloss Rosenberg]] war. Von den hohen Preisen ausgehend muss man annehmen, dass der See damals reich an Fischen war. Weitere „Fischen“ besaßen Hans Sigmund von Kuen-Belasy zu [[Schloss Lichtenberg]], Tobias Knoblach, David Eder, Bürger und Bäck in Zell, David Vogl, Stift [[Chiemsee]] und Bernhard Wilhelm Ritz zu Gruepp. Jedes Fischen musste 3000 Reinanken und zwei Lachse liefern, darüber hinaus ging aller Ertrag auf eigenen Verdienst.
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Um [[1600]] erwarb Christoph Seeleitner vom „Zechner zu Pürtendorf“ das „Himmelsfischen“ und soll es mit 1000 fl. „veranleitet“ haben. Johann Hölzl kaufte am [[10. März]] [[1790]] das halbe „Voglichfischen“ zum Preis von 700 [[Gulden|fl]]. Von den Judschen Erben. Der Vorbesitzer war Johann Jud, dessen Familie auch einmal Besitzer von [[Schloss Rosenberg]] war. Von den hohen Preisen ausgehend muss man annehmen, dass der See damals reich an Fischen war. Weitere „Fischen“ besaßen Hans Sigmund von Kuen-Belasy zu [[Schloss Lichtenberg]], Tobias Knoblach, David Eder, Bürger und Bäck in Zell, David Vogl, Stift [[Chiemsee]] und Bernhard Wilhelm Ritz zu Gruepp. Jedes Fischen musste 3 000 Reinanken und zwei Lachse liefern, darüber hinaus ging aller Ertrag auf eigenen Verdienst.
    
Das „Himmelsfischen“ hatte seinen Namen von Oswald Himmel, der es seit [[1516]] besaß. Er starb im Jahr [[1562]]. Nach ihm erwarb es Hans Eisenreich und nach ihm Leonhard Reinthaler, Bürger, im Jahr [[1583]].
 
Das „Himmelsfischen“ hatte seinen Namen von Oswald Himmel, der es seit [[1516]] besaß. Er starb im Jahr [[1562]]. Nach ihm erwarb es Hans Eisenreich und nach ihm Leonhard Reinthaler, Bürger, im Jahr [[1583]].
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=====Weltlicher Besitz=====
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=== Weltlicher Besitz ===
Am Ende des geistlichen Fürstentums ging der See offenbar in das Eigentum des K.u.K. Hofärars über, da die Gemeinde Zell am See unter Bürgermeister Johann Salzmann den See samt den „Fischen“ und den Zeller Mösern, die am Südende des Sees liegen (heutiges Naturschutzgebiet), im Jahr [[1860]] vom K.u.K. Hofärar um den Preis von 2000 [[Gulden|fl.]] erworben hat. Über diesen Kauf existiert ein detaillierter Vertrag, der sog. Seevertrag. Die Fischerei wurde ab diesem Zeitpunkt zur Verpachtung ausgeschrieben. Seit 1860 ist die Gemeinde Zell am See alleinige Besitzerin des Zeller Sees.
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Am Ende des geistlichen Fürstentums ging der See offenbar in das Eigentum des K.u.K. Hofärars über, da die Gemeinde Zell am See unter [[Bürgermeister der Stadt Zell am See|Bürgermeister]] [[Johann Salzmann]] den See samt den „Fischen“ und den Zeller Mösern, die am Südende des Sees liegen (heutiges Naturschutzgebiet), im Jahr [[1860]] vom K.u.K. Hofärar um den Preis von 2.000 [[Gulden|fl.]] erworben hat. Über diesen Kauf existiert ein detaillierter Vertrag, der sog. Seevertrag. Die Fischerei wurde ab diesem Zeitpunkt zur Verpachtung ausgeschrieben. Seit 1860 ist die Gemeinde Zell am See alleinige Besitzerin des Zeller Sees.
    
==Orte am Zeller See==
 
==Orte am Zeller See==
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==Die Eisdecke des Zeller See==
 
==Die Eisdecke des Zeller See==
Der Zeller See friert in fast allen Wintern zu und kann meist auch für die Begehung frei gegeben werden, wenn Qualität und Stärke des Eises es erlauben. In früheren Zeiten, als Wege und Straßen Richtung Thumersbach vom Salzachtal einerseits und von Zell am See andererseits notorisch schlecht waren, war die Eisbildeng auf dem See eine ersehnte Erleichterung. Die Eisdecke wurde nach [[Josef Lahnsteiner]] früher um den 10. Jänner herum tragfähig und erreicht im Höchstfall eine Stärke von 50 cm. Sie hält in durchschnittlichen Wintern bis ca. Ende März. Die Eisdecke des Sees bildete einen kurzen und angenehmen Weg von und nach Thumersbach, der entweder zu Fuß aber auch mit Fuhrwerken genutzt wurde. Seit dem weiter unten beschriebenen Unfall im Rahmen eines Sportbewerbes darf die Eisdecke, sobald sie behördlicherseits freigegeben ist, auch heute noch zu Fuß, mit den Langlaufschiern oder mit den Schlittschuhen genutzt werden, aber das Befahren mit Motorrädern oder Pkw für Verkehrs- oder Sportzwecke ist nicht mehr möglich.
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Der Zeller See friert in fast allen Wintern zu und kann meist auch für die Begehung frei gegeben werden, wenn Qualität und Stärke des Eises es erlauben. In früheren Zeiten, als Wege und Straßen Richtung Thumersbach vom Salzachtal einerseits und von Zell am See andererseits notorisch schlecht waren, war die Eisbildeng auf dem See eine ersehnte Erleichterung. Friert er zu, bleibt die Eisdecke in der Regel 80 bis 90 Tage erhalten.  
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=====Die Verwertung des Eises=====
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Die Eisdecke wurde nach [[Josef Lahnsteiner]] früher um den 10. Jänner herum tragfähig und erreicht im Höchstfall eine Stärke von 50 cm. Sie hält in durchschnittlichen Wintern bis ca. Ende März. Die Eisdecke des Sees bildete einen kurzen und angenehmen Weg von und nach Thumersbach, der entweder zu Fuß aber auch mit Fuhrwerken genutzt wurde. Seit dem weiter unten beschriebenen Unfall im Rahmen eines Sportbewerbes darf die Eisdecke, sobald sie behördlicherseits freigegeben ist, auch heute noch zu Fuß, mit den Langlaufschiern oder mit den Schlittschuhen genutzt werden, aber das Befahren mit Motorrädern oder Pkw für Verkehrs- oder Sportzwecke ist nicht mehr möglich.
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[[1884]] erreichte die Eisdecke eine Stärke von 60 cm. Die längste Eiszeit gab es im Jahre [[1889]] mit 119 Eistagen. [[1900]] waren es 114 Eistage. [[1937]] fror der See gleich zweimal zu. Einmal vom [[18. Jänner|18.]] bis  [[20. Jänner]] und dann wieder gegen Ende Dezember des gleichen Jahres. Hingegen [[1948]] fror der See erst im März zu und die dünne Eisschicht hielt nur acht Tage. Im Winter 1967/[[1968]] hatte der See nur für zwei Tage ([[10. Jänner|10.]] bis [[12. Jänner]]) eine geschlossene Eisdecke.
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=== Die Verwertung des Eises ===
 
Als es noch keine elektrisch betriebenen Kühlräume und Kühlschränke gab, behalf man sich mit Eis aus Seen, Teichen oder Flüssen. Die Eisgewinnung erfolgte in Handarbeit mittels spezieller Sägen. Es wurden ganze Blöcke heraus geschnitten und zu den sog. Eiskellern transportiert, in denen das dort deponierte Eis über die warme Jahreszeit Bier und Lebensmittel kühlte. Die Eisgewinnung war schwer und gefährlich und galt als Männerarbeit. Es ist aber bekannt, dass mancherorts auch Frauen armer Familien Eis gesägt und gehackt haben.
 
Als es noch keine elektrisch betriebenen Kühlräume und Kühlschränke gab, behalf man sich mit Eis aus Seen, Teichen oder Flüssen. Die Eisgewinnung erfolgte in Handarbeit mittels spezieller Sägen. Es wurden ganze Blöcke heraus geschnitten und zu den sog. Eiskellern transportiert, in denen das dort deponierte Eis über die warme Jahreszeit Bier und Lebensmittel kühlte. Die Eisgewinnung war schwer und gefährlich und galt als Männerarbeit. Es ist aber bekannt, dass mancherorts auch Frauen armer Familien Eis gesägt und gehackt haben.
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=====Die Brunn- und Walllöcher in der Eisdecke des Zeller Sees=====
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=== Die Brunn- und Walllöcher in der Eisdecke des Zeller Sees ===
 
Eine Besonderheit in der Eisdecke des Zeller Sees sind die meist runden eisfreien oder dünneisigen Stellen, die sog. Brunnlöcher.  Sie befinden sich in Ufernähe, die sog. Walllöcher aber auch im Bereich der Seemitte. Die Brunnlöcher bilden sich durch aufsteigende Grundquellen. Die zu beobachtenden Luftblasen beinhalten Methangas, das bei Fäulnis organischer Stoffe entsteht. Infolge von Temperatur und Bewegung hemmen oder verhindern sie die Eisbildung.  Die aufsteigenden Gase sind entflammbar. Die Walllöcher entstehen ebenfalls durch chemisch-biologische Prozesse. Die Löcher in der Eisdecke sind meist 25 bis 30 cm groß, manche haben aber einen Durchmesser von bis zu zwei Meter. Diese dünneren oder eisfreien Stellen in der Eisdecke des Zeller Sees waren von je her Ursache für Unfälle.  
 
Eine Besonderheit in der Eisdecke des Zeller Sees sind die meist runden eisfreien oder dünneisigen Stellen, die sog. Brunnlöcher.  Sie befinden sich in Ufernähe, die sog. Walllöcher aber auch im Bereich der Seemitte. Die Brunnlöcher bilden sich durch aufsteigende Grundquellen. Die zu beobachtenden Luftblasen beinhalten Methangas, das bei Fäulnis organischer Stoffe entsteht. Infolge von Temperatur und Bewegung hemmen oder verhindern sie die Eisbildung.  Die aufsteigenden Gase sind entflammbar. Die Walllöcher entstehen ebenfalls durch chemisch-biologische Prozesse. Die Löcher in der Eisdecke sind meist 25 bis 30 cm groß, manche haben aber einen Durchmesser von bis zu zwei Meter. Diese dünneren oder eisfreien Stellen in der Eisdecke des Zeller Sees waren von je her Ursache für Unfälle.  
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=====Das „Kooperatorloch“=====
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=== Das „Kooperatorloch“ ===
 
In der  Weihnachtszeit des Jahres [[1905]] fuhr der Kooperator Jakob Hirzinger  mit einem Beinschlitten von der Schule Thumersbach in rasantem Tempo Richtung Zell am See. Plötzlich brach er mit seinem Schlitten durch das Eis. Infolge der Geschwindigkeit bewegten sich Ross und Schlitten samt Fahrer unter der geschlossenen Eisdecke in Fahrtrichtung weiter. Der Kooperator glaubte sein letztes Stündlein habe geschlagen. Da aber die Unterseite der Eisdecke gerippt war, arbeitete er sich in seiner Todesangst mit seinen Händen an diesen Unebenheiten zurück zur Einbruchsstelle und konnte von herbeieilenden Helfern hrausgezogen werden. Ross und Schlitten gingen verloren, aber der Kooperator war gerettet.
 
In der  Weihnachtszeit des Jahres [[1905]] fuhr der Kooperator Jakob Hirzinger  mit einem Beinschlitten von der Schule Thumersbach in rasantem Tempo Richtung Zell am See. Plötzlich brach er mit seinem Schlitten durch das Eis. Infolge der Geschwindigkeit bewegten sich Ross und Schlitten samt Fahrer unter der geschlossenen Eisdecke in Fahrtrichtung weiter. Der Kooperator glaubte sein letztes Stündlein habe geschlagen. Da aber die Unterseite der Eisdecke gerippt war, arbeitete er sich in seiner Todesangst mit seinen Händen an diesen Unebenheiten zurück zur Einbruchsstelle und konnte von herbeieilenden Helfern hrausgezogen werden. Ross und Schlitten gingen verloren, aber der Kooperator war gerettet.
    
==Sport am Zeller See==
 
==Sport am Zeller See==
 
In der [[Europasportregion Zell am See/Kaprun]] werden im Sommer natürlich sämtliche Wassersportaktivitäten groß geschrieben, überraschender ist sicherlich die intensive Nutzung des Sees als Freizeitgelände im Winter. Wenn der Zeller See zufriert, dann dient er für ausgedehnte Eislauftouren ebenso wie für Motorsport auf Eis.
 
In der [[Europasportregion Zell am See/Kaprun]] werden im Sommer natürlich sämtliche Wassersportaktivitäten groß geschrieben, überraschender ist sicherlich die intensive Nutzung des Sees als Freizeitgelände im Winter. Wenn der Zeller See zufriert, dann dient er für ausgedehnte Eislauftouren ebenso wie für Motorsport auf Eis.
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Vom [[2. Februar|2.]] bis [[7. Februar]] [[1937]] fanden die 5. [[Akademische Welt-Winterspiele 1937|Akademischen Welt-Winterspiele]] in Zell am See statt, wobei das ''Stadion'' eine Eisarena auf dem Zeller See war.
    
[[1952]] fand das erste [[Int. Motorrad- und Auto-Eisrennen Zell am See]] auf dem Zeller See für Automobile und Motorräder statt. Zunächst nur als [[Motorrad-Skijöring]], dann ab [[1956]] auch als Eisrennen in memoriam Prof. Dr. h.c. [[Ferdinand Porsche]]. Leider fand diese vom [[SAMTC]] organisierte Veranstaltung nur ein paar Mal statt, die unsicheren Witterungsverhältnisse, unerfüllbare behördliche Auflagen und letztlich ein Unglück mit Todesfolge [[1974]] führten aber dann zum Aus dieser beliebten und gut besuchten Veranstaltung.
 
[[1952]] fand das erste [[Int. Motorrad- und Auto-Eisrennen Zell am See]] auf dem Zeller See für Automobile und Motorräder statt. Zunächst nur als [[Motorrad-Skijöring]], dann ab [[1956]] auch als Eisrennen in memoriam Prof. Dr. h.c. [[Ferdinand Porsche]]. Leider fand diese vom [[SAMTC]] organisierte Veranstaltung nur ein paar Mal statt, die unsicheren Witterungsverhältnisse, unerfüllbare behördliche Auflagen und letztlich ein Unglück mit Todesfolge [[1974]] führten aber dann zum Aus dieser beliebten und gut besuchten Veranstaltung.
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=== Eisflugplatz Zeller See ===
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[[1924]] erfolgte die erste Flugzeuglandung auf der Eisdecke.  [[1927]] beschäftigte [[Georg Oberschneider]], für seine Flugbegeisterung bekannt, den Piloten [[Hans Guritzer]] für Rundflüge am Zeller See. In den [[1940er]] Jahren startete man erste Alpenrundflüge vom gefrorenen See.
    
==Urlaub am Zeller See==
 
==Urlaub am Zeller See==
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== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
 
* [https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10207156875214994&set=g.200164147007454&type=1&theater Facebook "Historischer Pinzgau", Bild vom Eisschneiden am See]
 
* [https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10207156875214994&set=g.200164147007454&type=1&theater Facebook "Historischer Pinzgau", Bild vom Eisschneiden am See]
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* Ferdinand Hölzl, „1200 Jahre Zell am See“, Selbstverlag, Zell am See [[1975]]
 
* Ferdinand Hölzl, „1200 Jahre Zell am See“, Selbstverlag, Zell am See [[1975]]
 
* [[Josef Lahnsteiner]], "Unterpinzgau, Zell am See, Taxenbach, Rauris", Selbstverlag [[Hollersbach im Pinzgau]] [[1960]]
 
* [[Josef Lahnsteiner]], "Unterpinzgau, Zell am See, Taxenbach, Rauris", Selbstverlag [[Hollersbach im Pinzgau]] [[1960]]
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* [http://www.thumersbach.at/eisrennen/html/eissplitter.html www.thumersbach.at Eissplitter]
    
[[Kategorie:Tourismus]]
 
[[Kategorie:Tourismus]]

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