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Am [[16. Oktober]] [[1944]] wurde das Haus durch eine [[Bomben auf Salzburg|Fliegerbombe]] zu zwei Dritteln zerstört. Der damalige Besitzer verkaufte den zerbombten Teil an die Versicherungsgesellschaft ''Assicurazioni Generali'', die dort ein Bürohaus nach Plänen von [[Josef Becvar]] im Oktober [[1952]] errichtete. Dieses konnte die [[Internationale Stiftung Mozarteum]], die bereits am [[8. Februar]] [[1955]] den erhaltenen Teil des Tanzmeistersaales für Museumszwecke erworben hatte, im Jahr [[1989]] erstehen.  
 
Am [[16. Oktober]] [[1944]] wurde das Haus durch eine [[Bomben auf Salzburg|Fliegerbombe]] zu zwei Dritteln zerstört. Der damalige Besitzer verkaufte den zerbombten Teil an die Versicherungsgesellschaft ''Assicurazioni Generali'', die dort ein Bürohaus nach Plänen von [[Josef Becvar]] im Oktober [[1952]] errichtete. Dieses konnte die [[Internationale Stiftung Mozarteum]], die bereits am [[8. Februar]] [[1955]] den erhaltenen Teil des Tanzmeistersaales für Museumszwecke erworben hatte, im Jahr [[1989]] erstehen.  
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Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] zog am [[22. Mai]] [[1953]] das [[Stadtverkehrsbüro]] in Räume des Tanzmeisterhauses ein. Es folgte ein Büro von [[Albus]].
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Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] zog am [[22. Mai]] [[1953]] das [[Stadtverkehrsbüro]] in Räume des Tanzmeisterhauses ein. Es folgte ein Büro von [[Albus]].
    
Das Gebäude wurde am [[2. Mai]] [[1994]] abgerissen und am [[4. Mai]] begann der Wiederaufbau und die Rekonstruierung nach alten Plänen. Für die Wiederherstellung in den Originalzustand erhielt Salzburg auch eine namhafte Spende des japanischen Versicherungskonzerns ''Dai-ichi Seimei Hoken''<ref>''[Wechselseitige] Lebensversicherung Nummer 1'' (englisch: ''The Dai-Ichi [Mutual] Life Insurance Company'', kurz ''Dai-ichi Life''; das Merkmal der Wechselseitigkeit wurde 2010 aufgegeben, die Rechtsform ist nun die einer Aktiengesellschaft, der Name ''Dai-ichi Seimei Hoken Kabushiki-kaisha'';</ref>.
 
Das Gebäude wurde am [[2. Mai]] [[1994]] abgerissen und am [[4. Mai]] begann der Wiederaufbau und die Rekonstruierung nach alten Plänen. Für die Wiederherstellung in den Originalzustand erhielt Salzburg auch eine namhafte Spende des japanischen Versicherungskonzerns ''Dai-ichi Seimei Hoken''<ref>''[Wechselseitige] Lebensversicherung Nummer 1'' (englisch: ''The Dai-Ichi [Mutual] Life Insurance Company'', kurz ''Dai-ichi Life''; das Merkmal der Wechselseitigkeit wurde 2010 aufgegeben, die Rechtsform ist nun die einer Aktiengesellschaft, der Name ''Dai-ichi Seimei Hoken Kabushiki-kaisha'';</ref>.