Daher soll die Stadt der Firma entgegenkommen. Die Vereinbarung sieht vor, dass die "Sowieso-Kosten" von 500.000 Euro getragen werden. Das seien jene Kosten, die bereits zum Zeitpunkt der Errichtung 2019 mit den nun gutachterlich definierten Materialien angefallen wären. Bei Fertigstellung bis [[31. Dezember]] 2025 soll die Stadt zudem eine Zahlung von 250.000 Euro leisten ("Erfolgsprovision"). Außerdem verzichtet sie auf den Ersatz des geschätzten Umsatzentgangs von 1,3 Millionen Euro und übernimmt Kosten für das Beiziehen von Sachverständigen.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/politik/stadt-salzburg-paracelsusbad-sanierung-fiasko-175708399 www.sn.at], 25. März 2025</ref> | Daher soll die Stadt der Firma entgegenkommen. Die Vereinbarung sieht vor, dass die "Sowieso-Kosten" von 500.000 Euro getragen werden. Das seien jene Kosten, die bereits zum Zeitpunkt der Errichtung 2019 mit den nun gutachterlich definierten Materialien angefallen wären. Bei Fertigstellung bis [[31. Dezember]] 2025 soll die Stadt zudem eine Zahlung von 250.000 Euro leisten ("Erfolgsprovision"). Außerdem verzichtet sie auf den Ersatz des geschätzten Umsatzentgangs von 1,3 Millionen Euro und übernimmt Kosten für das Beiziehen von Sachverständigen.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/politik/stadt-salzburg-paracelsusbad-sanierung-fiasko-175708399 www.sn.at], 25. März 2025</ref> |