Strobl: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Die [[Pfarrkirche St. Sigismund]] wurde um [[1760]] von Kassian Singer im spät[[barock]]en Stil erbaut. Hochaltar und Kreuzgruppe stammen von [[Lorenz Hörmbler]], Skulpturen am Hochaltar von Sebastian Eberl, das Gemälde am rechten Seitenaltar, das Gnadenbild "Madonna vom Guten Rat" von Genazzano (bei Rom, Italien) von [[Peter Anton Lorenzoni]]. | ||
== Geschichte ==</noinclude> | == Geschichte ==</noinclude> | ||
| − | Die frühe Geschichte des Gebietes um das | + | [[Datei:Theo Lingen R0025386.jpg|thumb|[[Theo Lingen]]-Skulptur]] |
| + | Die frühe Geschichte des Gebietes um das heutigen Strobl beginnt bereits im Jahr [[739]]. Damals hatte der hl. [[Bonifatius]] die vier bayrischen Bistümer [[Regensburg]], [[Freising]], [[Passau]] und [[Erzbistum (Überblick)|Salzburg]] mit festen Grenzen ausgestattet. Die Kirche von Salzburg kam in diesem Zusammenhang durch ausgedehnte Waldschenkungen in der [[Osterhorngruppe]] in den Besitz von Teilen des Aberseelandes (der südöstliche Teil des [[Wolfgangsee]]s wurde damals ''Abersee'' genannt). In der Folge konnte das [[Erzstift Salzburg|Erzstift]] trotz mancher Zwistigkeiten die Besitzansprüche auf diese Gegend erfolgreich gegen das [[Benediktinerstift Mondsee]] sowie das [[Habsburger|habsburgische]] [[Salzkammergut]] verteidigen. | ||
| − | Die | + | Die Siedlung des Ortes Strobl am Südostufer des Wolfgangsees bis zur [[Ischler Ache]] entwickelte sich im [[14. Jahrhundert]] aus dem "Gut am Schober", weiters aus einem Stützpunkt für das aus der [[Steiermark]] weiter über den See zu verschiffende Eisen und einer Taverne. Da diese Einrichtungen über 150 Jahre samt der Verwaltung der dem [[Salzburger Domkapitel]] gehörenden Güter in der Hand der wohlhabenden Familie Strobl lag, erhielt der Ort selbst auch den Namen Strobl. |
| − | Das Wort ''Strobl'' bedeutet Überlieferungen zufolge nichts anderes als " | + | Das Wort ''Strobl'' bedeutet Überlieferungen zufolge nichts anderes als "strubbeliger Mann" und findet sich in der Strobl-Geschichte auch in Aufzeichnungen aus dem 14. Jahrhundert. Damals, als der Wolfgangsee noch Abersee genannt wurde, scheint ein gewisser [[Friedrich Stroblo]] als erster Inhaber einer "Seege" (= Fischereiaufsicht) auf. Der "strubbelige Mann" schmückt schließlich auch heute noch das Wappen der Gemeinde Strobl. Der Name Strobl selbst hat - vor allem in Süddeutschland - die verschiedensten Abwandlungen, wie Straub, Stübel oder Ströbele. Der wohl bekannteste Vertreter der Namensfamilie "Strobl" ist der weltbekannte "Struwwelpeter". |
| − | Im Jahre [[1945]] war [[Theo Lingen]] ein paar Tage Bürgermeister von Strobl. Der Schauspieler [[Emil Jannings]] hatte bereits seit [[1929]] ein Landhaus in Strobl, siedelte 1945 ganz nach Strobl um und verstarb hier [[1950]]. [[Leopold III. von Belgien|Leopold]], König von [[Belgien]], und seine Familie waren Anfang 1945, begleitet von 200 Personen der Waffen-[[SS]], in Strobl bis zu seiner Befreiung durch die US-Armee am [[7. Mai]] [[1945]] interniert. Er blieb danach bis Ende September 1945 im Hotel Auhof in St. Wolfgang. [[1973]] zog [[Hildegard Knef]] | + | Im Jahre [[1945]] war [[Theo Lingen]] ein paar Tage [[Bürgermeister der Gemeinde Strobl|Bürgermeister]] von Strobl. Der Schauspieler [[Emil Jannings]] hatte bereits seit [[1929]] ein Landhaus in Strobl, siedelte 1945 ganz nach Strobl um und verstarb hier [[1950]]. [[Leopold III. von Belgien|Leopold]], König von [[Belgien]], und seine Familie waren Anfang 1945, begleitet von 200 Personen der Waffen-[[SS]], in Strobl bis zu seiner Befreiung durch die US-Armee am [[7. Mai]] [[1945]] interniert. Er blieb danach bis Ende September 1945 im Hotel Auhof in St. Wolfgang. [[1973]] zog [[Hildegard Knef]] vorübergehend in das Jagdschloss „Hubertushof“ (Landhaus des Prinzen von [[Fürstenberg]]) in Strobl ein. Kammerschauspielerin Prof. [[Helene Thimig]]-Reinhardt, Frau von [[Max Reinhardt]], lebte über 20 Jahre in Strobl. Unternehmerfamilien wie Werhahn oder Haniel haben Landsitze in Strobl. |
| − | Vom Spät[[mittelalter]] bis ins [[17. Jahrhundert]] war Strobl ein Stützpunkt für Wallfahrer und Fuhrwerker. Als das nahe [[Bad Ischl]] durch das Kaiserhaus bekannt wurde, gewann auch Strobl an Bedeutung. Um die Jahrhundertwende war es bereits ein bekannter | + | Vom Spät[[mittelalter]] bis ins [[17. Jahrhundert]] war Strobl ein Stützpunkt für Wallfahrer und Fuhrwerker. Als das nahe [[Bad Ischl]] durch das Kaiserhaus bekannt wurde, gewann auch Strobl an Bedeutung. Um die Jahrhundertwende war es bereits ein bekannter [[Fremdenverkehr]]<u></u>sort mit bemerkenswert modernen Einrichtungen. Heute ist Strobl mit seinem weiten, flachen Seeufer und den ausgedehnten Naturbadestränden ein beliebter und bedeutender Ferienort des Salzkammergutes, der fast jede Art von Sport- und Freizeiteinrichtungen bietet.<noinclude> |
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== Kultur und Sehenswürdigkeiten == | == Kultur und Sehenswürdigkeiten == | ||
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| + | [[Datei:Seeblick in Strobl RIMG0034.jpg|thumb|Seeblick in Strobl, Sommer 2009]] | ||
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* [[Kultur- und Seepromenade]] | * [[Kultur- und Seepromenade]] | ||
| − | + | :Von der Künstlerin Prof. [[Eva Mazzucco|Eva Maria Mazucco]] stammen die Bronzeskulpturen das "Platonische Liebespaar" und die "Zwei Kraniche", die im Biotop stehen. Das Mahnmal gegen Krieg und Gewalt - eine trauernde Mutter/Frau - wurde vom Salzburger Bildhauer [[Toni Schneider-Manzell]] geschaffen. | |
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* [[Wintersportverein Strobl]] | * [[Wintersportverein Strobl]] | ||
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Version vom 2. Oktober 2018, 08:08 Uhr
| Ortsbild | |
|---|---|
| Karte | |
| Basisdaten | |
| Politischer Bezirk: | Salzburg-Land (SL) |
| Fläche: | 94,48 km² |
| Geografische Koordinaten: | Länge 13° 28' 59,8" Breite 47° 43' 04,9" |
| Höhe: | 542 m ü. A. |
| Einwohner: | 3 645 (1. Jänner 2018) |
| Postleitzahl: | 5350, 5342, 5351 |
| Vorwahl: | 06137 |
| Gemeindekennziffer: | 50336 |
| Gemeindeamt: | Dorfplatz 59 5350 Strobl |
| Geografische Karte: | Karte
|
| Politik | |
| Bürgermeister: | Josef Weikinger |
| Gemeinderat (2014): | 21 Mitglieder: 11 ÖVP, 5 SPÖ, 3 GRÜNE, 2 FPÖ |
| Bevölkerungs- entwicklung | |
|---|---|
| 1869 | 883 |
| 1880 | 989 |
| 1890 | 1 073 |
| 1900 | 1 242 |
| 1910 | 1 581 |
| 1923 | 1 730 |
| 1934 | 1 716 |
| 1939 | 1 689 |
| 1951 | 2 204 |
| 1961 | 2 202 |
| 1971 | 2 484 |
| 1981 | 2 748 |
| 1991 | 3 141 |
| 2001 | 3 453 |
| 2011 | 3 619 |
| 2017 | 3 630 |
Strobl (am Wolfgangsee, wie es auf der Homepage der Gemeinde genannt wird) ist eine im Salzkammergut am Wolfgangsee gelegene Gemeinde im Osten des Flachgaus.
Geografie
Geografische Lage
Strobl liegt am Südostufer des Wolfgangsees. Im Norden begrenzt durch den Bürgl, einer 745 m ü. A. Erhebung, die sich bereits auf dem Gemeindegebiet von St. Wolfgang in Oberösterreich befindet, im Westen durch das Naturschutzgebiet Blinklingmoos und im Osten öffnet sich ein Becken in Richtung Bad Ischl, wo auch der einzige Abfluss des Wolfgangsees, die Ischler Ache, fließt. Im Süden steigen die Berge der Osterhorngruppe in die Höhe (Berge sind u. a. der Sparber, 1 502 m ü. A.; die Bleckwand, 1 541 m ü. A.; das Wieslerhorn, 1 603 m ü. A.; Berge, die auf der Grenze oder im Bereich der Grenze zum südlich anschließenden Tennengau befinden, sind u. a. im Südwesten das Holzeck, 1 603 m ü. A.; im Süden das Osterhorn, 1 746 m ü. A.; der Große Pletschberg, 1 720 m ü. A.; der Braunedelkogel, 1 894 m ü. A.; im Südosten der Große Schoberstein, 1 584 m ü. A.; der Meistergupf (Niederer Bergwerkskogel), 1 584 m ü. A. und der Bergwerkskogel, 1 781 m ü. A.;
Ortsgliederung
Strobl gliedert sich in die Ortsteile Gschwendt, Weißenbach und Aigen.
Nachbargemeinden
Die Gemeinde grenzt im Südosten an Rußbach am Paß Gschütt, im Süden an Abtenau, im Westen an St. Gilgen, im Norden an St. Wolfgang, bereits in Oberösterreich, ebenso wie Bad Ischl im Osten.
Religionen
Die Pfarrkirche St. Sigismund wurde um 1760 von Kassian Singer im spätbarocken Stil erbaut. Hochaltar und Kreuzgruppe stammen von Lorenz Hörmbler, Skulpturen am Hochaltar von Sebastian Eberl, das Gemälde am rechten Seitenaltar, das Gnadenbild "Madonna vom Guten Rat" von Genazzano (bei Rom, Italien) von Peter Anton Lorenzoni.
Geschichte
Die frühe Geschichte des Gebietes um das heutigen Strobl beginnt bereits im Jahr 739. Damals hatte der hl. Bonifatius die vier bayrischen Bistümer Regensburg, Freising, Passau und Salzburg mit festen Grenzen ausgestattet. Die Kirche von Salzburg kam in diesem Zusammenhang durch ausgedehnte Waldschenkungen in der Osterhorngruppe in den Besitz von Teilen des Aberseelandes (der südöstliche Teil des Wolfgangsees wurde damals Abersee genannt). In der Folge konnte das Erzstift trotz mancher Zwistigkeiten die Besitzansprüche auf diese Gegend erfolgreich gegen das Benediktinerstift Mondsee sowie das habsburgische Salzkammergut verteidigen.
Die Siedlung des Ortes Strobl am Südostufer des Wolfgangsees bis zur Ischler Ache entwickelte sich im 14. Jahrhundert aus dem "Gut am Schober", weiters aus einem Stützpunkt für das aus der Steiermark weiter über den See zu verschiffende Eisen und einer Taverne. Da diese Einrichtungen über 150 Jahre samt der Verwaltung der dem Salzburger Domkapitel gehörenden Güter in der Hand der wohlhabenden Familie Strobl lag, erhielt der Ort selbst auch den Namen Strobl.
Das Wort Strobl bedeutet Überlieferungen zufolge nichts anderes als "strubbeliger Mann" und findet sich in der Strobl-Geschichte auch in Aufzeichnungen aus dem 14. Jahrhundert. Damals, als der Wolfgangsee noch Abersee genannt wurde, scheint ein gewisser Friedrich Stroblo als erster Inhaber einer "Seege" (= Fischereiaufsicht) auf. Der "strubbelige Mann" schmückt schließlich auch heute noch das Wappen der Gemeinde Strobl. Der Name Strobl selbst hat - vor allem in Süddeutschland - die verschiedensten Abwandlungen, wie Straub, Stübel oder Ströbele. Der wohl bekannteste Vertreter der Namensfamilie "Strobl" ist der weltbekannte "Struwwelpeter".
Im Jahre 1945 war Theo Lingen ein paar Tage Bürgermeister von Strobl. Der Schauspieler Emil Jannings hatte bereits seit 1929 ein Landhaus in Strobl, siedelte 1945 ganz nach Strobl um und verstarb hier 1950. Leopold, König von Belgien, und seine Familie waren Anfang 1945, begleitet von 200 Personen der Waffen-SS, in Strobl bis zu seiner Befreiung durch die US-Armee am 7. Mai 1945 interniert. Er blieb danach bis Ende September 1945 im Hotel Auhof in St. Wolfgang. 1973 zog Hildegard Knef vorübergehend in das Jagdschloss „Hubertushof“ (Landhaus des Prinzen von Fürstenberg) in Strobl ein. Kammerschauspielerin Prof. Helene Thimig-Reinhardt, Frau von Max Reinhardt, lebte über 20 Jahre in Strobl. Unternehmerfamilien wie Werhahn oder Haniel haben Landsitze in Strobl.
Vom Spätmittelalter bis ins 17. Jahrhundert war Strobl ein Stützpunkt für Wallfahrer und Fuhrwerker. Als das nahe Bad Ischl durch das Kaiserhaus bekannt wurde, gewann auch Strobl an Bedeutung. Um die Jahrhundertwende war es bereits ein bekannter Fremdenverkehrsort mit bemerkenswert modernen Einrichtungen. Heute ist Strobl mit seinem weiten, flachen Seeufer und den ausgedehnten Naturbadestränden ein beliebter und bedeutender Ferienort des Salzkammergutes, der fast jede Art von Sport- und Freizeiteinrichtungen bietet.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Von der Künstlerin Prof. Eva Maria Mazucco stammen die Bronzeskulpturen das "Platonische Liebespaar" und die "Zwei Kraniche", die im Biotop stehen. Das Mahnmal gegen Krieg und Gewalt - eine trauernde Mutter/Frau - wurde vom Salzburger Bildhauer Toni Schneider-Manzell geschaffen.
Aussichtspunkte
- Aussichtsturm im Naturschutzgebiet Blinklingmoos
Museen
Bauwerke
- Strobler Ortsbrunnen
- Die beiden Ebenen, Dorfplatz und Promenade, sind verbunden durch einen Brunnen, der von der Künstlerin Ilse Sprohar gestaltet wurde. Die goldenen Symbole stellen Sonne, Wasser und Wind dar. Sie sollen die gedankliche Verbindung mit dem nahen See herstellen.
Musik
Natur
- Blinklingmoos
- Seerundweg "Natur und Kultur"
Vereine
Sportvereine
Volkskulturvereine
- Gebirgstrachtenerhaltungsverein D'Bleckwandla
- Heimatverein D'Aberseea
- Strobler Prangerschützen
Regelmäßige Veranstaltungen
Verkehr
Bildung
Politik
Bürgermeister
- Hauptartikel: Bürgermeister der Gemeinde Strobl
Auszeichnungen der Gemeinde
Ehrenbürger
- Hauptartikel: Ehrenbürger der Gemeinde Strobl
Ehrenring
- Hauptartikel: Ehrenring der Gemeinde Strobl
Wappen
Am 16. Mai 1977 wurde der Gemeinde Strobl durch die Salzburger Landesregierung das folgende Wappen verliehen:
In silbernem Schild ein querliegendes, goldverschnürtes blaues Bündel mit Roheisenstäben, dahinter wachsend ein vorwärtsgekehrter Mann mit schwarzem Spitzbart und "strubbeligen" Haaren, bedeckt mit breiträndigem grünem Barett, rückwärts mit zwei schwarzen Hahnenfedern geschmückt, steifer silberner Halskrause, bekleidet mit blauem Wams und ärmellosem grünem Überrock, mit goldenem Pelzkragen und zwei goldenen Knöpfen, in der Rechten einen schwarzen Richterstab haltend, die Linke auf das Eisenbündel gelegt.
Bei dem "strubbeligen" Mann handelt es sich wohl um Hans III. Strobl, der 1561 Amtmann des Salzburger Domkapitels, erzbischöflicher Eisenniederleger und Tafernwirt war.[1]
Persönlichkeiten
- Fürstenberg, adelige Familie mit Familiengruft in Strobl
- Josef Stehrer
- Emil Jannings
Töchter und Söhne der Gemeinde
- Hauptartikel: Töchter und Söhne der Gemeinde Strobl
Bilder
Strobl – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
Strobl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Weblinks
Quellen
- Finanzdaten von Österreichs Gemeinden → gewünschte Gemeinde eingeben
- Statistik Austria, Gemeindedaten
- Gemeindeportraits des Landes Salzburg
- SAGIS Daten und Karten von Salzburg
- Salzburger Zahlenspiegel
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar.
- Salzburger Geographisches Informationssystem (SAGIS), im Internet unter www.salzburg.gv.at/sagismobile... abrufbar.
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Strobl"
Fußnoten
- ↑ Schiff, Jacqueline: Die Wappen im heutigen Bundesland Salzburg. In: Zaisberger, Friederike und Nikolaus Pfeiffer: Salzburger Gemeindewappen. Salzburg (Verlag Alfred Winter) 1985.
| Städte und Gemeinden im Flachgau | |
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Stadtgemeinden:
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