Alexandra Meissnitzer: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Alexandra Meissnitzer Filmball Vienna 2015.jpg|thumb|Alexandra Meissnitzer am red carpet des Filmball Vienna im Rathaus in Wien, 2015]]
'''Alexandra Meissnitzer''' (* [[18. Juni]] [[1973]] in [[Abtenau]] im [[Lammertal]]) ist eine erfolgreiche ehemalige Salzburger [[Erfolgreiche Salzburger Skirennläufer|Skirennläufer]]in.
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'''Alexandra "Meissi" Meissnitzer''' (* [[18. Juni]] [[1973]] in [[Abtenau]] im [[Lammertal]]) ist eine erfolgreiche ehemalige Salzburger [[Erfolgreiche Salzburger Skirennläufer|Skirennläufer]]in.
  
 
==Karriere==
 
==Karriere==
Ihren ersten großen Erfolg feierte sie mit zehn Jahren, als sie österreichische Schülermeisterin im Riesentorlauf wurde. [[1991]] beendete die sympathische [[Tennengau]]erin die Ski-Handelsschule in Schladming und bestritt ihr erstes Weltcup-Rennen am [[7. Dezember]] [[1991]] im Super-G von Santa Caterina ([[ITA]]), in dem sie als 28. ihre ersten Weltcuppunkte holte. In diesem Winter wurde sie auch überlegene Europacup-Siegerin.
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Ihren ersten großen Erfolg feierte sie mit zehn Jahren, als sie österreichische Schülermeisterin im Riesentorlauf wurde. Nach dem Besuch der Hauptschule beendete die sympathische [[Tennengau]]erin [[1991]] die <span style="color:green">Ski-Handelsschule</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Ski-Akademie Schladming|Ski-Akademie Schladming]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref> in [[Schladming]]. Danach begann sie eine Ausbildung als Polizistin, die ihr ermöglichte, viel Zeit für das Training aufzuwenden.  
  
Ein schwerer Sturz bei der Abfahrt in Vail (USA) warf sie [[1993]] in ihrem Aufstieg zurück. Es dauerte auf den Tag genau vier Jahre, bis sie in Val d'Isere ([[FRA]]) erstmals auf dem Podium stand - und das gleich als Siegerin, wieder in einem Super-G. In der Saison [[1996]] folgten noch sechs weitere Podiumsplatzierungen, ein Kunststück, das ihr auch im folgenden Jahr gelang. [[1999]] sollte dann zum erfolgreichsten Jahr der Alexandra Meissnitzer im Weltcup werden: Acht Siege, drei zweite Plätze und zwei dritte Plätze ermöglichten ihr den Gewinn des Gesamtweltcups, sowie der kleinen Kristallkugeln im Super-G und im Riesentorlauf. In der Abfahrtswertung wurde sie Zweite.
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[[1989]] wurde sie zweifache österreichische Jugendmeisterin, [[1990]] und 1991 waren es sogar drei Jugendmeistertitel. Durch gute Leistungen im Europacup (Gesamt-, Super-G- und Riesenslalomsieg 1990/91) und bei den Juniorenweltmeisterschaften 1991 in Geilo und Hemsedal (4. Platz im Super-G) qualifizierte sie sich für den Skiweltcup. Ihr erstes Weltcuprennen war am [[7. Dezember]] [[1991]] ein Super-G in Santa Caterina ([[ITA]]), in dem sie als 28. ihre ersten Weltcuppunkte holte. In der Saison 1991/92 wurde sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Maribor Zweite in der Abfahrt und Dritte im Super-G, außerdem gewann sie die Super-G-Wertung des Europacups.
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Am [[12. Dezember]] [[1992]] stürzte sie in der Abfahrt von Vail ([[USA]]) schwer. Die Verletzungen heilten zwar rasch, doch Meissnitzer hatte infolgedessen mit mentalen Problemen zu kämpfen, konnte kaum noch ein gutes Resultat erzielen und galt für viele bereits als "ewiges Talent". Es dauerte auf den Tag genau vier Jahre, bis sie in Val d'Isere ([[FRA]]) erstmals auf dem Podium stand - und das gleich als Siegerin, wieder in einem Super-G. In der Saison [[1996]] folgten noch sechs weitere Podiumsplatzierungen, ein Kunststück, das ihr auch im folgenden Jahr gelang. [[1999]] sollte dann zum erfolgreichsten Jahr der Alexandra Meissnitzer im Weltcup werden: Acht Siege, drei zweite Plätze und zwei dritte Plätze ermöglichten ihr den Gewinn des Gesamtweltcups, sowie der kleinen Kristallkugeln im Super-G und im Riesentorlauf. In der Abfahrtswertung wurde sie Zweite.
  
 
[[Datei:meissnitzer.JPG|thumb|Alexandra Meissnitzer]]
 
[[Datei:meissnitzer.JPG|thumb|Alexandra Meissnitzer]]
  
Bei einem folgenschwerer Sturz im Super-G-Training in Lake Louise Ende 1999 erlitt die Abtenauerin einen Kreuzbandriss: die Saison für die Salzburgerin gelaufen. Alexandra Meissnitzer nutzte die Pause um ihre Ausbildung zu beenden: am [[17. Mai]] [[2000]] wurde sie in der Schulungsabteilung [[Großgmain]] als "Inspektorin der [[Bundesgendarmerie]]" ausgemustert.
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Bei einem folgenschwerer Sturz im Super-G-Training in Lake Louise, [[Kanada]], Ende [[1999]] erlitt die Abtenauerin einen Kreuzbandriss: die Saison für die Salzburgerin gelaufen. Alexandra Meissnitzer nutzte die Pause um ihre Ausbildung zu beenden: am [[17. Mai]] [[2000]] wurde sie in der Schulungsabteilung [[Großgmain]] als "Inspektorin der [[Bundesgendarmerie]]" ausgemustert.
  
Im Herbst 2000 musste sich Alexandra Meissnitzer erneut einer Knieoperation unterziehen. Ab [[2002]] war sie dann aber wieder für Spitzenplätze, vor allem in ihrer Lieblingsdisziplin Super-G und in der Abfahrt gut. [[2004]] stand sie im Super-G von Megeve (FRA) erstmals nach ihrem Gesamtweltcupsieg wieder ganz oben auf einem Siegertreppchen, ihr bislang letzter Sieg datiert vom [[4. Dezember]] [[2005]], natürlich im Super-G von Lake Louise. Ein Monat später stand sie am [[15. Jänner]] [[2006]] im Super-G von Bad Kleinkirchheim als Zweite zum letzten Mal auf einem Podest. Im Super-G Weltcup reichte es zu Platz zwei hinter Michaela Dorfmeister.  
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Im Herbst 2000 musste sich Alexandra Meissnitzer erneut einer Knieoperation unterziehen. Ab [[2002]] war sie dann aber wieder für Spitzenplätze, vor allem in ihrer Lieblingsdisziplin Super-G und in der Abfahrt gut. [[2004]] stand sie im Super-G von Megève (FRA) erstmals nach ihrem Gesamtweltcupsieg wieder ganz oben auf einem Siegertreppchen, ihr bislang letzter Sieg datiert vom [[4. Dezember]] [[2005]], natürlich im Super-G von Lake Louise. Ein Monat später stand sie am [[15. Jänner]] [[2006]] im Super-G von Bad Kleinkirchheim als Zweite zum letzten Mal auf einem Podest. Im Super-G Weltcup reichte es zu Platz zwei hinter Michaela Dorfmeister.  
  
 
In der Saison [[2007]] waren drei vierte Plätze im Super-G und ein sechster Platz in der Abfahrt ihre besten Resultate. Am Ende der Saison erklärte sie, noch eine Saison - ihre 17. im Weltcup - anhängen zu wollen. In 310 Weltcupstarts landete Meissnitzer insgesamt 44 Mal auf dem Podium der ersten Drei, das letzte Mal bei ihrem Abschiedsrennen am [[13. März]] [[2008]], wo sie im Super-G von Bormio (ITA) Rang 3 belegte. Sie feierte 14 Weltcup-Siege.
 
In der Saison [[2007]] waren drei vierte Plätze im Super-G und ein sechster Platz in der Abfahrt ihre besten Resultate. Am Ende der Saison erklärte sie, noch eine Saison - ihre 17. im Weltcup - anhängen zu wollen. In 310 Weltcupstarts landete Meissnitzer insgesamt 44 Mal auf dem Podium der ersten Drei, das letzte Mal bei ihrem Abschiedsrennen am [[13. März]] [[2008]], wo sie im Super-G von Bormio (ITA) Rang 3 belegte. Sie feierte 14 Weltcup-Siege.
  
Bei einem großen Abschiedsfest mit 2&nbsp;500 Gästen in [[Abtenau]] bedankte sich Alexandra Meissnitzer am [[19. April]] [[2008]] bei ihren Mitstreitern, Trainern, Kolleginnen und Fans für die langjährige Unterstützung.
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Bei einem großen Abschiedsfest mit 2&nbsp;500 Gästen in [[Abtenau]] bedankte sich Alexandra Meissnitzer am [[19. April]] 2008 bei ihren Mitstreitern, Trainern, Kolleginnen und Fans für die langjährige Unterstützung.
  
 
==Großereignisse==
 
==Großereignisse==
[[1994]] durfte Alexandra Meissnitzer erstmals bei einem Großereignis starten: als Ersatzfrau für Monika Meierhofer kam sie im Olympia-RTL von [[Olympische Winterspiele 1994 in Lillehammer|Lillehammer]] zum Einsatz, schied dort aber aus. Ihre ersten WM Einsätze in der Sierra Nevada und in Sestriere waren überschattet von dummen Verletzungen - in [[Spanien]] riss sie sich beim Treppensteigen das Seitenband ein - und schlechten Resultaten.
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[[1994]] durfte Alexandra Meissnitzer erstmals bei einem Großereignis starten: als Ersatzfrau für Monika Meierhofer kam sie im Olympia-Riesentorlauf von [[Olympische Winterspiele 1994 in Lillehammer|Lillehammer]] zum Einsatz, schied dort aber aus. Ihre ersten Ski Weltmeisterschaften-Einsätze in der Sierra Nevada und in Sestriere waren überschattet von dummen Verletzungen - in [[Spanien]] riss sie sich beim Treppensteigen das Seitenband ein - und schlechten Resultaten.
  
Bei der [[Olympische Winterspiele 1998 in Nagano|Olympiade in Nagano]] (JAP) konnte sie erstmals ihr Potential ausschöpfen und mit Bronze im Super-G und Silber im Riesentorlauf zwei Medaillen einheimsen. Ein Jahr später in Vail ([[USA]]) folgte auch der Durchbruch bei Weltmeisterschaften: am [[3. Februar]] [[1999]] krönte sie sich zur Super-G Weltmeisterin, am [[11. Februar]] dann noch zur Riesenslalom Weltmeisterin. Dazwischen war sie in der Abfahrt als viertbeste Österreicherin Vierte geworden und um 10 Hundertstel am Podium vorbeigeschrammt.
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Bei der [[Olympische Winterspiele 1998 in Nagano|Olympiade in Nagano]] ([[JAP]]) konnte sie erstmals ihr Potential ausschöpfen und mit der Bronzemedaille im Super-G und der Silbermedaille im Riesentorlauf zwei Medaillen einheimsen. Ein Jahr später in Vail ([[USA]]) folgte auch der Durchbruch bei [[Alpine Skiweltmeisterschaften 1999 in Vail und Beaver Creek|Weltmeisterschaften]]: am [[3. Februar]] [[1999]] krönte sie sich zur Super-G Weltmeisterin, am [[11. Februar]] dann noch zur Riesenslalom Weltmeisterin. Dazwischen war sie in der Abfahrt als viertbeste Österreicherin Vierte geworden und um zehn Hundertstel am Podium vorbeigeschrammt:
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# Renate Götschl 01:48,20 min
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# Michaela Dorfmeister 01:48,35 min
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# Stefanie Schuster 01:48,37 min
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# Alexandra Meissnitzer  01:48,47 min
  
Zwei vierte Plätze waren auch die Ausbeute der [[Olympische Winterspiele 2002 in Salt Lake City|Olympischen Spiele von Salt Lake City 2002]] (USA), bei der WM in St. Moritz holte sie Silber in der Abfahrt. Die WM in Bormio 2005 geriet wieder zum Desaster, aber bei den [[Olympische Winterspiele 2006 in Turin|Olympische Spielen von Turin]] (ITA) gewann sie am [[20. Februar]] [[2006]] noch einmal Bronze im Super-G. Bei der WM in Aare 2007 belegte sie im Super-G den 8. Rang.
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Zwei vierte Plätze waren auch die Ausbeute der [[Olympische Winterspiele 2002 in Salt Lake City|Olympischen Spiele von Salt Lake City 2002]] (USA), bei den Ski Weltmeisterschaften in St. Moritz in der Schweiz gewann sie die Silbermedaille im Abfahrtslauf. Die Ski Weltmeisterschaften in Bormio (ITA) [[2005]] geriet wieder zum Desaster, aber bei den [[Olympische Winterspiele 2006 in Turin|Olympische Spielen von Turin]] (ITA) gewann sie am [[20. Februar]] [[2006]] noch einmal die Bronzemedaille im Super-G. Bei den Ski Weltmeisterschaften in Åre in [[Schweden]] [[2007]] belegte sie im Super-G den 8. Rang.
  
 
==Ehrungen==
 
==Ehrungen==
1998 und 1999 wurde Alexandra Meissnitzer zu Salzburgs [[Sportler des Jahres|Sportlerin des Jahres]] gewählt. 2017 wurde sie bei der [[Leonidas Sportgala]] für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
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[[1998]] und 1999 wurde Alexandra Meissnitzer zu Salzburgs [[Sportler des Jahres|Sportlerin des Jahres]] gewählt. 2017 wurde sie bei der [[Leonidas Sportgala]] für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
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Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1998)
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== Sonstiges ==
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[[2011]] belegte sie in der 6. Staffel der ORF-Tanzshow ''Dancing Stars'' gemeinsam mit Profitänzer [[Florian Gschaider]] den zweiten Platz.
  
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Ihre Cousine Christiane Meissnitzer, Sängerin, gründete [[1996]] mit anderen die [[Meissnitzer Band]], die anfänglich zur Unterstützung von Alexandras Ski-Karriere gedacht war, später aber auch unabhängig davon Musik im Genre Alpenrock machte.
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==Erfolge==
 
==Erfolge==
 
*1x Silber bei Olympia 1998 (Nagano)
 
*1x Silber bei Olympia 1998 (Nagano)
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*Silber und Bronze bei der Junioren-Weltmeisterschaft 1992 (Marburg)
 
*Silber und Bronze bei der Junioren-Weltmeisterschaft 1992 (Marburg)
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=== Olympische Spiele ===
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* Nagano 1998: 2. Riesenslalom, 3. Super-G, 8. Abfahrt
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* Salt Lake City 2002: 4. Super-G, 4. Riesenslalom
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* Turin 2006: 3. Super-G, 8. Abfahrt
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=== Weltmeisterschaften ===
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* Sierra Nevada 1996: 16. Abfahrt, 23. Super-G
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* Sestriere 1997: 13. Super-G, 17. Abfahrt
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* Vail/Beaver Creek 1999: 1. Riesenslalom, 1. Super-G, 4. Abfahrt
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* St. Anton 2001: 8. Super-G, 11. Abfahrt
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* St. Moritz 2003: 2. Abfahrt, 5. Super-G
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* Santa Caterina 2005: 22. Abfahrt
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* Åre 2007: 8. Super-G
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=== Juniorenweltmeisterschaften ===
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* Zinal 1990: 13. Abfahrt, 14. Riesenslalom
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* Geilo/Hemsedal 1991: 4. Super-G, 7. Riesenslalom, 16. Abfahrt
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* Maribor 1992: 2. Abfahrt, 3. Super-G, 7. Riesenslalom
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=== Weltcupwertungen ===
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=== Weltcupsiege ===
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Insgesamt gewann Alexandra Meissnitzer 14 Weltcuprennen (7 × Super-G, 5 × Riesenslalom und 2 × Abfahrt).
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| [[7. Dezember]] [[1995]] || Val-d’Isère || [[Frankreich]] || Super-G
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| [[20. Dezember]] 1995 || Veysonnaz || [[Schweiz]] || Super-G
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| [[19. November]] 1998 || Park City (Utah) || [[USA]] || Riesenslalom
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| [[29. November]] 1998 || Lake Louise (Alberta) || [[Kanada]] || Super-G
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| [[19. Dezember]] 1998 || Veysonnaz || Schweiz || Abfahrt
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| [[24. Jänner]] [[1999]] || Cortina d’Ampezzo || [[Italien]] || Riesenslalom
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| [[22. Februar]] 1999 || Åre || [[Schweden]] || Riesenslalom
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| [[10. März]] 1999 || Sierra Nevada || [[Spanien]] || Abfahrt
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| [[4. Jänner]] [[2004]] || Megève || Frankreich || Super-G
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| 11. Dezember 2004 || [[Zauchensee (Ort)|Zauchensee]] || [[Österreich]] || Super-G
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| [[4. Dezember]] [[2005]] || Lake Louise || Kanada || Super-G
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Daneben erreichte sie 30-mal einen Podestplatz (sechs Mal in der Abfahrt, elf Mal im Super-G, elf Mal im Riesenslalom, zweimal im Parallelslalom) und 97 weitere Platzierungen in den besten Zehn (31 Mal in der Abfahrt, 41 Mal im Super-G, 23 Mal im Riesenslalom, zwei Mal in der Kombination).
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=== Europacup ===
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* Saison 1990/91: 1. Gesamtwertung, 1. Super-G, 1. Riesenslalom, 6. Abfahrt
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* Saison 1991/92: 1. Super-G
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* Saison 1993/94: 3. Gesamtwertung, 2. Super-G, 7. Abfahrt
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=== Österreichische Meisterschaften ===
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* Sechsfache Österreichische Staatsmeisterin: Abfahrt (1994), Super-G (1994, 1998, 2002), Riesenslalom (1999, 2004)
  
 
== Bilder ==
 
== Bilder ==
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{{Homepage|http://www.meissnitzer.com}}
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
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*FIS Homepage
 
*FIS Homepage
 
* "[[Salzburger Nachrichten]]"
 
* "[[Salzburger Nachrichten]]"
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== Fußnoten ==
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<references/>
  
 
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[[Kategorie:Skisportler alpin]]
 
[[Kategorie:Skisportler alpin]]
 
[[Kategorie:Weltmeister]]
 
[[Kategorie:Weltmeister]]
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[[Kategorie:Olympiateilnehmer]]
 
[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]]
 
[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]]
 
[[Kategorie:Tennengau]]
 
[[Kategorie:Tennengau]]
 
[[Kategorie:Abtenau]]
 
[[Kategorie:Abtenau]]
 
[[Kategorie:Geboren 1973]]
 
[[Kategorie:Geboren 1973]]

Version vom 12. Februar 2025, 13:23 Uhr

Alexandra Meissnitzer am red carpet des Filmball Vienna im Rathaus in Wien, 2015

Alexandra "Meissi" Meissnitzer (* 18. Juni 1973 in Abtenau im Lammertal) ist eine erfolgreiche ehemalige Salzburger Skirennläuferin.

Karriere

Ihren ersten großen Erfolg feierte sie mit zehn Jahren, als sie österreichische Schülermeisterin im Riesentorlauf wurde. Nach dem Besuch der Hauptschule beendete die sympathische Tennengauerin 1991 die Ski-Handelsschule[1][2] in Schladming. Danach begann sie eine Ausbildung als Polizistin, die ihr ermöglichte, viel Zeit für das Training aufzuwenden.

1989 wurde sie zweifache österreichische Jugendmeisterin, 1990 und 1991 waren es sogar drei Jugendmeistertitel. Durch gute Leistungen im Europacup (Gesamt-, Super-G- und Riesenslalomsieg 1990/91) und bei den Juniorenweltmeisterschaften 1991 in Geilo und Hemsedal (4. Platz im Super-G) qualifizierte sie sich für den Skiweltcup. Ihr erstes Weltcuprennen war am 7. Dezember 1991 ein Super-G in Santa Caterina (ITA), in dem sie als 28. ihre ersten Weltcuppunkte holte. In der Saison 1991/92 wurde sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Maribor Zweite in der Abfahrt und Dritte im Super-G, außerdem gewann sie die Super-G-Wertung des Europacups.

Am 12. Dezember 1992 stürzte sie in der Abfahrt von Vail (USA) schwer. Die Verletzungen heilten zwar rasch, doch Meissnitzer hatte infolgedessen mit mentalen Problemen zu kämpfen, konnte kaum noch ein gutes Resultat erzielen und galt für viele bereits als "ewiges Talent". Es dauerte auf den Tag genau vier Jahre, bis sie in Val d'Isere (FRA) erstmals auf dem Podium stand - und das gleich als Siegerin, wieder in einem Super-G. In der Saison 1996 folgten noch sechs weitere Podiumsplatzierungen, ein Kunststück, das ihr auch im folgenden Jahr gelang. 1999 sollte dann zum erfolgreichsten Jahr der Alexandra Meissnitzer im Weltcup werden: Acht Siege, drei zweite Plätze und zwei dritte Plätze ermöglichten ihr den Gewinn des Gesamtweltcups, sowie der kleinen Kristallkugeln im Super-G und im Riesentorlauf. In der Abfahrtswertung wurde sie Zweite.

Alexandra Meissnitzer

Bei einem folgenschwerer Sturz im Super-G-Training in Lake Louise, Kanada, Ende 1999 erlitt die Abtenauerin einen Kreuzbandriss: die Saison für die Salzburgerin gelaufen. Alexandra Meissnitzer nutzte die Pause um ihre Ausbildung zu beenden: am 17. Mai 2000 wurde sie in der Schulungsabteilung Großgmain als "Inspektorin der Bundesgendarmerie" ausgemustert.

Im Herbst 2000 musste sich Alexandra Meissnitzer erneut einer Knieoperation unterziehen. Ab 2002 war sie dann aber wieder für Spitzenplätze, vor allem in ihrer Lieblingsdisziplin Super-G und in der Abfahrt gut. 2004 stand sie im Super-G von Megève (FRA) erstmals nach ihrem Gesamtweltcupsieg wieder ganz oben auf einem Siegertreppchen, ihr bislang letzter Sieg datiert vom 4. Dezember 2005, natürlich im Super-G von Lake Louise. Ein Monat später stand sie am 15. Jänner 2006 im Super-G von Bad Kleinkirchheim als Zweite zum letzten Mal auf einem Podest. Im Super-G Weltcup reichte es zu Platz zwei hinter Michaela Dorfmeister.

In der Saison 2007 waren drei vierte Plätze im Super-G und ein sechster Platz in der Abfahrt ihre besten Resultate. Am Ende der Saison erklärte sie, noch eine Saison - ihre 17. im Weltcup - anhängen zu wollen. In 310 Weltcupstarts landete Meissnitzer insgesamt 44 Mal auf dem Podium der ersten Drei, das letzte Mal bei ihrem Abschiedsrennen am 13. März 2008, wo sie im Super-G von Bormio (ITA) Rang 3 belegte. Sie feierte 14 Weltcup-Siege.

Bei einem großen Abschiedsfest mit 2 500 Gästen in Abtenau bedankte sich Alexandra Meissnitzer am 19. April 2008 bei ihren Mitstreitern, Trainern, Kolleginnen und Fans für die langjährige Unterstützung.

Großereignisse

1994 durfte Alexandra Meissnitzer erstmals bei einem Großereignis starten: als Ersatzfrau für Monika Meierhofer kam sie im Olympia-Riesentorlauf von Lillehammer zum Einsatz, schied dort aber aus. Ihre ersten Ski Weltmeisterschaften-Einsätze in der Sierra Nevada und in Sestriere waren überschattet von dummen Verletzungen - in Spanien riss sie sich beim Treppensteigen das Seitenband ein - und schlechten Resultaten.

Bei der Olympiade in Nagano (JAP) konnte sie erstmals ihr Potential ausschöpfen und mit der Bronzemedaille im Super-G und der Silbermedaille im Riesentorlauf zwei Medaillen einheimsen. Ein Jahr später in Vail (USA) folgte auch der Durchbruch bei Weltmeisterschaften: am 3. Februar 1999 krönte sie sich zur Super-G Weltmeisterin, am 11. Februar dann noch zur Riesenslalom Weltmeisterin. Dazwischen war sie in der Abfahrt als viertbeste Österreicherin Vierte geworden und um zehn Hundertstel am Podium vorbeigeschrammt:

  1. Renate Götschl 01:48,20 min
  2. Michaela Dorfmeister 01:48,35 min
  3. Stefanie Schuster 01:48,37 min
  4. Alexandra Meissnitzer 01:48,47 min

Zwei vierte Plätze waren auch die Ausbeute der Olympischen Spiele von Salt Lake City 2002 (USA), bei den Ski Weltmeisterschaften in St. Moritz in der Schweiz gewann sie die Silbermedaille im Abfahrtslauf. Die Ski Weltmeisterschaften in Bormio (ITA) 2005 geriet wieder zum Desaster, aber bei den Olympische Spielen von Turin (ITA) gewann sie am 20. Februar 2006 noch einmal die Bronzemedaille im Super-G. Bei den Ski Weltmeisterschaften in Åre in Schweden 2007 belegte sie im Super-G den 8. Rang.

Ehrungen

1998 und 1999 wurde Alexandra Meissnitzer zu Salzburgs Sportlerin des Jahres gewählt. 2017 wurde sie bei der Leonidas Sportgala für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.

Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1998)

Sonstiges

2011 belegte sie in der 6. Staffel der ORF-Tanzshow Dancing Stars gemeinsam mit Profitänzer Florian Gschaider den zweiten Platz.

Ihre Cousine Christiane Meissnitzer, Sängerin, gründete 1996 mit anderen die Meissnitzer Band, die anfänglich zur Unterstützung von Alexandras Ski-Karriere gedacht war, später aber auch unabhängig davon Musik im Genre Alpenrock machte.

Se

Erfolge

  • 1x Silber bei Olympia 1998 (Nagano)
  • 2x Bronze bei Olympia 1998 und 2006 (Turin)
  • 2x Weltmeisterin 1999 (Vail)
  • 1x Vize-Weltmeisterin 2003 (St. Moritz)
  • 1x Weltcup-Gesamtsiegerin 1999
  • 1x Disziplinenwertung Riesentorlauf 1999
  • 1x Disziplinenwertung Super-G 1999
  • 14 Siege im Weltcup
  • 44 Podestplatzierungen im Weltcup
  • Silber und Bronze bei der Junioren-Weltmeisterschaft 1992 (Marburg)

Olympische Spiele

  • Nagano 1998: 2. Riesenslalom, 3. Super-G, 8. Abfahrt
  • Salt Lake City 2002: 4. Super-G, 4. Riesenslalom
  • Turin 2006: 3. Super-G, 8. Abfahrt

Weltmeisterschaften

  • Sierra Nevada 1996: 16. Abfahrt, 23. Super-G
  • Sestriere 1997: 13. Super-G, 17. Abfahrt
  • Vail/Beaver Creek 1999: 1. Riesenslalom, 1. Super-G, 4. Abfahrt
  • St. Anton 2001: 8. Super-G, 11. Abfahrt
  • St. Moritz 2003: 2. Abfahrt, 5. Super-G
  • Santa Caterina 2005: 22. Abfahrt
  • Åre 2007: 8. Super-G

Juniorenweltmeisterschaften

  • Zinal 1990: 13. Abfahrt, 14. Riesenslalom
  • Geilo/Hemsedal 1991: 4. Super-G, 7. Riesenslalom, 16. Abfahrt
  • Maribor 1992: 2. Abfahrt, 3. Super-G, 7. Riesenslalom

Weltcupwertungen

Saison Gesamt Abfahrt Super-G Riesenslalom Slalom Kombination
Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte
1991/92 98. 20 - - 45. 12 48. 8 - - - -
1992/93 89. 34 35. 30 54. 4 - - - - - -
1993/94 76. 63 42. 26 38. 24 46. 13 - - - -
1994/95 23. 294 21. 90 10. 163 29. 41 - - - -
1995/96 5. 894 6. 316 2. 374 9. 204 - - - -
1996/97 19. 358 12. 195 17. 108 24. 55 - - - -
1997/98 5. 884 8. 168 11. 140 3. 445 - - 24. 11
1998/99 1. 1672 2. 468 1. 459 1. 652 44. 12 5. 81
1999/00 105. 15 - - - - 51. 15 - - - -
2000/01 16. 378 21. 92 12. 147 13. 139 - - - -
2001/02 15. 475 43. 13 2. 248 12. 194 - - 20. 20
2002/03 8. 776 10. 139 4. 350 7. 287 - - - -
2003/04 8. 734 10. 225 7. 267 7. 242 - - - -
2004/05 16. 428 21. 85 6. 276 27. 67 - - - -
2005/06 9. 753 6. 267 2. 437 26. 49 - - - -
2006/07 17. 413 15. 181 5. 207 34. 25 - - - -
2007/08 26. 321 28. 81 9. 226 36. 14 - - - -

Weltcupsiege

Insgesamt gewann Alexandra Meissnitzer 14 Weltcuprennen (7 × Super-G, 5 × Riesenslalom und 2 × Abfahrt).

Datum Ort Land Disziplin
7. Dezember 1995 Val-d’Isère Frankreich Super-G
20. Dezember 1995 Veysonnaz Schweiz Super-G
15. März 1998 Crans-Montana Schweiz Riesenslalom
19. November 1998 Park City (Utah) USA Riesenslalom
29. November 1998 Lake Louise (Alberta) Kanada Super-G
10. Dezember 1998 Val-d’Isère Frankreich Super-G
11. Dezember 1998 Val-d’Isère Frankreich Riesenslalom
19. Dezember 1998 Veysonnaz Schweiz Abfahrt
24. Jänner 1999 Cortina d’Ampezzo Italien Riesenslalom
22. Februar 1999 Åre Schweden Riesenslalom
10. März 1999 Sierra Nevada Spanien Abfahrt
4. Jänner 2004 Megève Frankreich Super-G
11. Dezember 2004 Zauchensee Österreich Super-G
4. Dezember 2005 Lake Louise Kanada Super-G

Daneben erreichte sie 30-mal einen Podestplatz (sechs Mal in der Abfahrt, elf Mal im Super-G, elf Mal im Riesenslalom, zweimal im Parallelslalom) und 97 weitere Platzierungen in den besten Zehn (31 Mal in der Abfahrt, 41 Mal im Super-G, 23 Mal im Riesenslalom, zwei Mal in der Kombination).

Europacup

  • Saison 1990/91: 1. Gesamtwertung, 1. Super-G, 1. Riesenslalom, 6. Abfahrt
  • Saison 1991/92: 1. Super-G
  • Saison 1993/94: 3. Gesamtwertung, 2. Super-G, 7. Abfahrt

Österreichische Meisterschaften

  • Sechsfache Österreichische Staatsmeisterin: Abfahrt (1994), Super-G (1994, 1998, 2002), Riesenslalom (1999, 2004)

Bilder

 Alexandra Meissnitzer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Weblinks

Quellen

Fußnoten

  1. siehe Ennstalwiki → Ski-Akademie Schladming
  2. Verlinkung(en) mit "enns:" beginnend führ(t)en zu Artikeln, meist mit mehreren Bildern, im EnnstalWiki, einem Schwesterwiki des SALZBURGWIKIs