Volksschule Neukirchen am Großvenediger: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Schule in Neukirchen lässt sich seit [[1720]] nachweisen. Bis [[1903]] wurde im Mesnerhaus und im Reitstall des [[Schloss Hohenneukirchen|Schlosses Hohenneukirchen]] unterrichtet. [[1798]] wurde an das Mesnerhaus ein Lehrzimmer angebaut.
 
Die Schule in Neukirchen lässt sich seit [[1720]] nachweisen. Bis [[1903]] wurde im Mesnerhaus und im Reitstall des [[Schloss Hohenneukirchen|Schlosses Hohenneukirchen]] unterrichtet. [[1798]] wurde an das Mesnerhaus ein Lehrzimmer angebaut.
  
[[1917]] wurde das erste Schulhaus an der [[Hauptstraße (Neukirchen am Großvenediger|Hauptstraße]] errichtet. Seit [[1946]] fand der Unterricht aus Raumnot auch im Mesnerhaus und im Samerhof statt. [[1967]] übersiedelte die Volksschule in das [[1955]] errichtete [[Hauptschule Neukirchen|Hauptschulgebäude]] am Oberen Kirchplatz. Nach der Auflösung der Volksschuloberstufe wurden die Sonderklassen [[1971]] in frei gewordenen Räumen der Volksschule zu einem eigenständigen Sonderpädagogischen Zentrum.
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[[1917]] wurde das erste Schulhaus an der [[Hauptstraße (Neukirchen am Großvenediger|Hauptstraße]] errichtet. Seit [[1946]] fand der Unterricht aus Raumnot auch im Mesnerhaus und im Samerhof statt. [[1967]] übersiedelte die Volksschule in das [[1955]] errichtete [[Hauptschule Neukirchen|Hauptschulgebäude]] am Oberen Kirchplatz. Nach der Auflösung der Volksschuloberstufe wurden die Sonderklassen [[1971]] in frei gewordenen Räumen der Volksschule zu einem eigenständigen [[Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik Stuhlfelden|Sonderpädagogischen Zentrum]].
  
 
Von [[1982]] bis [[1983]] wurde das Schulgebäude renoviert.<ref>http://www.vs-neukirchen.salzburg.at/html/seiten/chronik_1.htm Geschichte der Schule in Kurzform</ref>
 
Von [[1982]] bis [[1983]] wurde das Schulgebäude renoviert.<ref>http://www.vs-neukirchen.salzburg.at/html/seiten/chronik_1.htm Geschichte der Schule in Kurzform</ref>
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* [[1723]]–[[1756]]: [[Willibald Rottmayr]] (Mesner und Schulmeister)
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* [[1723]]–1756: [[Willibald Rottmayr]] (Mesner und Schulmeister)
* [[1756]]–[[1759]]: [[Nikolaus Jud]] (Schulmeister)
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* [[1759]]–17xx: [[Josef Meilinger]]
 
* [[1759]]–17xx: [[Josef Meilinger]]
  
* [[1816]][[1828]]: Familie Gitzoller
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* [[1816]]–1828: [[Kaspar Gizoller]]
* [[1829]][[1834]]: [[Michael Hanselmann]] von Berchtesgaden
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* [[1828]]–1829: [[Alois Emerstorfer]] (Schulprovisor)
* [[1834]]–[[1837]]: [[Nikolaus Wegscheider]] <!--aus Hinterthal?--> von Laufen
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* [[1829]]–1833: [[Michael Hanselmann]] von Berchtesgaden
* [[1837]][[1843]]: [[Johann Zadraschil]]
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* [[1834]]–1838: [[Nikolaus Wegscheider]] <!--aus Hinterthal?-->
* [[1844]]–18xx: [[Sebastian Schalkhammer]] (Schulprovisor)
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* [[1838]]–1840: [[Johann Zadraschil]]
 
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* [[1840]]–1844: [[Joseph Schramm]]
* [[1851]]–[[1859]]: [[Max Buchmayr]] von Aschach
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* [[1844]]–1845: [[Sebastian Schalkhamer]] (Schulprovisor)
 
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* [[1845]]–184x: [[Josef Aigner junior|Josef Aigner]] jun.
* [[1864]]–[[1878]]: OL [[Michael Absmann]] von Kestendorf
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* [[1851]]–[[1859]]: [[Maximilian Buchmayr]] von Aschach
* [[1879]]–[[1881]]: [[Franz Mayböck]]
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* [[1860]]–[[1861]]: [[Ignaz Bock]] (provisorisch)
 
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* [[1862]]–[[1863]]: [[Joseph Prosser]]
* [[1901]]–[[1918]]: OL [[Josef Rotheneicher]]
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* [[1864]]–[[1877]]: OL [[Michael Absmann]]
 
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* [[1877]]–[[1882]]: [[Franz Mayböck]]
* [[1925]][[1929]]: [[Julius Nußbaumer]]
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* [[1882]]–[[1885]]: [[Franz Feßmann]] (provisorisch)
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* [[1886]]–1887: [[Alois Schmutz]]
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* [[1887]]–1888: [[Anton Puschej]]
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* [[1888]]–[[1896]]: [[Franz Tünkl]]
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* [[1898]]–1900: [[Rudolf Bscheid]] (provisorisch)
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* [[1900]]–[[1923]]: OL [[Josef Rotheneicher]]
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* [[1923]]–1924: [[Hermann Büchsner]] (provisorisch)
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* [[1924]]–1930: OL [[Julius Nußbaumer]]
 
* [[1930]]–1942: OL [[Erwin Haslwanter]]
 
* [[1930]]–1942: OL [[Erwin Haslwanter]]
 
* [[1942]]–1945: [[Flora Stainer]] (provisorisch)
 
* [[1942]]–1945: [[Flora Stainer]] (provisorisch)
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* [[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: ''Oberpinzgau von Krimml bis Kaprun. Eine Sammlung geschichtlicher, kunsthistorischer und heimatkundlicher Notizen für die Freunde der Heimat''. Selbstverlag, Hollersbach 1956.
 
* [[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: ''Oberpinzgau von Krimml bis Kaprun. Eine Sammlung geschichtlicher, kunsthistorischer und heimatkundlicher Notizen für die Freunde der Heimat''. Selbstverlag, Hollersbach 1956.
  
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== Einzelnachweise ==
 
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[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
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[[Kategorie:Bildung]]
 
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[[Kategorie:Neukirchen am Großvenediger|Volksschule]]
 
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Aktuelle Version vom 6. Juli 2022, 15:02 Uhr

Schuldaten[1]
Schulkennzahl: 506211
Name der Schule: Volksschule Neukirchen
Adresse: Künstlergasse 200
5741 Neukirchen am Großvenediger
Website: www.vs-neukirchen.salzburg.at
E-Mail: direktion@vs-neukirchen.salzburg.at
Telefon: (0 65 65) 62 81
Direktorin: Dipl.-Päd. Isabella Herzog

Die Volksschule Neukirchen am Großvenediger ist eine Grundschule in der Pinzgauer Marktgemeinde Neukirchen am Großvenediger.

Geschichte

Die Schule in Neukirchen lässt sich seit 1720 nachweisen. Bis 1903 wurde im Mesnerhaus und im Reitstall des Schlosses Hohenneukirchen unterrichtet. 1798 wurde an das Mesnerhaus ein Lehrzimmer angebaut.

1917 wurde das erste Schulhaus an der Hauptstraße errichtet. Seit 1946 fand der Unterricht aus Raumnot auch im Mesnerhaus und im Samerhof statt. 1967 übersiedelte die Volksschule in das 1955 errichtete Hauptschulgebäude am Oberen Kirchplatz. Nach der Auflösung der Volksschuloberstufe wurden die Sonderklassen 1971 in frei gewordenen Räumen der Volksschule zu einem eigenständigen Sonderpädagogischen Zentrum.

Von 1982 bis 1983 wurde das Schulgebäude renoviert.[2]

Schulleiter und Direktoren

Schülerzahl
1802 35
1911 156
1917 209
1940 197
1955 210
1993 168
2000 154
2010 99

Weblinks

Quellen

  • Behacker, Anton (Hrsg.): Materialien zur Geschichte der Volksschulen des Herzogtumes Salzburg. Salzburg (Mayr) 1912, S. 62.
  • Lahnsteiner, Josef: Oberpinzgau von Krimml bis Kaprun. Eine Sammlung geschichtlicher, kunsthistorischer und heimatkundlicher Notizen für die Freunde der Heimat. Selbstverlag, Hollersbach 1956.

Einzelnachweise