Zu den bekanntesten Bauten Jakob Ceconis in Salzburg zählen das "Bazargebäude" (1881-1882, 1901-1906) in dem neben dem "Café Bazar" auch die [[Spängler-Bank]] ihren Firmensitz unterhält. Von 1890 bis 1892 zeichnete er sich für die Errichtung des von Joseph Wessicken geplanten (neuen) Schlosses Grubhof in [[Lofer]] verantwortlich. 1893 folgte die Fertigstellung des "Generali-Hofes" in der Paris-Lodron-Straße wobei sich auch hier Wessicken als Architekt auszeichnete. Von 1892 bis 1898 erbaute er wiederum nach Plänen Wessickens die [[Andräkirche]] in der Salzburger [[Neustadt]].
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Zu den bekanntesten Bauten Jakob Ceconis in Salzburg zählen das "Bazargebäude" ([[1881]] - [[1882]], [[1901]] - [[1906]]) in dem neben dem "[[Café Bazar]]" auch die [[Spängler-Bank]] ihren Firmensitz unterhält. Von [[1890]] bis [[1892]] zeichnete er sich für die Errichtung des von [[Joseph Wessicken]] geplanten (neuen) [[Schloss Grubhof|Schlosses Grubhof]] in [[Lofer]] verantwortlich. [[1893]] folgte die Fertigstellung des "Generali-Hofes" in der Paris-Lodron-Straße wobei sich auch hier Wessicken als Architekt auszeichnete. Von [[1892]] bis [[1898]] erbaute er wiederum nach Plänen Wessickens die [[Andräkirche]] in der Salzburger [[Neustadt]].
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Weiters entstanden, teilweise nach eigenen Plänen Ceconis das Haus Zwink in der Schrannengasse (1894), die [[Sternbrauerei]] in der [[Riedenburg]] (1898-1907), die Infantriekaserne am Franz-Josef-Kai in [[Lehen]] (1898-1899; heute [[Christian-Doppler-Gymnasium und Realgymnasium|Doppler-Gymnasium]]), die Volks- und Bürgerschule St. Andrä (1900; Planung Stadtbauamt) und von 1901 bis 1903 in Zusammenarbeit mit Karl Pirich die [[Antoniuskirche]] in [[Itzling]].
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Weiters entstanden, teilweise nach eigenen Plänen Ceconis das Haus Zwink in der Schrannengasse ([[1894]]), die [[Sternbrauerei]] in der [[Riedenburg]] ([[1898]] - [[1907]]), die Infantriekaserne am Franz-Josef-Kai in [[Lehen]] ([[1898]] - [[1899]]; heute [[Christian-Doppler-Gymnasium und Realgymnasium|Doppler-Gymnasium]]), die Volks- und Bürgerschule St. Andrä ([[1900]]; Planung Stadtbauamt) und von [[1901]] bis [[1903]] in Zusammenarbeit mit [[Karl Pirich]] die [[Antoniuskirche]] in [[Itzling]].
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Erwähnenswert sind auch die Villen am Rudolfskai 50 und 52 sowie weitere seit den 1890er Jahren entstanden Villen am Giselakai, das Versorgungshaus in [[Nonntal]], die Volksschulgebäude in Itzling und [[Mülln]], das Kinderspital und das alte Leichenhaus am Salzburger Kommunalfriedhof.
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Erwähnenswert sind auch die Villen am Rudolfskai 50 und 52 sowie weitere seit den [[1890er]] Jahren entstanden Villen am Giselakai, das [[Versorgungshaus]] in [[Nonntal]], die Volksschulgebäude in Itzling und [[Mülln]], das Kinderspital und das alte Leichenhaus am [[Salzburger Kommunalfriedhof]].