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Da die Salzach den Ort durchfließt, wurde Mittersill bereits mehrmals Opfer von [[Hochwasser]] und dabei vollständig überflutet, zuletzt im Jahr [[2005]]. Um weitere Überschwemmungen zu verhindern, plant die Gemeinde den Bau eines Staudamms (Stand [[2007]]). | Da die Salzach den Ort durchfließt, wurde Mittersill bereits mehrmals Opfer von [[Hochwasser]] und dabei vollständig überflutet, zuletzt im Jahr [[2005]]. Um weitere Überschwemmungen zu verhindern, plant die Gemeinde den Bau eines Staudamms (Stand [[2007]]). | ||
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Das Hochaltarbild der Kirche zeigt den hl. Leonhard, den Patron des Viehs, des Ortes und der Pfarrkirche. Der einheimische Bildhauer [[Peter Schmid]] schuf [[1765]] die Kanzel und die Kreuzigungsgruppe über dem Volksaltar. | Das Hochaltarbild der Kirche zeigt den hl. Leonhard, den Patron des Viehs, des Ortes und der Pfarrkirche. Der einheimische Bildhauer [[Peter Schmid]] schuf [[1765]] die Kanzel und die Kreuzigungsgruppe über dem Volksaltar. | ||
| − | Kunstgeschichtlich bedeutsam sind die | + | Kunstgeschichtlich bedeutsam sind die Glasmalereien aus [[1840]]. Ebenso sehenswert ist die "Schmerzenskapelle" mit dem leidenden Christus und vielen Votivtafeln. Die Kirche kann jederzeit besichtigt werden. Ein Kirchenführer liegt in der Kirche auf. |
===== Annakirche ===== | ===== Annakirche ===== | ||
| − | Die Annakirche liegt nahe dem Marktplatz. Sie wurde [[1751]] im Tiroler | + | Die Annakirche liegt nahe dem Marktplatz. Sie wurde [[1751]] im Tiroler [[Rokoko]]stil von Kassian Singer, an der Stelle der früheren Pfarrkirche, die beim Marktbrand [[1746]] schwer beschädigt wurde, erbaut. |
Die hl. Anna gilt als die Mutter der Gottesmutter Maria. Das Hochaltarbild zeigt sie mit ihrem Mann Joachim und der jugendlichen Maria. Die Deckenmalereien über das Leben Annas wurden mit Liebe zum Detail von [[Christoph Anton Mayr]] [[1753]] ausgestaltet. | Die hl. Anna gilt als die Mutter der Gottesmutter Maria. Das Hochaltarbild zeigt sie mit ihrem Mann Joachim und der jugendlichen Maria. Die Deckenmalereien über das Leben Annas wurden mit Liebe zum Detail von [[Christoph Anton Mayr]] [[1753]] ausgestaltet. | ||
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=== Museen === | === Museen === | ||
==== Felberturmmuseum ==== | ==== Felberturmmuseum ==== | ||
| − | Das Felberturmmuseum ist seit [[1969]] zu besichtigen. Themenschwerpunkte der umfangreichen Schau sind Handwerk, | + | Das Felberturmmuseum ist seit [[1969]] zu besichtigen. Themenschwerpunkte der umfangreichen Schau sind Handwerk, Skilauf, [[Alpinismus]], bäuerliche und sakrale Kunst, Schulgeschichte, [[Nationalpark Hohe Tauern]], Tierwelt der Heimat, Wald (Schädlinge, Nützlinge), [[Mineralien]] (ca. 900 Exponate), [[Bergbau]] einst und jetzt (Wolframbergbau), [[Feuerwehr]], die [[Pinzgauer Lokalbahn]] und die Freiheitskämpfe [[1809]]. |
Der "Felberturm", benannt nach dem Ministerialengeschlecht der Felber, ist seit dem [[12. Jahrhundert]] nachweisbar. Im [[15. Jahrhundert]] gehörte der Turm den [[Salzburger Erzbischöfe]]n, 1812 wurde er durch die bayerische Regierung versteigert, wurde Privatbesitz und schließlich Eigentum der Gemeinde. Im [[19. Jahrhundert]] verfiel der Turm. Der Initiative des [[1961]] gegründeten Museumsvereines ist es zu verdanken, dass der Turm schließlich wieder saniert wurde. | Der "Felberturm", benannt nach dem Ministerialengeschlecht der Felber, ist seit dem [[12. Jahrhundert]] nachweisbar. Im [[15. Jahrhundert]] gehörte der Turm den [[Salzburger Erzbischöfe]]n, 1812 wurde er durch die bayerische Regierung versteigert, wurde Privatbesitz und schließlich Eigentum der Gemeinde. Im [[19. Jahrhundert]] verfiel der Turm. Der Initiative des [[1961]] gegründeten Museumsvereines ist es zu verdanken, dass der Turm schließlich wieder saniert wurde. | ||
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* siehe dazu auch [[KZ-Nebenlager im Pinzgau]] | * siehe dazu auch [[KZ-Nebenlager im Pinzgau]] | ||
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Die Stadt im [[Oberpinzgau]] besticht als vielseitige Tourismusregion, weshalb im Sommer wie auch im Winter zahlreiche sportliche Aktivitäten betrieben werden können. | Die Stadt im [[Oberpinzgau]] besticht als vielseitige Tourismusregion, weshalb im Sommer wie auch im Winter zahlreiche sportliche Aktivitäten betrieben werden können. | ||
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=== Öffentliche Einrichtungen === | === Öffentliche Einrichtungen === | ||
* Allgemein Öffentliches Krankenhaus Mittersill | * Allgemein Öffentliches Krankenhaus Mittersill | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
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* [http://www.hs-mittersill.salzburg.at Hauptschule Mittersill] | * [http://www.hs-mittersill.salzburg.at Hauptschule Mittersill] | ||
Version vom 28. Februar 2010, 11:18 Uhr
| Karte | |
|---|---|
| Basisdaten | |
| Politischer Bezirk: | Zell am See (ZE) |
| Fläche: | 132,03 km² |
| Geografische Koordinaten: | Länge 12.4833 / 12° 28' 60 ", Breite 47.2667 / 47° 16' 0" |
| Höhe: | 790 m ü. A. |
| Einwohner: | 5.584 (Stand 2001) |
| Postleitzahl: | 5730 |
| Vorwahl: | 06562 |
| Gemeindekennziffer: | 50613 |
| Gliederung Gemeindegebiet: | 7 Katastralgemeinden |
| Gemeindeamt: | Marktplatz 1 5730 Mittersill |
| Offizielle Website: | www.mittersill.at |
| Politik | |
| Bürgermeister: | Dr. Wolfgang Viertler |
| Gemeinderat (2009): | 25 Mitglieder: 18 VIERT, 7 SPÖ |
Mittersill ist ein Stadtgemeinde im Pinzgau.
Geografie
Geografische Lage
Mittersill liegt im westlichem Pinzgau im Salzachtal an der Salzach und ist aufgrund seiner Größe der zentrale Ort im Oberpinzgau.
Da die Salzach den Ort durchfließt, wurde Mittersill bereits mehrmals Opfer von Hochwasser und dabei vollständig überflutet, zuletzt im Jahr 2005. Um weitere Überschwemmungen zu verhindern, plant die Gemeinde den Bau eines Staudamms (Stand 2007).
Im Nordwesten erheben sich die Kelchsauer Alpen, im Nordosten die Glemmtaler Alpen, beides Teile der Kitzbüheler Alpen. Gegen Süden dehnen sich die Zentralalpen mit den Hohen Tauern aus. Nach Norden führt eine Bundesstraße über den Pass Thurn nach Nordtirol, nach Süden geht es durch das Felber- und Amertal zum Felbertauerntunnel nach Osttirol.
Ausdehnung des Stadtgebiets
Katastralgemeinden von Mittersill sind Felben, Felberthal, Mittersill Markt, Mittersill Schloss, Passthurn, Schattberg und Spielbichl.
Eingemeindungen
Hollersbach und Uttendorf;
Geschichte
Es war zu Zeiten der Fürsterzbischöfe Sitz eines Pflegegerichts, wie im Atlas Salisburgensis vom Salzburger Kartografen Joseph Jakob Fürstaller angeführt.
Mittersill wurde mit 1. Juli 2008 durch Landesgesetz zur Stadt erhoben. Damit ist die alte Marktgemeinde die elfte und zugleich jüngste Stadtgemeinde des Bundeslandes Salzburg. Die offizielle Feier zur Stadterhebung fand am 8. August statt.
Religionen
Die überwiegende Mehrheit der Einwohner in Mittersill ist römisch-katholischer Konfession (81,6) %. Die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft in Mittersill stellt die islamische Gemeinde dar (7,4 %), gefolgt von der evangelischen Religionsgemeinschaft (5,1 %). 3,9 % der Bevölkerung sind ohne religiöses Bekenntnis.
Kirchen
Pfarrkirche zum Hl. Leonhard
Die Pfarrkirche zum Hl. Leonhard wurde von Johann Kleber nach dem großen Marktbrand Mittersills (1746) von 1747 - 1749 erbaut. Die Kirche besticht durch ihre schlichte Festlichkeit, hervorgerufen durch den wunderbaren Farbstuck im Rokokostil.
Das Hochaltarbild der Kirche zeigt den hl. Leonhard, den Patron des Viehs, des Ortes und der Pfarrkirche. Der einheimische Bildhauer Peter Schmid schuf 1765 die Kanzel und die Kreuzigungsgruppe über dem Volksaltar.
Kunstgeschichtlich bedeutsam sind die Glasmalereien aus 1840. Ebenso sehenswert ist die "Schmerzenskapelle" mit dem leidenden Christus und vielen Votivtafeln. Die Kirche kann jederzeit besichtigt werden. Ein Kirchenführer liegt in der Kirche auf.
Annakirche
Die Annakirche liegt nahe dem Marktplatz. Sie wurde 1751 im Tiroler Rokokostil von Kassian Singer, an der Stelle der früheren Pfarrkirche, die beim Marktbrand 1746 schwer beschädigt wurde, erbaut.
Die hl. Anna gilt als die Mutter der Gottesmutter Maria. Das Hochaltarbild zeigt sie mit ihrem Mann Joachim und der jugendlichen Maria. Die Deckenmalereien über das Leben Annas wurden mit Liebe zum Detail von Christoph Anton Mayr 1753 ausgestaltet.
Seit 1961 ist die ursprünglich katholische Annakirche an die evangelische Predigtstation Mittersill verpachtet.
Persönlichkeiten
- Waltraud Langer, Journalistin und Kommentatorin
| Bevölkerungs- entwicklung | |
|---|---|
| Datum | Einwohner |
| 1869 | 2.028 |
| 1880 | 2.096 |
| 1890 | 2.120 |
| 1900 | 2.218 |
| 1910 | 2.377 |
| 1923 | 2.211 |
| 1934 | 2.422 |
| 1939 | 2.610 |
| 1951 | 3.155 |
| 1961 | 3.502 |
| 1971 | 4.455 |
| 1981 | 5.027 |
| 1991 | 5.427 |
| 2001 | 5.584 |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Kulturvereine
- Literaturgruppe Mittersill
- Türkisch-Islamischer Kulturverein Mittersill (ATIB)
Museen
Felberturmmuseum
Das Felberturmmuseum ist seit 1969 zu besichtigen. Themenschwerpunkte der umfangreichen Schau sind Handwerk, Skilauf, Alpinismus, bäuerliche und sakrale Kunst, Schulgeschichte, Nationalpark Hohe Tauern, Tierwelt der Heimat, Wald (Schädlinge, Nützlinge), Mineralien (ca. 900 Exponate), Bergbau einst und jetzt (Wolframbergbau), Feuerwehr, die Pinzgauer Lokalbahn und die Freiheitskämpfe 1809.
Der "Felberturm", benannt nach dem Ministerialengeschlecht der Felber, ist seit dem 12. Jahrhundert nachweisbar. Im 15. Jahrhundert gehörte der Turm den Salzburger Erzbischöfen, 1812 wurde er durch die bayerische Regierung versteigert, wurde Privatbesitz und schließlich Eigentum der Gemeinde. Im 19. Jahrhundert verfiel der Turm. Der Initiative des 1961 gegründeten Museumsvereines ist es zu verdanken, dass der Turm schließlich wieder saniert wurde.
Heute zählt das Mittersiller Heimatmuseum zu den umfangreichsten Heimatsammlungen des Landes Salzburg. Es stellt mit Turm, Bauernhaus, Feuerwehrmuseum, "Sängerhaus" und landwirtschaftlichen Nebengebäuden einen eigenen Museumsbezirk dar.
Musik
- Bürgermusik Mittersill
- Liedertafel Mittersill 1873
- Singkreis Mittersill
- Tauern-Blasorchester Mittersill
- Vokalensemble Orenda
Bauwerke
Schloss Mittersill
- Hauptartikel: Schloss Mittersill
Mit dem Bau von Schloss Mittersill dürfte um 1180 begonnen worden sein, wie erste Nachrichten um das Schloss aus dem 12. Jahrhundert belegen. Die Grundsubstanz wurde 1563/64 errichtet, hat jedoch durch zahlreiche Aus- und Umbauten aus den Jahren 1882 und 1936, vor allem aber durch den verheerenden Brand von 1938, einiges an ihrem historischen Charakter eingebüßt. Während der NS-Zeit befand sich im Schloss Mittersill ein KZ-Nebenlager von Mauthausen. Die weiblichen Häftlinge verrichteten ihre Zwangsarbeit in dem damals im Schloss eingerichteten Sven-Hedin-Innerasienforschungsinstitut.
- siehe dazu auch KZ-Nebenlager im Pinzgau
Heute besitzt das Schloss ein Café und wird als Konferenz- und Veranstaltungszentrum genutzt.
Sport
Die Stadt im Oberpinzgau besticht als vielseitige Tourismusregion, weshalb im Sommer wie auch im Winter zahlreiche sportliche Aktivitäten betrieben werden können.
Sommersport:
- Bogensport
- Golf
- Wandern
- Radfahren & Mountainbiking
- Schwimmen & Baden
- Beach Volleyball
- Bogenschießen
- Paintball
- Fischen & Angeln
- Inlineskaten
- Skaterpark
- Rafting & Canyoning
Wintersport:
- Bogensport
- Skifahren/Snowboarden
- Langlaufen
- Schneeschuhwandern
- Eissport
- Skitouren
- Winterwandern
- Nordic Walking
- Rodeln
- Pferdeschlittenfahrten
- Reiten
- Funsport
- Paragleiten & Drachenfliegen
- Hallenbad
- Tennis & Squash
Zahlreiche Sportvereine bieten ein umfangreiches Freizeitangebot für Einheimische:
- Mittersiller Turnverein
- Naturfreunde Mittersill
- Österreichischer Alpenverein - Sektion Oberpinzgau
- SC Mittersill Sektion Fußball
- SC Mittersill Sektion Ski
- Skate & Snowboard Crew
- Sportclub Mittersill
- Squash-Club
Öffentliche Einrichtungen
- Allgemein Öffentliches Krankenhaus Mittersill
- Jugendzentrum Mittersill
- Freibad Mittersill
Bildung
- 2 Kindergärten
- VS-Mittersill
- HS-Mittersill
- Polytechnische Schule Mittersill
- BORG-Bundesoberstufenrealgymnasium Mittersill
Städtepartnerschaften
- Partnerstadt Büren, Deutschland
- Partnerstadt Tricesimo, Italien
Weblinks
Quellen
- Homepage der Marktgemeinde Mittersill
- Österreichische Ortsdatenbank
- Statistik Austria
- Homepage des Landes Salzburg, Kategorie Museen
- Homepage des Landes Salzburg, Kategorie Burgen und Schlösser