Hofmann (Papiermüller): Unterschied zwischen den Versionen

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* Franz Anton I. (* 1755, † 1832) hatte aus seiner Ehe mit Elisabeth Purtscher von Lowenstein insbesondere einen Sohn Sigmund:
 
* Franz Anton I. (* 1755, † 1832) hatte aus seiner Ehe mit Elisabeth Purtscher von Lowenstein insbesondere einen Sohn Sigmund:
  
* Sigmund (I.) (* [[30. September]] [[1789]], † [[7. Juli]] [[1852]]); kaufte [[1823] das zuvor [[Rehlingen]]sche [[Schloss Ursprung|Gut Ursprung]]; verh. (1817) mit Anna Maria Bächlerin († [[7. Juli]] [[1844]]), mit der er neun Kinder hatte
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* Sigmund (I.) (* [[30. September]] [[1789]], † [[7. Juli]] [[1852]]); kaufte [[1823]] das zuvor [[Rehlingen]]sche [[Schloss Ursprung|Gut Ursprung]]; verh. (1817) mit Anna Maria Bächlerin († [[7. Juli]] [[1844]]), mit der er neun Kinder hatte
 
** Franz (III.) Seraph (* [[22. August]] [[1821]], † [[10. Oktober]] [[1878]] Elixhausen), Bräuer in Ursprung, verh. mit Therese Christine geb. [[Gmachl]] (* 1836, † 1901), Tochter des Großgrundbesitzers und Wirtes Michael Gmachl in [[Elixhausen]], die ihm fünf Kinder schenkte:
 
** Franz (III.) Seraph (* [[22. August]] [[1821]], † [[10. Oktober]] [[1878]] Elixhausen), Bräuer in Ursprung, verh. mit Therese Christine geb. [[Gmachl]] (* 1836, † 1901), Tochter des Großgrundbesitzers und Wirtes Michael Gmachl in [[Elixhausen]], die ihm fünf Kinder schenkte:
*** Franz (IV.) († 1906), verh. mit Anna Moshammer, Tochter des Plainer-Wirtes Josef Moshammer, der er sieben Kinder hinterließ:
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*** Franz (IV.) († 1906), verh. mit Anna Moshammer, Tochter des [[Hotel Gasthof Maria Plain|Plainer-Wirtes]] Josef Moshammer, der er sieben Kinder hinterließ:
 
**** Franz (V.), Sigmund, Albert, Anna, Christina, Walburga,
 
**** Franz (V.), Sigmund, Albert, Anna, Christina, Walburga,
 
*** Sigmund, Bräuer in [[Rauris]],
 
*** Sigmund, Bräuer in [[Rauris]],

Version vom 26. Dezember 2011, 10:53 Uhr

Die Familie Hofmann war eine namhafte Bürgerfamilie, die durch fünf Generationen und eineinhalb Jahrhunderte die Betreiber der Lengfeldener Papiermühle stellte.

Die Papiermüller von Lengfelden

Stammfolge

Als Papiermüller folgte jeweils der Sohn dem Vater (wenn auch aus Altersgründen nicht immer unmittelbar):

Franz Anton Paul Hofmann verkaufte die Papiermühle 1852 an seinen Neffen (den Sohn seiner Schwester Elisabeth) Josef Anton Rauchenbichler von Rauchenbühl.

Hofmann-Papier und die Mozarts

Die Familie Mozart verwendete gerne Papier aus der Hofmannschen Papiermühle, was für die musikhistorische Forschung von Interesse ist. ZB ist für die Zuschreibung von Kompositionen zu Leopold Mozart ein Kriterium die Verwendung von Papier mit einem Wasserzeichen, das die Initialen „I  S H“ (Johann Sigismund Hofmann) samt Abbildung „Wilder Mann mit Keule im gekrönten Wappen“ zeigt. Dieses Wasserzeichen tritt in den meisten der als authentisch geltenden Materialien Leopold Mozartscher Kompositionen Salzburger Provenienz auf.[1]

Die Linie der Sigmunde zu Ursprung

  • Franz Anton I. (* 1755, † 1832) hatte aus seiner Ehe mit Elisabeth Purtscher von Lowenstein insbesondere einen Sohn Sigmund:

Quellen

  1. Christian Broy, Neu aufgefundene Quellen Leopold Mozart’scher Werke in Schloss Wolfegg. Anlässlich der Erstausgabe der Sinfonien D27-D29 in der Reihe Documenta Augustana Musica, Band 5. In: Leopold-Mozart-Nachrichten der Internationalen Leopold Mozart Gesellschaft e.V. (ILMG) 8/2008.