Werfenweng: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geografie ==
 
== Geografie ==
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=== Geografische Lage ===
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<!-- z. B. Landschaften, Berge, Flüsse etc -->
 
Werfenweng liegt zwischen 900 und 1&nbsp;000 Metern Seehöhe südlich des [[Tennengebirge]]s auf einer Hochebene. Das Ortsgebiet umfasst samt Almen 45 km², der Tourismusort hat ungefähr 800 Einwohner.  
 
Werfenweng liegt zwischen 900 und 1&nbsp;000 Metern Seehöhe südlich des [[Tennengebirge]]s auf einer Hochebene. Das Ortsgebiet umfasst samt Almen 45 km², der Tourismusort hat ungefähr 800 Einwohner.  
<!-- z. B. Landschaften, Berge, Flüsse etc -->
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<!-- === Ausdehnung des Ortsgebiets === -->
<!-- === Ausdehnung des Stadtgebiets === -->
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=== Ortsgliederung ===  
<!-- === Stadtgliederung === -->
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Das Gemeindegebiet besteht aus nur einer [[Katastralgemeinden im Pongau|Katastralgemeinde]], der [[Katastralgemeinde Werfenweng]]. Die Gemeinde ist in  drei Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 31. Oktober 2011) gegliedert:
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* [[Lampersbach (Werfenweng)|Lampersbach]] – am Talungsanfang rechts und nordwärts den Lampersbach hinauf (137)
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* [[Eulersberg (Werfenweng)|Eulersberg]] – am Talungsanfang links an der Straße [[Pfarrwerfen]]–Weng und den Steinbergriedl entlang ostwärts zum Fritztal hin (167)
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* [[Weng  (Werfenweng)|Weng]] (Hauptort) – das eigentliche Talbecken am [[Wengerbach]] und dann nordwärts ins Tennengebirge hinein (601)
 
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=== Ursprünge ===
 
=== Ursprünge ===
Bereits in der Bronzezeit besiedelten [[Kelten]] und Illyrer die Gegend um Werfenweng. Der Ortsname leitet sich demgemäß aus dem Keltischen ab, wobei ''Uerwen'' Kurve (an der [[Salzach]]) bedeutet und ''Wenige'' Waldgebiet.
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Bereits in der [[Bronzezeit]] besiedelten [[Kelten]] und [[Illyrer]] die Gegend um Werfenweng. Der Ortsname leitet sich demgemäß aus dem Keltischen ab, wobei ''Uerwen'' Kurve (an der [[Salzach]]) bedeutet und ''Wenige'' Waldgebiet.
  
 
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte in einer Urkunde aus dem Jahre [[1090]], wonach eineinhalb Höfe "wenga in pongowe" geschenkt werden. In Werfenweng wird also seit nahezu tausend Jahren Landwirtschaft betrieben, Ackerbau, Viehzucht, Jagd und Holzwirtschaft. In diese Gründerzeit fällt auch die Christianisierung des [[Pongau]]es.  
 
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte in einer Urkunde aus dem Jahre [[1090]], wonach eineinhalb Höfe "wenga in pongowe" geschenkt werden. In Werfenweng wird also seit nahezu tausend Jahren Landwirtschaft betrieben, Ackerbau, Viehzucht, Jagd und Holzwirtschaft. In diese Gründerzeit fällt auch die Christianisierung des [[Pongau]]es.  
  
 
===Mittelalter===   
 
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[[1509]] wird die Wallfahrtskirche Maria Geburt eingeweiht.   
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[[1732]] werden 80% der bäuerlichen Bevölkerung des Landes verwiesen, da sie sich als [[Protestanten]] zur Reformation bekennen. Erhalten sind heute noch die Hofnamen ausgewanderter Geschlechter wie "Wenghof", "Eulersberghof", "Hundsdorf" oder "Stampf". [[1748]] wird im Messnerhaus die erste Schule eingerichtet.
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[[1732]] werden 80 % der bäuerlichen Bevölkerung des Landes verwiesen, da sie sich als [[Protestanten]] zur Reformation bekennen. Erhalten sind heute noch die Hofnamen ausgewanderter Geschlechter wie "Wenghof", "Eulersberghof", "Hundsdorf" oder "Stampf". [[1748]] wird im Messnerhaus die erste Schule eingerichtet.
  
 
=== 19. und 20.Jahrhundert ===
 
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[[1956]] beginnt mit dem Bau der ersten Sesselbahn der Aufstieg zum Wintertourismusort.  
 
[[1956]] beginnt mit dem Bau der ersten Sesselbahn der Aufstieg zum Wintertourismusort.  
  
[[1980]] wird die [[Trachtenmusikkapelle Werfenweng]] gegründet.  
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[[1980]] wird die [[Trachtenmusikkapelle Werfenweng]] gegründet. <noinclude>
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=== Bauwerke ===
 
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==== Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Geburt  ====
:''Hauptartikel: [[Pfarrkirche Werfenweng]]''
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:''Hauptartikel: [[Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Geburt]]''
 
Die Pfarrkirche Werfenweng ist eine Marienwallfahrtskirche und wurde am [[8. September]] [[1509]] geweiht.
 
Die Pfarrkirche Werfenweng ist eine Marienwallfahrtskirche und wurde am [[8. September]] [[1509]] geweiht.
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==== Mesnerhaus ====
 
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Das Gebäude steht im Besitz der [[Erzdiözese Salzburg]].
 
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Eisschützenclub Werfenweng, Schiclub Werfenweng, Tennisclub Werfenweng
 
Eisschützenclub Werfenweng, Schiclub Werfenweng, Tennisclub Werfenweng
 
 
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== Politik ==
 
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=== Wappen ===
 
=== Wappen ===
 
Die Wappenfiguren nehmen Bezug auf das Kirchenpatrozinium Maria Geburt, die Grundherrschaft des [[Benediktinerstift Admont|Klosters Admont]], die Gipfel der beiden [[Eiskogel]] und die hauptsächliche Nutzung durch Forstwirtschaft. Es wird wie folgt beschrieben: ''In blauem Schild, begleitet rechts von einer roten, links von einer silbernen Facetten-Raute, eine silberne dreispitzige Gebirgskette, unten ein grüner Schildfluß querhin belegt mit einem Holzfällerbeil an langem, goldenen Stiel. Dann zwischen zwei grünen Fichten wachsend die Madonna mit blauem Kopftuch und Kleid sowie goldverbräumten roten Mantel, am linken Arm den silbern bekleideten Gottessohn tragend, beide Gestalten goldnimbiert.
 
Die Wappenfiguren nehmen Bezug auf das Kirchenpatrozinium Maria Geburt, die Grundherrschaft des [[Benediktinerstift Admont|Klosters Admont]], die Gipfel der beiden [[Eiskogel]] und die hauptsächliche Nutzung durch Forstwirtschaft. Es wird wie folgt beschrieben: ''In blauem Schild, begleitet rechts von einer roten, links von einer silbernen Facetten-Raute, eine silberne dreispitzige Gebirgskette, unten ein grüner Schildfluß querhin belegt mit einem Holzfällerbeil an langem, goldenen Stiel. Dann zwischen zwei grünen Fichten wachsend die Madonna mit blauem Kopftuch und Kleid sowie goldverbräumten roten Mantel, am linken Arm den silbern bekleideten Gottessohn tragend, beide Gestalten goldnimbiert.
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* [[Otto Dengg]], (* 1879; † 1957) war Lehrer in Werfenweng, [[Pfarrwerfen]], [[Rigaus]] bei [[Abtenau]] und Oberlehrer in [[Köstendorf]]; neben seiner Tätigkeit als Lehrer und Schulleiter wirkte er auch als Organist und Schriftsteller; besonders nahm er sich dem als Sammler, Forscher und Herausgeber dem [[Salzburger Volkslied]] an;
 
* [[Otto Dengg]], (* 1879; † 1957) war Lehrer in Werfenweng, [[Pfarrwerfen]], [[Rigaus]] bei [[Abtenau]] und Oberlehrer in [[Köstendorf]]; neben seiner Tätigkeit als Lehrer und Schulleiter wirkte er auch als Organist und Schriftsteller; besonders nahm er sich dem als Sammler, Forscher und Herausgeber dem [[Salzburger Volkslied]] an;
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* [[Herbert Gschwendtner]], (* 4. August 1948) Journalist, Schriftsteller und Moderator von ORF-Sendungen
 
* [[Herbert Gschwendtner]], (* 4. August 1948) Journalist, Schriftsteller und Moderator von ORF-Sendungen
 
* [[Giuseppe Forcher|Sepp Forcher]], (* 17. Dezember 1930), ORF-Rundfunk- und Fernsehmoderator, ist in Werfenweng aufgewachsen  
 
* [[Giuseppe Forcher|Sepp Forcher]], (* 17. Dezember 1930), ORF-Rundfunk- und Fernsehmoderator, ist in Werfenweng aufgewachsen  
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* [http://www.werfenweng.org/show_page.php?pid=78 Tourismusverband Werfenweng]
 
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* [http://www.hotelelisabeth.at Ferienhotel Elisabeth]
 
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== Quellen ==
 
== Quellen ==
* [http://www.gemeinde-werfenweng.at Homepage der Gemeinde Werfenweng]
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*Statistik Austria
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{{Quelle Gemeindeartikel}}
* '''[[SAGIS]]''' - '''SA'''lzburger '''G'''eographisches '''I'''nformations'''S'''ystem
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*{{Wikipedia-de}}
  
 
[[Kategorie:Tourismus]]
 
[[Kategorie:Tourismus]]

Version vom 9. März 2016, 15:38 Uhr

Ortsbild
Karte
Karte 5453.png
Basisdaten
Politischer Bezirk: St. Johann/Pg. (JO)
Fläche: 45,0 km²
Geografische Koordinaten: 47°27'41" N
13°15'24" O
Höhe: 900 m ü. A.
Einwohner: 969 (1. Jänner 2016)
Postleitzahl: 5453
Vorwahl: 0 64 66
Gemeindekennziffer: 50425
Gliederung Gemeindegebiet: 1 Katastralgemeinde
Gemeindeamt: Weng 42
5453 Werfenweng
Offizielle Website: gemeinde-werfenweng.at
Geografische Karte der Gemeinde:
Politik
Bürgermeister: Peter Brandauer (ÖVP)
Gemeindevertretung (2014): 13 Mitglieder:
6 ÖVP
4 FPÖ
3 HLW
Bevölkerungs-
entwicklung
Datum Einwohner
1869 371
1880 372
1890 385
1900 344
1910 326
1923 331
1934 354
1939 251
1951 400
1961 417
1971 504
1981 526
1991 615
2001 766
2011 913
2015 940
2016 969
Karte

Werfenweng ist eine Gemeinde im Norden des Pongaus.

Geografie

Geografische Lage

Werfenweng liegt zwischen 900 und 1 000 Metern Seehöhe südlich des Tennengebirges auf einer Hochebene. Das Ortsgebiet umfasst samt Almen 45 km², der Tourismusort hat ungefähr 800 Einwohner.

Ortsgliederung

Das Gemeindegebiet besteht aus nur einer Katastralgemeinde, der Katastralgemeinde Werfenweng. Die Gemeinde ist in drei Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 31. Oktober 2011) gegliedert:

  • Lampersbach – am Talungsanfang rechts und nordwärts den Lampersbach hinauf (137)
  • Eulersberg – am Talungsanfang links an der Straße Pfarrwerfen–Weng und den Steinbergriedl entlang ostwärts zum Fritztal hin (167)
  • Weng (Hauptort) – das eigentliche Talbecken am Wengerbach und dann nordwärts ins Tennengebirge hinein (601)

Geschichte

Ursprünge

Bereits in der Bronzezeit besiedelten Kelten und Illyrer die Gegend um Werfenweng. Der Ortsname leitet sich demgemäß aus dem Keltischen ab, wobei Uerwen Kurve (an der Salzach) bedeutet und Wenige Waldgebiet.

Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte in einer Urkunde aus dem Jahre 1090, wonach eineinhalb Höfe "wenga in pongowe" geschenkt werden. In Werfenweng wird also seit nahezu tausend Jahren Landwirtschaft betrieben, Ackerbau, Viehzucht, Jagd und Holzwirtschaft. In diese Gründerzeit fällt auch die Christianisierung des Pongaues.

Mittelalter

1509 wird die Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Geburt eingeweiht.

1732 werden 80 % der bäuerlichen Bevölkerung des Landes verwiesen, da sie sich als Protestanten zur Reformation bekennen. Erhalten sind heute noch die Hofnamen ausgewanderter Geschlechter wie "Wenghof", "Eulersberghof", "Hundsdorf" oder "Stampf". 1748 wird im Messnerhaus die erste Schule eingerichtet.

19. und 20.Jahrhundert

Unter der Führung der Bauern- und Schützenhauptmannes Peter Sieberer beteiligen sich die Werfenwenger 1809 am Kampf gegen die Franzosen am Pass Lueg.

1907 wird die Freiwillige Feuerwehr Werfenweng gegründet. Im Ersten Weltkrieg beklagt die Gemeinde, gemessen an der Einwohnerzahl, die meisten Opfer im Bundesland Salzburg.

Das E-Werk am Wengerbach - 1922 erbaut - geht als "Werfenwenger Lichtgspiele" in die Geschichte ein. Drei Jahre später erfindet der Werfenwenger Rudi Lettner die Skikante. Ab 1938 ist Werfenweng über eine Straße von Pfarrwerfen aus erreichbar. Die Nationalsozialisten führen Werfenweng 1938 mit Pfarrwerfen zusammen, erst 1948 wird Werfenweng wieder eine eigenständige Gemeinde.

1956 beginnt mit dem Bau der ersten Sesselbahn der Aufstieg zum Wintertourismusort.

1980 wird die Trachtenmusikkapelle Werfenweng gegründet.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Musik

Bauwerke

Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Geburt

Hauptartikel: Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Geburt

Die Pfarrkirche Werfenweng ist eine Marienwallfahrtskirche und wurde am 8. September 1509 geweiht.

Mesnerhaus

Das Gebäude steht im Besitz der Erzdiözese Salzburg.

Sport

Wintersport

Skipisten, Langlaufloipen, 2 Rodelbahnen, Natur-Eislaufbahn

Aktivitäten im Sommer

Werfenwenger Hochthron

Paragleiten, Badesee- Freizeitpark Wengsee

Sportvereine

Eisschützenclub Werfenweng, Schiclub Werfenweng, Tennisclub Werfenweng

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Für Gäste die mit der Bahn anreisen oder ihr Auto während ihres Urlaubs stehen lassen wollen, ermöglicht die Gemeinde umweltfreundliche Mobilität durch Shuttle-Dienste, E-Fahrzeuge, Pferdekutschen, Spaßfahrräder und vieles mehr.

Ansässige Unternehmen

Politik

Wappen der Gemeinde Werfenweng

Bürgermeister

Hauptartikel: Bürgermeister der Gemeinde Werfenweng

Wappen

Die Wappenfiguren nehmen Bezug auf das Kirchenpatrozinium Maria Geburt, die Grundherrschaft des Klosters Admont, die Gipfel der beiden Eiskogel und die hauptsächliche Nutzung durch Forstwirtschaft. Es wird wie folgt beschrieben: In blauem Schild, begleitet rechts von einer roten, links von einer silbernen Facetten-Raute, eine silberne dreispitzige Gebirgskette, unten ein grüner Schildfluß querhin belegt mit einem Holzfällerbeil an langem, goldenen Stiel. Dann zwischen zwei grünen Fichten wachsend die Madonna mit blauem Kopftuch und Kleid sowie goldverbräumten roten Mantel, am linken Arm den silbern bekleideten Gottessohn tragend, beide Gestalten goldnimbiert.

Auszeichnungen der Gemeinde

Ehrenbürger der Gemeinde

Hauptartikel Ehrenbürger der Gemeinde Werfenweng

Persönlichkeiten

  • Otto Dengg, (* 1879; † 1957) war Lehrer in Werfenweng, Pfarrwerfen, Rigaus bei Abtenau und Oberlehrer in Köstendorf; neben seiner Tätigkeit als Lehrer und Schulleiter wirkte er auch als Organist und Schriftsteller; besonders nahm er sich dem als Sammler, Forscher und Herausgeber dem Salzburger Volkslied an;
  • Joachim Mowinski war 17 Jahre in Werfenweng Pfarrprovisor.
  • Herbert Gschwendtner, (* 4. August 1948) Journalist, Schriftsteller und Moderator von ORF-Sendungen
  • Sepp Forcher, (* 17. Dezember 1930), ORF-Rundfunk- und Fernsehmoderator, ist in Werfenweng aufgewachsen

Töchter und Söhne der Gemeinde

Hauptartikel Töchter und Söhne der Gemeinde Werfenweng

Bilder

Weblinks

Quellen

  • Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Werfenweng"
Städte und Gemeinden im Pongau
TennengauStadt SalzburgFlachgauPongauLungauPinzgauLage des Pongau im Land Salzburg (anklickbare Karte)
Über dieses Bild

Stadtgemeinden: BischofshofenRadstadtSt. Johann im Pongau
Marktgemeinden: Altenmarkt im PongauBad HofgasteinGroßarlSchwarzach im PongauSt. Veit im PongauWagrainWerfen
Gemeinden: Bad GasteinDorfgasteinEben im PongauFilzmoosFlachauForstauGoldeggHüttauHüttschlagKleinarlMühlbach am HochkönigPfarrwerfenSt. Martin am TennengebirgeUntertauernWerfenweng