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| | [[Datei:Hochkönig Panorama 9.9.09.jpg|thumb|[[Hochkönig]]-Panorama mit der Schartenalm in [[Mühlbach am Hochkönig]].]] | | [[Datei:Hochkönig Panorama 9.9.09.jpg|thumb|[[Hochkönig]]-Panorama mit der Schartenalm in [[Mühlbach am Hochkönig]].]] |
| − | [[Datei:Stuhlalm.jpg|thumb|Stuhlalm auf der Salzburger Seite des [[Gosaukamm]]s.]]
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| − | [[Datei:Ursprungalm.jpg|thumb|Ursprungalm]]
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| − | [[Datei:Almwirtschaft.jpg|thumb|Almwirtschaft]]
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| − | [[Datei:R0021204.JPG|thumb|Oberhofalm in [[Filzmoos]].]]
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| − | [[Datei:Genner, Almhütte unterhalb des Holzecks 023.jpg|thumb|Almhütte am [[Gennerhorn]] in der [[Osterhorngruppe]].]]
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| − | [[Datei:Trattbergalmen.jpg|thumb|Blick zu den [[Trattberg-Almen]] am Hintertrattberg, Bildmitte: [[Schlenken]], rechts: [[Schmittenstein]].]]
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| − | [[Datei:Wurmwinkl_Alm.jpg|thumb|[[Wurmwinkl-Alm]] in der [[Osterhorngruppe]].]]
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| − | [[Datei:Glücksschweinchen im Ferleitental.jpg|thumb|[[Hausschwein]] auf einer Alm im [[Ferleitental]].]]
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| − | [[Datei:Hochkönig almhütte innen A.jpg|thumb|Almhütte innen, Hochkönigalm in [[Mühlbach am Hochkönig]].]]
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| − | [[Datei:DSC03744.JPG|thumb|Almzaunübergang für das Almpersonal und Wanderer.]]
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| | Unter '''Almwirtschaft''' versteht man die Sommerbewirtschaftung von hoch gelegenen Weideflächen, d. h. von Fluren außerhalb des Dauersiedlungsraumes mit Vieh. | | Unter '''Almwirtschaft''' versteht man die Sommerbewirtschaftung von hoch gelegenen Weideflächen, d. h. von Fluren außerhalb des Dauersiedlungsraumes mit Vieh. |
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| | == Herkunft des Wortes == | | == Herkunft des Wortes == |
| | Das Wort "Alm" leitet sich vom lateinischen Wort ''alpes'' ab, was so viel wie "Gebirgshöhe" bedeutet. Im [[Bajuwaren|bajuwarischen]] Sprachraum, also im östlichen [[Tirol]], Salzburg über [[Oberösterreich]] und [[Steiermark]], aber auch in [[Oberbayern]] spricht man von "Almwirtschaft", im westlichen Tirol und in [[Vorarlberg]] (alemanischer Sprachraum) hingegen von "Alpwirtschaft". | | Das Wort "Alm" leitet sich vom lateinischen Wort ''alpes'' ab, was so viel wie "Gebirgshöhe" bedeutet. Im [[Bajuwaren|bajuwarischen]] Sprachraum, also im östlichen [[Tirol]], Salzburg über [[Oberösterreich]] und [[Steiermark]], aber auch in [[Oberbayern]] spricht man von "Almwirtschaft", im westlichen Tirol und in [[Vorarlberg]] (alemanischer Sprachraum) hingegen von "Alpwirtschaft". |
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| | + | [[Datei:Stuhlalm.jpg|thumb|Stuhlalm auf der Salzburger Seite des [[Gosaukamm]]s.]] |
| | + | [[Datei:Ursprungalm.jpg|thumb|Ursprungalm]] |
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| | == Die Alm == | | == Die Alm == |
| | Als "Alm" versteht von man Vieh beweidete Flächen, die sich meistens im hochmontanen und subalpinen Raum, bei Schafalmen (und vereinzelt von Jungviehalmen) auch von Flächen oberhalb der Wald- und Baumgrenze im alpinen Raum befinden. Durch Jahrhundert lange, (z. T. bis zu vier Jahrtausende zurückverfolgbarer) mühsame Bewirtschaftung dieser immer hochgelegenen Flächen wurde eine Kulturlandschaft von hohem Wert erhalten. Auf vielen Almen findet man auch [[Almgebäude]] oder [[Almwüstung]]en, noch bestehende oder Überreste ehemaliger Hütten oder kleiner Viehställe bzw. -unterstände ([[Scherm]]) oder andere Wirtschaftsgebäude, sowie sog. [[Pferch]]e und [[Steinhag]]e, sie bestehen (bestanden) aus [[Klaubsteinmauer|Klaubsteinen]]. Steinhage dienen einerseits der Abgrenzung und dem Schutz der Tiere vor abschüssigem Gelände und andererseits der Freihaltung der Weideflächen von Steinen. Pferche oder ''Pfrenger'' dienten dem Zusammenhalten des Viehs bei Schlechtwetter, während der Nacht und vor einem [[Viehtrieb]]. | | Als "Alm" versteht von man Vieh beweidete Flächen, die sich meistens im hochmontanen und subalpinen Raum, bei Schafalmen (und vereinzelt von Jungviehalmen) auch von Flächen oberhalb der Wald- und Baumgrenze im alpinen Raum befinden. Durch Jahrhundert lange, (z. T. bis zu vier Jahrtausende zurückverfolgbarer) mühsame Bewirtschaftung dieser immer hochgelegenen Flächen wurde eine Kulturlandschaft von hohem Wert erhalten. Auf vielen Almen findet man auch [[Almgebäude]] oder [[Almwüstung]]en, noch bestehende oder Überreste ehemaliger Hütten oder kleiner Viehställe bzw. -unterstände ([[Scherm]]) oder andere Wirtschaftsgebäude, sowie sog. [[Pferch]]e und [[Steinhag]]e, sie bestehen (bestanden) aus [[Klaubsteinmauer|Klaubsteinen]]. Steinhage dienen einerseits der Abgrenzung und dem Schutz der Tiere vor abschüssigem Gelände und andererseits der Freihaltung der Weideflächen von Steinen. Pferche oder ''Pfrenger'' dienten dem Zusammenhalten des Viehs bei Schlechtwetter, während der Nacht und vor einem [[Viehtrieb]]. |
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| | + | [[Datei:Almwirtschaft.jpg|thumb|Almwirtschaft]] |
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| | Die Almen sind in der Sommerzeit bewirtschaftet, das Vieh wird vom Tal auf die Almen getrieben ([[Almauftrieb]]). Im Herbst findet der [[Almabtrieb]] statt, bei dem die meisten Tiere geschmückt und geschlossen wieder in die Täler getrieben werden, wo bei den Schafen noch die [[Schafischoad]] erforderlich ist. Heute erfolgen Almauf- und Abtrieb immer öfter mittels Traktor und Anhänger. Die landwirtschaftliche Bewirtschaftung einer Alm wird "Sennerei" genannt und hat auch im Salzburger Land eine lange Tradition. In den Gebirgsbezirken finden sich auf den Almen neben den [[Hausschaf]]en häufig noch das autochthone [[Pinzgauer Rind]] und neben dem [[Haflinger Pferd]] auch das [[Noriker Pferd]]. Auf manchen Almen werden auch noch [[Hausschwein]]e und zwecks Frischeiern auch einige Exemplare der Gattung [[Haushuhn]] gehalten. | | Die Almen sind in der Sommerzeit bewirtschaftet, das Vieh wird vom Tal auf die Almen getrieben ([[Almauftrieb]]). Im Herbst findet der [[Almabtrieb]] statt, bei dem die meisten Tiere geschmückt und geschlossen wieder in die Täler getrieben werden, wo bei den Schafen noch die [[Schafischoad]] erforderlich ist. Heute erfolgen Almauf- und Abtrieb immer öfter mittels Traktor und Anhänger. Die landwirtschaftliche Bewirtschaftung einer Alm wird "Sennerei" genannt und hat auch im Salzburger Land eine lange Tradition. In den Gebirgsbezirken finden sich auf den Almen neben den [[Hausschaf]]en häufig noch das autochthone [[Pinzgauer Rind]] und neben dem [[Haflinger Pferd]] auch das [[Noriker Pferd]]. Auf manchen Almen werden auch noch [[Hausschwein]]e und zwecks Frischeiern auch einige Exemplare der Gattung [[Haushuhn]] gehalten. |
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| | Da es mit neuen technischen Geräten schwierig und teilweise auch unmöglich ist, Almflächen zu schwenden und zu pflegen und viele Bauern die Viehwirtschaft einstellen, sind viele Almen gefährdet. Wenn eine Almfläche im Sommer nicht mehr regelmäßig von Vieh beweidet wird, breiten sich auf den Almflächen Sträucher und Bäume aus, die Flächen verwalden und die Almgrenze (das ist die Flurgrenze zwischen Alm und Wald) steigt höher - die von vielen Generationen mühevoll erarbeitete und erhaltene Kulturlandschaft geht Stück für Stück verloren. Ehemalige Almgebiete wieder zur Alm zu machen ist mit langer und aufwändiger Arbeit verbunden. Heute wird die Almbewirtschaftung in der Regel über die Landwirtschaftsförderung (in Österreich die AMA) gefördert. Ein Problem der Almbewirtschaftung ist aber nicht nur die Aufgabe von Almen, sondern auch die Intensivierung und damit Entwertung von Almböden. Die Planierung und nachfolgend die Düngung mit Gülle - oft vom Talboden auf die Alm hinauf gebracht bedeutet einen entscheidenden Verlust an Biotop- und Artenvielfalt aber auch einen Verlust für den Erholungswert. | | Da es mit neuen technischen Geräten schwierig und teilweise auch unmöglich ist, Almflächen zu schwenden und zu pflegen und viele Bauern die Viehwirtschaft einstellen, sind viele Almen gefährdet. Wenn eine Almfläche im Sommer nicht mehr regelmäßig von Vieh beweidet wird, breiten sich auf den Almflächen Sträucher und Bäume aus, die Flächen verwalden und die Almgrenze (das ist die Flurgrenze zwischen Alm und Wald) steigt höher - die von vielen Generationen mühevoll erarbeitete und erhaltene Kulturlandschaft geht Stück für Stück verloren. Ehemalige Almgebiete wieder zur Alm zu machen ist mit langer und aufwändiger Arbeit verbunden. Heute wird die Almbewirtschaftung in der Regel über die Landwirtschaftsförderung (in Österreich die AMA) gefördert. Ein Problem der Almbewirtschaftung ist aber nicht nur die Aufgabe von Almen, sondern auch die Intensivierung und damit Entwertung von Almböden. Die Planierung und nachfolgend die Düngung mit Gülle - oft vom Talboden auf die Alm hinauf gebracht bedeutet einen entscheidenden Verlust an Biotop- und Artenvielfalt aber auch einen Verlust für den Erholungswert. |
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| | + | [[Datei:R0021204.JPG|thumb|Oberhofalm in [[Filzmoos]].]] |
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| | == Almtypen == | | == Almtypen == |
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| | * Schaf- | | * Schaf- |
| | * Ziegenalmen | | * Ziegenalmen |
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| | + | [[Datei:Glücksschweinchen im Ferleitental.jpg|thumb|[[Hausschwein]] auf einer Alm im [[Ferleitental]].]] |
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| | * [[Agrargemeinschaft]]: eine Alm mit dieser Besitzform steht im Eigentum mehrerer oder vieler landwirtschaftlicher Betriebe. Der Besitz ist in "Anteile" ([[Alpines Lexikon#A|Alpungsrechte]] oder [[Gräser]]) gegliedert, die dem Heimgut zugeordnet sind. Formal eine "Körperschaft des öffentlichen Rechtes", in der die Entscheidungswege und die Rechte und Pflichten der Anteilsinhaber in den Satzungen festgelegt sind. | | * [[Agrargemeinschaft]]: eine Alm mit dieser Besitzform steht im Eigentum mehrerer oder vieler landwirtschaftlicher Betriebe. Der Besitz ist in "Anteile" ([[Alpines Lexikon#A|Alpungsrechte]] oder [[Gräser]]) gegliedert, die dem Heimgut zugeordnet sind. Formal eine "Körperschaft des öffentlichen Rechtes", in der die Entscheidungswege und die Rechte und Pflichten der Anteilsinhaber in den Satzungen festgelegt sind. |
| | * Servitutsalm: wird auch "Berechtigungsalm" genannt. Sie wird auf Basis eines grundbücherlich eingetragenen Rechtes bewirtschaftet, das dem Nutzer (Servitutsberechtigter) gegenüber dem Besitzer (Servitutsverpflichteter) eingeräumt ist. Bei diesem Almtyp ist der Besitz oft in öffentlicher Hand (Republik, Länder) oder die Alm gehört einem Großgrundbesitzer. | | * Servitutsalm: wird auch "Berechtigungsalm" genannt. Sie wird auf Basis eines grundbücherlich eingetragenen Rechtes bewirtschaftet, das dem Nutzer (Servitutsberechtigter) gegenüber dem Besitzer (Servitutsverpflichteter) eingeräumt ist. Bei diesem Almtyp ist der Besitz oft in öffentlicher Hand (Republik, Länder) oder die Alm gehört einem Großgrundbesitzer. |
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| | + | [[Datei:Genner, Almhütte unterhalb des Holzecks 023.jpg|thumb|Almhütte am [[Gennerhorn]] in der [[Osterhorngruppe]].]] |
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| | ==Hüttenbau== | | ==Hüttenbau== |
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| | ==Almwirtschaft und Wasser== | | ==Almwirtschaft und Wasser== |
| | Almen wurden grundsätzlich in der Nähe einer Wasserquelle angelegt, da das Almvieh und die Milchverarbeitung viel Wasser verbrauchte. Im Sikikatgestein sind solche Quellen nicht selten, über Kalkboden dagegen oft viel schwieriger zu erhalten. | | Almen wurden grundsätzlich in der Nähe einer Wasserquelle angelegt, da das Almvieh und die Milchverarbeitung viel Wasser verbrauchte. Im Sikikatgestein sind solche Quellen nicht selten, über Kalkboden dagegen oft viel schwieriger zu erhalten. |
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| | + | [[Datei:DSC03744.JPG|thumb|Almzaunübergang für das Almpersonal und Wanderer.]] |
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| | Die Sennerin benötigt für die Reinigungsarbeiten des Milchgeschirres und für den privaten Verbrauch größenordnungmäßig etwa 50 Liter Wasser täglich. Jede Kuh bzw. jedes Pferd (Großvieheinheit) braucht außer dem oft taufeuchten Gras 20 bis 30 Liter Wasser. Besonders in den wasserarmen Kalkbergen wurden Wasserlacken als Viehtränke verwendet. Auch zisternenartige Wasserstuben wurden in der Nähe der Hütten angelegt. Auf den Hochalmen wurde sogar Schneewasser verwendet. Leichter war und ist die Wasserversorgung in den wasserreichen [[Niederen Tauern|Niederen]] und den [[Hohen Tauern]]. Heute herrschen sog. Viehtränken in Form von ausgehöhlten Halbstämmen, in die Wasser mittels Holzröhre oder Gummischlauch eingeleitet wird, vor. | | Die Sennerin benötigt für die Reinigungsarbeiten des Milchgeschirres und für den privaten Verbrauch größenordnungmäßig etwa 50 Liter Wasser täglich. Jede Kuh bzw. jedes Pferd (Großvieheinheit) braucht außer dem oft taufeuchten Gras 20 bis 30 Liter Wasser. Besonders in den wasserarmen Kalkbergen wurden Wasserlacken als Viehtränke verwendet. Auch zisternenartige Wasserstuben wurden in der Nähe der Hütten angelegt. Auf den Hochalmen wurde sogar Schneewasser verwendet. Leichter war und ist die Wasserversorgung in den wasserreichen [[Niederen Tauern|Niederen]] und den [[Hohen Tauern]]. Heute herrschen sog. Viehtränken in Form von ausgehöhlten Halbstämmen, in die Wasser mittels Holzröhre oder Gummischlauch eingeleitet wird, vor. |
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| | Der Übergang von der Fettkäseerzeugung ohne Buttererzeugung zu Magerkäseherstellung mit Buttererzeugung erfolgte etwa am Beginn des [[17. Jahrhundert]]s. Ein Grund für die Umstellung auf Magerkäseherstellung könnte gewesen sein, dass immer mehr Rinder anstelle von Ziegen und Schafen auf die Almen getrieben wurden. Milch von Rindern eignet sich besser für die Trennung von Rahm. | | Der Übergang von der Fettkäseerzeugung ohne Buttererzeugung zu Magerkäseherstellung mit Buttererzeugung erfolgte etwa am Beginn des [[17. Jahrhundert]]s. Ein Grund für die Umstellung auf Magerkäseherstellung könnte gewesen sein, dass immer mehr Rinder anstelle von Ziegen und Schafen auf die Almen getrieben wurden. Milch von Rindern eignet sich besser für die Trennung von Rahm. |
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| | + | [[Datei:Trattbergalmen.jpg|thumb|Blick zu den [[Trattberg-Almen]] am Hintertrattberg, Bildmitte: [[Schlenken]], rechts: [[Schmittenstein]].]] |
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| | ==Daten und Fakten== | | ==Daten und Fakten== |
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| | * Betriebe mit [[Almauftrieb]]: 2000: 5 197; 2022: 4 282; | | * Betriebe mit [[Almauftrieb]]: 2000: 5 197; 2022: 4 282; |
| | * Almflächen in Hektar: 2000: 199 335; 2022: 173 147; | | * Almflächen in Hektar: 2000: 199 335; 2022: 173 147; |
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| | + | [[Datei:Wurmwinkl_Alm.jpg|thumb|[[Wurmwinkl-Alm]] in der [[Osterhorngruppe]].]] |
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| | == Themenbezogene Museen == | | == Themenbezogene Museen == |
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| | == Bildergalerie == | | == Bildergalerie == |
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| | + | Hochkönig almhütte innen A.jpg|Almhütte innen, Hochkönigalm in [[Mühlbach am Hochkönig]]. |
| | Datei:Pinzgauer Rinder, Kallbrunnalm.jpg|[[Pinzgauer Rind]]er auf der [[Kallbrunnalm]] im [[Mitterpinzgau]]. | | Datei:Pinzgauer Rinder, Kallbrunnalm.jpg|[[Pinzgauer Rind]]er auf der [[Kallbrunnalm]] im [[Mitterpinzgau]]. |
| | Datei:Norikerpferde oberhalb Liebenberg 1.jpg|[[Noriker Pferd|Norikerpferde]] auf einer Almweide in [[Uttendorf]] im [[Pinzgau]]. | | Datei:Norikerpferde oberhalb Liebenberg 1.jpg|[[Noriker Pferd|Norikerpferde]] auf einer Almweide in [[Uttendorf]] im [[Pinzgau]]. |